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LadyPreis

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  1. wenn deine Firma externe Kunden hat, die auch noch technische Dienstleistungen in Anspruch nhemne, sehe ich sowieso nicht das problem, einen angehenden Techniker mit zu diesem Kunden zu nehmen
  2. Ist die Taskleiste nicht genauso breit, wie der Bildschirm? Oder hab ich da grad was falsch verstanden?
  3. Definiere Physik. Bei uns war es so, dass wir im ersten Berufsschulblock zumindest die Grundlagen wie z.B. ohmsches Gesetz & leitfähigkeit wiederholt haben.
  4. Die Entwicklung soll schon in java durchgeführt werden. Da war der letzte Satz wohl dann doch nicht ganz verständlich. Wegen den einzusetzenden Tools muss ich das Ganze dann halt nochmal überarbeiten. Schreib ich dann einfach "ich setze Eclipse und Visio und und und ein"? Muss ich dann auch schon angeben, welche externen Bibliotheken ich einsetze (also beispielweise iText)? Und die Zeitplanung überarbeite ich dann auch nochmal
  5. @ Akku: natürlich habe ich mir schon Gedanken drüber gemacht, aber müssen in den Antrag denn gleich schon so detaillierte Dinge rein, wie Programmiersprache, eingesetzte Tools,... Sind das nicht eher Dinge für die Doku? Denn welche Tools ich zum Beispiel einsetze, kann ich ja erst während der Planungsphase einschätzen!? Denn wenn ich alles schon vorher weiß, brauch ich das Ding nicht mehr planen. Oder seh ich das grad komplett falsch?
  6. Nachdem ich hier in den letzten 1,5 Jahren genug Anträge gelesen habe, ist die Zeit für mich gekommen, nun auch damit anzufangen. Bitte um positive und negative Kritik. Titel: Automatisierte Datenaufbereitung zur Dokumentenerstellung und -ablage Beschreibung: Die xxx AG bietet Ihren Kunden zusätzlich zu den standardmäßigen Processing-Dienstleistungen auch die Nutzung des eng mit den anderen angebotenen Applikationen verzahnten, hausinternen Dokumenten-Management-Systems (DMS) an. Hierbei besteht die Möglichkeit, vom Kunden per Filetransfer zur Verfügung gestellte Dokumente in diesem DMS zu archivieren. Für diese dateibasierte Schnittstelle ist grundsätzlich ein Standardformat bestehend aus Dokumentendatei(en) (als TIFF/PDF) und Metainformationen (Kundennr, etc.) (als XML definiert). Im Rahmen des Projekts zum Einrichten eines Großkunden konnte aber nur ein anderes Format geliefert werden. Aktuell werden diese Dateien mittels eines alten Visual Basic Scripts entpackt, im Browser geöffnet um danach mit dem integrierten PDF-Printer des Browsers wieder gespeichert zu werden. Aufgrund eines sehr knapp bemessenen Entwicklungszeitraums bei der Erstellung, ist dieses Script nur in seiner gegenwärtigen Systemumgebung (Windows 2000) lauffähig. Auch sind Konfigurationseinstellungen nur begrenzt möglich. Ziel des Projektes ist, eine Anwendung zu realisieren, welche die empfangenen Dateien systemunabhängig und möglichst unabhängig von anderen Applikationen in PDF-Dokumente umwandelt und dazu passende Metadaten XMLs erstellt, um die Standard-Dateischnittstelle des hauseigenen DMS zu bedienen. Um eine nachträgliche Kontrolle zu ermöglichen, sollen die verarbeiteten Dateien in einer entsprechenden Dateistruktur gesichert werden. Zudem soll die zu entwickelnde Anwendung über diverse Steuerungsmöglichkeiten (Ein-/Ausgabeverzeichnisse, Format der Ausgabe, etc.) mittels Konfigurationsdateien verfügen. Umfeld: Die xxx AG ist der führende Dienstleister für …, mit über 2000 Kunden aus Handel und Industrie. Im hauseigenen Dokumentenmanagementsystem "…" werden sämtliche Dokumente von der xxx AG an ihre eigenen Kunden - als auch die Kunden der Kunden abgelegt und archiviert. Die Kunden der xxx AG haben über spezielle Berechtigungen Zugriff auf die entsprechenden Dokumente. Die aus der Anwendung resultierende Dokumente werden ebenfalls hier abgelegt. Die Anwendung selber soll aktuell auf einem Windows Server 2003 (Release 2, Service Pack 2) laufen. Um eine problemlose Portierung auf zukünftige Systeme zu gewährleisten, besteht die Möglichkeit, die Anwendung java-basiert auf dem vorhandenen JBoss-Applikations-Server laufen zu lassen. Zeitplan: Analyse 12 Anforderungsanalyse 8 Ist-Soll Zustand 4 Realisierung 28 Entwurf 9 Implementierung 19 Test 15 Black- und Whiteboxtest 9 Integrationstest 6 Dokumentation 15 Projektdokumentation 10 technische Dokumentation 5 Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 70 Da ich noch ein weiteres potenzielles Projekt habe, kommt der Antrag dafür heute auch noch
  7. Will jetzt nichts falsches sagen, aber dem sollte nichts großartiges im Wege stehen Im Allgemeinen 3 Jahre - es besteht aber auch die Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen Inserieren kann man eigentlich überall: lokale Zeitungen, Jobprotale im Internet,... Je mehr Anzeigen ihr schaltet, umso mehr Zuschriften werdet ihr bekommen. Dies kann ein Vorteil sein, da man eine größere Auswahl hat. Das liegt an euch. Ein grundsätzliches Aufgabengebiet sollte schon gennant werden. Ich würde jedoch nicht allzuviele Informationen preisgeben. Dies sind dann Sachen, die bei einem persönlichen Gespräch geklärt werden können. Vor allem habt ihr dann die Möglichkeit zu sehen, wie sehr der Bewerber sich über euch erkundigt hat. Einladung zum Vorstellungsgespräch/Einstellungstest Nachdem dann eine Auswahl getroffen wurde: Vertrag aufsetzen, vom Bewerber unterschreiben lassen und das Ganze dann der IHK melden. Welche Formalitäten da zusätzlich einzuahlten sind, kann man da auch gleich erfragen. JA. Wenn er das nach den 3 Jahren nicht kann, hat entweder der Auszubildende versagt, oder der Betrieb/Berufsschule.
  8. Wobei in der Berufsschule ja auch nur ein Grundstein gelegt wird. Wenn er sich sowieso für Webdesign interessiert, wird er sich da auch einiges in privater Arbeit beibringen können. Und selbst wenn er im betrieb nichts mit Webdesign zu tun hat, so sollte es dann doch nicht so schwer sein, von Java auf JSP/ASP/PHP sich weiterzubilden. Wo ist Psycho nur, wenn man seine Sig braucht :bimei
  9. Ich denke, dass du bei einer Bank ein etwas höheres Gehalt haben wirst, als im Einzelhandel (vorrausgesetzt, gleiches Aufgabengebiet). Zumal der Tarifvertrag für Banken doch noch sehr sehr gut aussieht Allerdings solltest du dir auch klarmachen, in welche Richtung bzw mit welchen Sprachen du programmieren willst. Arbeite selbst im Finanzsektor, hab über die Klassenkameraden in der Berufsschule einen guten Einblick in z.B. Kassensysteme bekommen - und das sind schon Unterschiede in der täglichen Arbeit. Überleg dir also genau, was du machen willst. Hostprogrammierung (wie es bei Banken sehr üblich ist) sind enorm gut bezahlt, aber auch nicht jedermanns Sache. Im gegenzug hast du bei Programmiersprachen wie Java, C, PHP,... natürlich später am Markt auch eine höhere Konkurrenz
  10. Danke... hat sich erledigt. War nur ein kleiner Auswertungsfehler bei den Parametern. :upps Hab zwar jetzt den nächsten Fehler, aber ich schau erstmal, ob ich das net allein hinkriege
  11. Hallo zusammen, ich habe mal wieder ein Problem: ich will in ABAP eine Excel-Datei einlesen - da dachte ich mir, nehmen wir doch den FuBa FILE_READ_AND_CONVERT_SAP_DATA. Wenn ich diesen jedoch aufrufe, bekomme ich immer eine Exception vom Typ fileNotFound zurück. Dies ist aber nicht möglich. Die Datei existiert auf jeden Fall, Pfad mit Groß-/Kleinschreibung ist definitiv richtig. Habe es mit dem FuBa cl_gui_frontend_services=>file_exist getestet. Dieser läuft ganz normal durch und sagt, dass die Datei existiert. Jemand eine Idee? Hier mein Aufruf: CALL FUNCTION 'FILE_READ_AND_CONVERT_SAP_DATA' EXPORTING i_filename = l_file i_servertyp = 'OLE2' i_fileformat = 'XLS' * I_FIELD_SEPERATOR = i_line_header = 'X' * IMPORTING * E_BIN_FILELENGTH = TABLES i_tab_receiver = gt_xls EXCEPTIONS file_not_found = 1 close_failed = 2 authorization_failed = 3 open_failed = 4 conversion_failed = 5. l_file ist vom Typ c gt_xls ist die Zieltabelle mit einer eigens angelegten Struktur für die Excel-File RC ist immer 1. Gruß Die Lady
  12. Im Notfall weiß das die IHK Frankfurt am Main
  13. das hängt alles auch ein bißchen davon ab, welche Zielgruppe du dir für deine Präsentation ausgesucht hast. beispielsweise halte ich eine Präsentation über meine neueste Softwareentwicklung vor der Personalabteilung anders, als vor anderen Entwicklern. das solltest du in deiner präsi beachten
  14. schließe mich wodar an. das ist sehr wenig. und nur für ein gerät eine "studie" über die dauer einer woche zu machen, zeigt nicht gerade wirtschaftlichkeit
  15. richtig. Und auch wenn manche immer wieder gerne über Microsoft lachen, so ist MS ja nicht gänzlich dumm. Wenn ihre Serverbetriebssystem nicht eingesetzt werden würden, würde es diese ja auch schon lange nicht mehr geben. Im Endeffekt musst du jetzt halt selbst entscheiden, für welche Zertifizierungen du dich entscheidest. Linux ist bei euch gefragt, also entscheide doich dafür, wenn du in deinem Unternehmen bleibst. Auch in anderen Unternehmen kannst du mit Linux Zertifikaten sicherlich punkten. Bei MS sieht es aber genauso aus. Einen universalen "Türöffner" gibts leider nicht
  16. Die Inhalte kannst du dir doch auf der Seite anschauen: Klick Hab jetzt zwar nicht studiert, aber ich kenne die Themen vom Abi; manche finden es total leicht, andere müssen sich auch mal zum Lernen hinsetzen. das hängt von dir ab.
  17. Dem kann ich nur voll zustimmen. Aber die Frage ist doch sowieso nicht, was mehr eingesetzt wird. Du arbeitest doch in einem Unternehmen. Ist es bei euch jetzt so, wie du beschrieben hast (sprich Linux auf allen Servern), oder hast du das nur gehört. Wenn du nicht akut den AG wechseln willst, bilde dich doch in den Bereichen weiter, die bei euch auch eingesetzt werden. Es bringt nämlich gar nichts, Zertifizierungen zu machen, die man dann die nächsten 10 Jahre nicht einsetzt.
  18. Du kannst dir den Antrag auch von der Seite einer anderen IHK holen. hier zum Beispiel ist das Dokument nicht mit einem Passwort geschützt
  19. Ich kenn jetzt die Rechnung deines Profs nicht, aber rein ituitiv hätte ich es genauso gemacht wie du. Aber ich kriegs auch ohne Taschenrechner hin, dass 339,2 / 10 nicht 33,2 ist
  20. Wie eye-q schon schrieb, hat das eine mit dem anderen gar nichts zu tun. Microsoft hat sich für die Variante mit der niedrigsten Teilbewertung entschieden, um klarer darzustellen, ob ein System eine bestimmte Software abspielen kann. Gedacht war es so, dass zusätzlich zu den Systemvorrausetzungen auf einer Software-Verpackung noch der Leistungsindex abgedruckt wird. So sollte es eigentlich auch für Laien leichter gemacht werdne, eine Software zu finden die zu den jeweiligne PCs passt.
  21. LadyPreis

    C# Taschenrechner

    Hast du auch gelesen, was ich geschrieben habe. Das waren nämlich schonmal Ansätze für dich. Aber den Quellcode wird hier keiner für dich machen. Eigeninitiative ist gefragt
  22. alternativ kann ich auch ISTQB / ASQF empfehlen - geht aber dann schon eher in die AE-Richtung
  23. klingt jetzt doof, aber hast du mal nachgeschaut, ob auch wirklich genug Platz auf der Platte ist. Wir wissen ja nicht, wieviele Schattenkopien dein System dort schon erstellt hat
  24. LadyPreis

    C# Taschenrechner

    Klingt nach nem Wink mit dem ganzen Zaun :bimei Generell gibt es 2 Möglichkeiten, wie du vorgehen kannst. zum einen kannst du die Eingaben der Zahlen und rechenzeichen zwischenspeichern, um sie dann der reihe nach auszuwerten. Dies ist relativ einfach, bringt aber probleme bei manchen Regeln mit sich (Punkt-vor-Strich, Klammern,...) Die andere (und meiner Meinung nach elegantere) Methode wäre, die Werte als String immer zusammenzuführen. Am Ende macht man sich dann ne Funktion, die diesen String nach allen Regeln der Mathematik zerlegt und berechnet.
  25. dann probiers mal damit. Mit Word lässt sich doch gleich viel mehr machen

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