Grüß Gott,
ich bin dabei meinen Projektantrag fertigzustellen und wollte fragen ob dieser eurer Meinung nach so genehmigt werden kann. Als erstes ist dazu zu sagen dass ich meine Ausbildung bei der Telekom mache und im Zuge dessen im ATK (Servicebereich) die ganze Zeit tätig war.
Bei meinem Projekt geht es um einen Privatkunden der eine komplette Einrichtung bekommt. Das heißt Schaltung von DSL im HvT (Hauptverteiler) bis hin zum KV (Kabelverzweiger) und dann hin zum APL (Abschluss Punkt Leitung). Als nächstes muss ein Kabel vom APL bis hin zur Wohnung des Kunden gebracht werden sowie in der Wohnung weiteres Kabelverlegen für die TAE. Dann wird natürlich die Leitung ordnungsgemäß geprüft auf NEXT, FEXT , Dämpfung etc. . Anschließend sollen 4 PC's vernetzt werden (wo ebenfalls Kabel gecrimpt und verlegt werden muss), sowie IP-Vergabe mit DHCP und Einstellung eines Netzwerkdruckers. Weiterhin soll der Router Konfiguriert werden mit allem drum und dran. Evtl. wünscht der Kunde auch noch eine angeschlossene Telefonanlage (ist aber noch nicht sicher).
Nun meine Frage, geht das so in Ordnung ? Da ich ja den erstenteil im Zuge als Telekomangestellter ausführe (wo ich ja auch meine Ausbildung mache) und den 2. eher als Privatmann. Man müsste dann natürlich die Kostenrechnung aufteilen da ja die Telekom die Bereitstellung kostenlos vornimmt man könnte höchsten den wirtschaftlichen Teil der Telekom hier mit anführen bzw. was so eine Durchführung an Kosten verursacht.
Zum schluss sei gesagt dass diese Arbeiten genau die sind die ich die ganze Zeit in meiner Ausbildung gemacht habe und ich diese deswegen in mein Projekt nehmen will. Denn ich hatte im Sommer schon meine Abschlussprüfung und bin praktischen Teil Durchgefallen weil ich ein Projekt genommen habe was ich nicht wirklich durchführen konnte und auch sehr theoretisch war.
Hoffe es liest sich wer alles durch .
mfg
