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Über Mr Unix
- Geburtstag 23.02.1986
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Perl Scripting - Auslesen einer xml Datei
Mr Unix antwortete auf Leak's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
XML::Simple sucht im SearchPath und CWD nach der Datei, sofern du keinen Absoluten Pfad angegeben hast: XML::Simple - search.cpan.org) Allerdings wuerde ich dir von XML::Simple abraten. Damit kann einem leicht die eigene Datenstruktur um die Ohren fliegen. Hier ist ein toller Artikel zu dem Thema: Stepping up from XML::Simple to XML::LibXML -
Natuerlich ist das moeglich, nur ist das keine Aufgabe der Shell. Du willst deine Clients verwalten und das macht der Window Manager. Mit FVWM2 sollte sowas sehr komfortabel gehen.
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Html in Bash lesbar machen
Mr Unix antwortete auf Vaderfone's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Also erstmal vorneweg: Die Bash kennt keine Kommentare in der Form <!-- --> HTML Code kannst du recht einfach per links/lynx/etc... auf der Konsole darstellen: links -dump "http://www.google.com/search?q=test" -
Also mit DB2 kann man auch wesentlich leichter arbeiten. Zum Beispiel ueber DBI und DBD::DB2: DBD::DB2 - search.cpan.org
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Perl/Tk Calculator
Mr Unix antwortete auf 19_reaper_87's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Frei nach Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Schnauze halten. @19_reaper_87: Mit Moose haettest du das Ganze noch ein wenig aufpeppen koennen. Via augment oder BUILD haettest du die GUI aufbauen koennen. Die Callbacks der verschiedenen Elemente haetten dann auf anonyme Subroutinen, die Methoden deiner Klasse aufrufen werden koennen. Aber wenn es sowieso nur so eine kleine Anwendung ist, braucht man auch nicht mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Ich meine ich hatte grade im Code einen eval gesehen. Vorsicht damit. Bei solchen Sachen wie 42 / 0 koennte das schief gehen. Auch bei besonders grossen Zahlen koennte das daneben gehen. Math::Pari kann komplexe mathematische Fragestellungen beantworten, ohne dass man eval bemuehen muss. -
Ich hab bei mir sslh am Laufen. Das leitet je nach Verbindungstyp entweder auf Port 443 oder Port 22 um. Sowas hier hab' ich auch mal ne zeitlang gemacht: Dnscat - Skull Security
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SSH halte ich hier fuer unnoetig, da es einen ordentlichen Overhead erzeugt. Fuer permanente Loesungen wuerde ich eher zu IPSEC oder OpenVPN greifen. Wenn du auf dem Rootserver noch eine freie IP hast, kannst du dir einfach mit OpenVPN diese IP "zuweisen". Blockste halt alle Ports auf dem entsprechenden Device und leitest deinen Port mit iptables auf den gewuenschten Port um.
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Da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Aber auch hier kann es Sinn machen zu partitionieren. So koennte man z.B. auf Flashmedien ein geeignetes Dateisystem waehlen oder die Option async setzen um Schreibzugriffe minnimalst zu halten. Dadurch leben solche Medien laenger. XFS laeuft sogar sehr stabil, aber so Programme wie Bootloader oder Betriebssysteme sprechen meistens nur ext2/teils ext3. Sollte also irgendwas den Zugriff ueber ein anderes System erfordern, ist man damit auf der sichersten Seite. ext3 ist wesentlich besser was die Wiederherstellung von Daten angeht als XFS. Man muss fuer sich selbst entscheiden, welches Dateisystem man am an der zentralen Stelle im System haben will. Also ich weiss nicht ob ich ein normaler Endanwender bin, aber die Maschine von der ich in diesem Moment schreibe hat etwa 500MB Speicherplatz. Nicht jede Rechenmaschine ist heute "High-End" - Manch einer verwendet nach wie vor die alte Sparc-Pizzaschachtel oder den PPC, den er mal ausgeschlachtet hat. Es soll auch so "Embedded"-Geschichte geben, auf denen man gerne Linux laufen laesst.
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Wuerzburch is ne schoene Schdad. Da gannmas aushalden. Ich wohn in der Aldstad und bin schdolz darauf! (Achdung: Hatte leider nur die fraenggische Dasdadur zur Hand )
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Ja, dann reden wir ja zumindest schonmal von den gleichen Dingen. Datensicherheit: Es bringt mir also ueberhaupt nichts, wenn ich z.B. auf /boot sowas wie noexec,nomount,relatime,nosuid,nouser... setze? (Rhetorische Frage) Performance: Das Dateisystem fuer / sollte stabil und erprobt sein. btrfs und Aehnliches kommt da nicht (fuer den produktiven Einsatz) in Frage. ext2/ext3 sind akzeptabel, aber nicht unbedingt die absoluten Killer. Da man dort wenig Schreibzugriffe hat, kann man das getrost einsetzen. Anders ist das mit Sachen wie /var, /home oder /usr. Da kann - je nach Konfiguration - Einiges aufkommen. Besonders fuer so Sachen wie /var eignet sich XFS, falls man "mal auf die schnelle" Speicherplatz hinzufuegen oder wegnehmen will. Mach sowas mal mit ext2... Aber zurueck der Aussage, dass es keinen Vorteil in Sachen Geschwindigkeit bringt: Fragmente und Bloecke deines Dateisystems auf der physikalischen Partition deiner Festplatte haben die gleiche Groesse. Dateien werden in "Groessen" angelegt und nicht in "Bloecken". Da unterschiedliche Dateien unterschiedliche Groessen haben, schliessen diese Dateien auch nicht die entsprechenden Bloecke ab. Das wuerde bedeuten, dass jede Datei einen halben Block auf deiner Partition verschwenden wuerde. -> Das nennt sich dann "Interne Fragmentation" (hat nichts mit MS-DOS/FAT zu tun. Das waere dann externe Fragmentation und etwas ganz Anderes.) Die meisten Dateisysteme reservieren sich X (z.B. 8-32) aneinanderhaengende Bloecke fuer Schreibzugriff. Kommt das Signal fuer das Ende des Schreibprozesses wird die Reservierung wieder freigegeben und die entsprechenden Bloecke wurden nicht verschwendet. Hat man also viele kleine Dateien (oder eine kleine Partition) lohnt sich eine Blocksize von 1Kb. Fuer groessere Partitionen lohnt sich dann eine Blocksize von 4Kb. (Bei richtig grossen Mengen, kann man unter XFS auch auf 64Kb gehen, aber da sind wir schon im Petabyte-Bereich). Ich kann es nicht besser erklaeren ohne zu weit auszuholen, aber ich vermute es sollte jetzt klar sein, warum sich unterschiedliche Partitionen mit unterschiedlichen Dateisystemen und Optionen durchaus auf die Performance und Stabilitaet des Systems auswirken, obwohl nur eine Festplatte verwendet wird. (Sollte es immer noch nicht klar sein: man mke2fs) Ja, da bin ich durchaus akribisch. Wahrscheinlich weil ich noch Zeiten kenne zu denen 10MB Speicherplatz oder 4MB RAM purer Luxus waren.
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Ich weiss nicht was das mit Sicherung zu tun haben soll und ausserdem sind das Verzeichnisse, keine Ordner - bzw. in diesem Fall Mountpoints. Hier nochmal: Vor nem halben Jahr ist so nem Turnschuhadmin sein Debian WOODY abgeraucht. Wie war's formatiert? Root und Swap. fsck hatte damals etwa vier Stunden gebraucht. Das waere in fuenf Minuten zumindest wieder online gewesen, wenn er richtig partitioniert haette. Und was die Sicherheit angeht. Ich seh' grade, dass 'noexec' schonmal erwaehnt wurde. Es macht durchaus Sinn, sich fuer eine anstaendige Partitionierung zu entscheiden. Wenn ich heute ein System aufsetze, dann hab ich meistens drei bis vier primaere Partitionen ohne weitere Logische. Meistens /boot, /, lvm und ggf. noch swap. LVM2 und XFS find ich zur Zeit sehr praktisch in Sachen Dateisystemhierarchie.
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Menüauswahl per CGI/HTML/Bash
Mr Unix antwortete auf Wolfi's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
(X)HTML-Syntax beachten: SELFHTML: HTML/XHTML / Formulare / Auswahllisten, Radio-Buttons und Checkboxen Bash ist nicht schwer: bash-3.2$ mkdir /tmp/test bash-3.2$ [b]cd /tmp/test/[/b] bash-3.2$ [b]touch a b c d 1 2 3 fs ds as[/b] bash-3.2$ [b]for i in *; do echo "<option>$i</option>"; done[/b] <option>1</option> <option>2</option> <option>3</option> <option>a</option> <option>as</option> <option>b</option> <option>c</option> <option>d</option> <option>ds</option> <option>fs</option> Ich weiss nicht was du vorhast, aber wenn du auf die Art schon Dateien zur Auswahl stellst, dann pass bitte darauf auf, dass kein Script Kiddie auf die Idee kommt dir mit dem Formular sowas wie datei=/etc/... mitzusenden... -
In meinem /boot hab ich gerne ext2 und noexec, auf dem / haette ich gerne XFS oder ext3, mein /home sollte per dm-crypt verschluesselt sein... /rescue will ich mit sync, mand, suid... Es gibt auch Faelle in denem man z.B. user_xattr oder Aehnliches fuer z.B. einen caldaverserver oder samba haben will. Das sind alles nur Kleinigkeiten, aber nun stell dir mal vor fsck muss ueber eine Rootpartition mit 800GB drueberlaufen... Da freut man sich doch, dass man vorher alles sauber partitioniert hat.
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LPIC ist ziemlich bekannt. Ich hab vor einiger Zeit selbst den LPIC-2 abgelegt. Problem bei der Sache: Man darf sie alle 5 Jahre wiederholen. Keine Ahnung wie das bei Windows-Zertifizierungen ist... Allerdings wurde ich noch nie nach meinem LPIC gefragt; Nach dem RHCE dagegen schon. Von Novell sollte es auch noch einige Sachen wie SCL* geben, allerdings hab ich davon noch nix gesehen und kann dazu auch wenig sagen. Allgemein wuerde ich behaupten, dass Zertifizierungen fuer Linux ziemlicher Schwachsinn sind, da jede Distribution ihr eigenes Sueppchen braut. Natuerlich haben alle GNU/Linux Distributionen irgendwo einen gemeinsamen Nenner, aber ob sich deswegen eine Zertifizierung lohnt...? Dann lieber direkt fuer sowas wie RedHat a la RHCE.. Von den Zertifizierungen und Kursen, die ich bis jetzt mitgemacht habe, wuerde ich sagen, dass die Inhalte der Sun Solaris Zertifizierungen am lehrreichsten waren (und auch am haeufigsten nachgefragt werden), aber das ist halt kein Linux sondern nur etwas Aehnliches.
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Einführung Mailserver + Mailarchivierung
Mr Unix antwortete auf DJ Scorpion's Thema in Abschlussprojekte
imapsync ist in Perl geschrieben und laeuft ueberall wo auch Perl laeuft. Dementsprechend auch unter Windows. Wenn du konstant (und nicht nur einmal) Mails von dort abholst, kannst du das auch mit fetchmail machen. Das laeuft auch unter Windows mit cygwin.