Zum Inhalt springen

RipperFox

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    821
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Alle Inhalte von RipperFox

  1. Ja, nicht jeder Xeon ist wie der andere. Der Markenname beschreibt die Workstation- und Server-Produktpalette von Prozessoren schon seit Pentium4-Zeiten. Die aktuellen "kleinen" Xeons enstprechen in 99% Ihren kleinen Brüdern (C2D, C2Q, i7, etc.) - unterstützten allerdings zusätzlich ECC Speicher. DAS allein ist schon ein Kriterium zum Verzicht auf die Consumer-Varianten im Serverbau. Btw: Intel hat eine schöne Produktvergleichseite: Compare Intel® Products, @bla!zilla: Der genannte Xeon ist imho als Workstation-Prozessor bestens geeignet -passendes Board und ECC RAM natürlich vorausgesetzt Wer das Teil mit nem Consumer-Board ohne ECC betreibt macht hat dadurch gegenüber dem Consumer-CPUs keinen Vorteil.. Grüße Ripper
  2. Och - steht im Ereignisprotokoll dann z.B. dass das System versucht hat seinen Namen im DNS des AD zu registrieren? Welche Server werden eingesetzt? Grüße Ripper
  3. RipperFox

    explizites routing

    Ahh.. Nein - mharms' ersten Link nicht angeschaut? Es geht darum, das die Route eines Pakets nicht von jedem Zwischenrouter (Hop) neu bestimmt wird, sondern von Anfang an feststeht. Eigentlich entspricht "explicit routing" dem Begriff "Strict Routing" im IP-Option-Header - Nur: Bei IP wird dieses Feld meist ignoriert (aus guten Gründen!). In MPLS und ATM Netzen kann man sowas aber durchaus machen: Siehe: Explicit Routing am Beispiel einer MPLS-Konfiguration. Falls dein Chef doch "statisches Routing" meinte (was ich fast vermute) hast Du nun die Gelegenheit Ihm die Fachbegriffe mal richtig zu erklären.. Grüße Ripper
  4. Welches OS? Vista? Damit hast Du die Bindung von IPv6 für die LAN-Verbindung deaktiviert - nicht mehr und nicht weniger. Das nun trotzdem die IPv6-Adresse beim DNS nachgefragt wird ist nichts besonderes: Um herausfinden, ob der PC "[PC-Name].[Domäne]" überhaupt über die LAN-Verbindung erreichbar ist (Subnetting/Link-Local, ya know), benötigt Windows erstmal dessen IP (egal ob v4 oder v6). Und wen fragen wir nach der IP eines Rechners? Genau, den DNS-Server.. Übrigens: IPv6 ist bei modernen Betriebsystemen (Vista/2008 und später) als Standardprotokoll definiert. Deaktivieren von IPv6 geht auch, wobei ich das nicht unbedingt empfehlen würde. Grüße Ripper
  5. Ihr habt also einen FTP ohne öffentliche IP hinter einem NAT? Die FTP-Helper unterstützten afaik nur in "umgedrehter" Richtung und ermöglichen aktives FTP hinter NAT. Passives sollte gehen, wenn der Client hinter NAT ist und der Server eine öffentliche IP hat. Problem dürfte sein, dass der Client auch hinter einem NAT sitzt. @FinalFantasy: Ahh.. bei aktivem FTP baut der SERVER für Dateitransfers eine Verbindung zum Client auf. Daher sollte aktives FTP funktionieren, wenn der Client eine öffentliche IP hat und der Server hinter einem NAT ist. Aber: Sauberste und einfachste Lösung heißt FTP in die Tonne zu treten und gleich SFTP/SCP einsetzen. Grüße Ripper
  6. Deine Verwendung des Wortes "Gnome" passt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT. Entweder meinst Du "grafische Oberfläche", "X-Server", "GTK" oder sonst was, aber eher nicht "Gnome", welches die Bezeichnung eines Desktop-Environments ist. Bitte verwende die korrekten Bezeichnungen - ein "Winterkomplettrad" ist auch was anderes als ein "Winterreifen". Das mag im allg. Sprachgebraucht egal sein, aber spätestens wenn's um Bestellungen geht eben nicht.. Der Kernel unterstützt vllt. Raid, die Konfiguration der zu mountenden Dateisysteme selbst ist allerdings in der Datei /etc/fstab geregelt. Hättest Du wie vorgeschlagen ein Dateibackup z.B. mit tar gemacht und diese Datei angepasst wäre wohl alles in Butter gewesen. Obwohl Du jetzt das gestellte Problem wohl selbst gelöst hast: Man merkt Dir schon an, dass Du noch nicht so ganz firm im Umgang mit Linux - da heißt es üben, üben, üben und ggf. noch genauer Fragen. (Keine Sorge, haben alle mal unwissend angefangen ) Grüße Ripper
  7. Ich denke größere Sprünge sind tatsächlich nur bei einem Stellenwechsel drin - gerade übernommene Azubis bekommen relativ gesehen oft ein niedriges Gehalt, da Anforderungs- und Aufgabenwechsel "fließend" sind. Wenn Du schreibst, daß 30k eine deutliche Verbesserung wären frag ich mich in welchem Berech (Jahresgehalt = alle vertraglichen Leistungen inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld) Du denn jetzt überhaupt liegst? @LadyPreis: Ich denke du unterschätzt die Spielräume der Personalabteilung. Allerdings sind deine Beispielzahlen vieleicht etwas zu niedrig gegriffen. Beachte: Die Gehaltsspannen auch als Dipl. Infomatiker (nur mal FH!) sind zum Teil gravierend (z.B. von unter 35k bis weit über 60k, je nach Einsteller, Einsatz, Eignung und eigenem Engagement) Grüße Ripper
  8. 1. eigentlich gilt: Neue Frage, neuer Thread 2. Die Paket-Datenbank kopieren ist eine _sehr_ schlechte Idee - wenn schon dann auf dem alten System sich alle installieren Pakete auflisten lassen und auf dem neuen System auch installieren (mit dpkg könnt ich's - hab seit sicher 8 Jahren kein rpm mehr bedient Aber nimm lieber Variante 3: - Von CD/PXe/etc. Rettungssystem booten - Platte(n) vorbereiten (Partitionieren, Formatieren, etc) - Sicherung auf Platte einspielen - ggf. Mountpoints anpassen - Ins wiederhergestellt System wechseln (chroot) - Lilo/Grub installieren und dann von Platte starten - VMWare Tools installieren - Mittels sax2 oder sax2-vesa den X-Server neu konfigurieren (Gnome ist nur das Desktop Environment) - btw. braucht's den wirklich? Bei Servern: Runlevel 3 ftw..) (so in etwa sollte das ablaufen..) Neue Hardware sollte automatisch erkannt werden - VMWare ist da recht unkritisch.. Grüße Ripper
  9. Uh.. Wenn das RAID ein RAID-1 ist: Ghost sichern lassen und gut.. Wenn man kein spezielles Dateisystem verwendet (mit extra Attributen, etc.): Einfach von ner Live-CD starten, Platte mounten und mittels cp/tar/rsync/etc. sichern. Ich habe schon oft Restores aus Archiven gemacht, auch zum Umziehen auf neue Hardware klappt das prima. Es führen viele Wege zu einer erfolgreichen Sicherung - wie sehen Deine Anforderungen aus? Grüße Ripper
  10. Die Frage ist: WO soll diese Default-Route eingegeben werden!? ..dann würde man auf dem Client (217.40.40.5) eben die IP des Routers als Standardroute setzen. Geht es um die Routingtabelle des Routers? Dort müsste nämlich die IP der Gegenstelle (Provider-Router) als Standardgateway eingetragen werden. Im Regelfall hat man entweder eine Point-to-Point-Verbindung und bekommt diese via PPP mitgeteilt oder man setzt direkt eine Host-Route über ein Interface. Die Fragestellung der IHK ist halt mal wieder unter aller Kanone.. Grüße Ripper
  11. Ahh.. nein, und das ist wirklich Sache des Treibers. Aber wenn Du irgendeine konkrete Hilfestellung wilst, wäre es schon nett z.B. das Notebookmodell, Linux-Distri bzw. -kernelversion, genutzter Treiber, etc. zu erfahren. So nur ein Schuss ins Blaue: Deine libv4l ist zu alt, bzw. dein Device ist da nicht korrekt als Upside-Down hinterlegt. GGf. den Source von ~hgoede/libv4l: log ziehen und neu bauen.. @Sheggy: programmiersklaves Bemerkung war irgendwie schon nachvollziehbar Grüße Ripper
  12. Natürlich wird der "Benutzer" des Profils geändert Das Profil wird also nachher von einem Domainuser "benutzt", klar? Grüße Ripper
  13. Ja funktioniert normalerweise problemlos - in dem Kopierdialog kann man auch den Benutzer ändern (eben zu einem Domänenbenutzer) Grüße und frohe Ostern Ripper
  14. Tippe auf nichterfüllte WHERE-Bedingung. Viel schlimmer an deinem Code: Es ist ein Paradebeispiel wie man es NICHT MACHT. Warum? Darum: SQL-Injection ? Wikipedia Grüße Ripper
  15. RipperFox

    Kerio mailserver

    Ich kenne den Kerio Mailserver nicht aber: Entweder a) Beim Provider Catch-All einrichten (logischerweise keine anderen User) und dann auf dem Kerio verteilen (je nach Provider gibt's "x-Delivered-To:" Flags usw.) Auf Catchall verzichten und eben die 50 Konten einrichten. Lösung bringt den Vorteil dass weniger Spam ankommt und Typos dem Sender mitgeteilt werden, sowie dass auch Dinge wie BCC immer sauber funktionieren. Btw: Netzwerk Forum - Kerio Mailserver - Solche Crossposts sind schon.. naja.. Grüße Ripper
  16. RipperFox

    Hyper-V - Netzwerk

    Wo ist das genaue Problem? Mal davon abgesehen, daß ich keine Ahnung von Hyper-V habe: Ist es nicht möglich an einem Hyper-V Server jeweils 2 Adapter zu teamen? Pro Server je -2 Ports für's Work-Netz (Hyper-V Server selbst/Management/virtuelle NICs der VMs) (mit IP 192.168.23.3 bzw. 192.168.23.4 an den Servern) -2 Ports für Storage an dem SAN-Netz (mehr Durchsatz schadet nie) (mit IP 192.168.24.3 bzw. 192.168.24.4) Dass man an einen Adapter mehrere IPs binden kann sollte auch mit Hyper-V funktionieren.. Grüße Ripper
  17. Bla Lolwut? Der Unterschied zwischen NAT und Routing ist Dir bekannt? Ne Route ins Testnetz von eurem bisherigen Standardgateway über den Testnetzrouter setzen und fertig. Wenn Ihr IGP-Protokolle einsetzt isses nicht schwerer. Das ist um den Faktor 10 einfacher als irgendwelches Ratelimiting, usw. Grüße Ripper
  18. Noe, mach auch immer: Extern Port 23 auf intern Port 7 Grüße Ripper
  19. Was mir dazu einfallen würde: Erst einen Lauf über die Druckvorschau machen und dabei die zu erwartende Seitenzahl pro Rechnung wieder in der DB speichern - danach sortiert ausdrucken. Habe allerdings keinen Plan, ob das so in Access möglich ist.. Grüße Ripper
  20. Jain. RAID 0 auf Desktops halte ich persönlich im Zeitalter der SSDs für gehörigen Schwachsinn. Im Server lass ich mit RAID 50/60 aber gefallen. Vom Aufwand ist RAID1 wirklich Pipifax (Heute sollte jedes Mainboard zumindest 2 SATA Ports parallel staufrei bedienen können) und das Spiegeln bringt beim Lesen evtl. sogar einen kleinen Geschwindigkeitsschub. "Hardwareraid" (=mit eigenem Prozessor auf dem Controller) fände ich jetzt für RAID1 relativen Overkill.. Auch bei einer normalen Workstation kann es extrem vorteilhaft sein ein RAID1 zu nutzen, allein weil das Zurückspielen der Datensicherung einen gewissen Zeitausfall bedeutet. @Coulibri: Windows merkt selbst, dass RAID auf einer Platte Quatsch ist und bietet deswegen diese Option gar nicht an. (Unter Linux könntest Du z.B. ein Diskettenlaufwerk und nen USB-Stick als RAID einrichten - oder eben die zwei Partitionen der selben Platte - Root darf auch Blödsinn anstellen - cat > /dev/kmem ) Für (Software-) RAID unter Windows müssen die Platten als "dynamischer Datenträger" eingerichtet sein. Die Windows-Hilfe hilft in diesem Fall weiter.. Grüße Ripper
  21. Kleine Ergänzung: Es _können_ alle geroutet werden. Auch im Internet Ich tippe auch darauf, dass mehr als ein Provider schnell mal die 10.x.y.z als Transfernetz-IP im eigenen iBGP genutzt hat. Merkt man immer mal, wenn solche IPs in Traceroutes aufauchen, oder evtl. halt nur Sternchen, weil die Router dazwischen diesen Bogus wegfiltern. Von daher ist die Aussage "wird nicht geroutet" ersteinmal grundsätzlich falsch! Das Internet funktioniert hauptsächlich auf Grund von Regeln und Konventionen. Die Technik und das Regelverständnis der Netzteilnehmer erlauben aber einen gewissen Spielraum: Man kann z.B. die Netzadresse (e.g. 192.168.0.0/24) auch für einen Host verwenden - kaum ein OS kommt heute damit NICHT klar. Oder eben als "privat" bezeichnete Netze als intermediate-Netz verwenden - nicht die feine Art, aber funktioniert erstmal. Grüße Ripper
  22. *Hust* *Hust* *Hust*.. lupo49's Äusserungen erscheinen mir hier nicht drastisch genug.. Welche einigermaßen aktuelle Seite empfiehlt ernsthaft eine gut 12 Jahre alte Version zu nutzen? Es stimmt schon, das die nachfolgenden Versionen nicht mehr von Phil Zimmerman quasi quelloffen als Buch "exportiert" wurden. (Die i-Versionen konnten nur als Source-Ausdruck legal am Waffenexport-Gesetz der USA vorbei exportiert werden - die Ausdrucke wurden nachher wieder via OCR eingescannt und von Freiwilligen nachbearbeitet) PGP Inc. bekam nach der Übernahme von Viacrypt einen komischen Beigeschmack (nicht mehr beim MIT sondern kommerziell, crippleware, ausserdem munkelte man vom Einstieg von "Regierungsorganisationen mit TLA" und so..). (Das ist ca. 13 Jahre her, afair..) Unter anderem deswegen hat sich als Alternative dann das GNUPG Projekt entwickelt, mit der Zielsetzung einen quelloffenen, zum OpenPGP-Standard kompatiblen Ersatz zu schaffen. Diese Open Source Version existiert nun ebenfalls seit.. um.. ÜBER 11 (elf) Jahren.. Warum sollte Dir also noch den alten Käse unterschieben wollen, der noch a) einen alten, inzwischen als nicht mehr so wirklich sicher eingestuften Hash-Algo (MD5) nutzt. Größere Schlüssellängen als 2048bit nicht unterstützt. c) diverse Erweiterungen nicht unterstützt. Wenn Du gerne mit der Kommandozeile kämpfst: Das kannst du mit GnuPG immer noch - falls nicht: Es gibt genügend Tools zur schmerzfreien Integration in Outlook, Thunderbird, et all.. Kopfschüttelnde Grüße Ripper PS: Bin auf dem Retro Trip heute: Ich erinnere mich an PGP 2.6.4a auf dem AMIGA - und dass es schon damals diverse Neuerungen nicht unterstützte.. das ist ne Weile her..
  23. Normalerweise setzt der VMware Converter automatisch den Treiber auf den richtigen um. Wenn Ihr nur ein Image der Platte erzeugt habt und dies in der VM zum laufen bringen wollt -> Nach der Anleitung zum Tausch der IDE-Treiber vorgehen. Was auch möglich sein sollte: Reparaturinstallation des W2k in der VM und evtl. Zurückspielen der Registryzweige (Software, etc). Halte ich aber nicht unbedingt für einfacher Grüße Ripper
  24. Ich tippe auf das Attribut "versteckt" bei den Dateien oder darauf, das diese auf einem Samba-Fileserver liegen.. Grüße Ripper
  25. Das Problem dürfte der fehlende Treiber für den (virtuellen) HDD Port sein. Es gibt genug Anleitungen zum Wechsel des Treibers im Internet. z.B.: VMWare: Migrating Windows XP and 2000 to a Virtual Machine | Diary Products - Hannes Schmidt Grüße Ripper

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...