
blubbla
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Ich war auch noch nie gesetzlich versichert. Aber sobald man die 20h knackt und/oder mehr als den Freibetrag (9xxx p.a.) verdient, fällt man automatisch aus der privaten Familieversicherung raus (da man ja offiziell kein Student mehr ist). Und kann logischerweise auch keinen Studententarif mehr abschlissen - muss sich also privat Vollversichern. Ganz davon abgesehen dass natürlich Kindergeld auch wegfällt, sofern man noch unter 25 ist.
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Wenn du 30-40 Stunden die Woche während des Studiums gearbeitet hast, nehme ich an, dass du auch so anständig warst und dir eine private Krankenvollversicherung gesucht hast - in der studentischen Krankenversicherung bist du nämlich so wie ich das verstandenhabe nicht mehr (sobald du regelmäßig mehr als 20 Stunden die Woche arbeitest, hast du keinen Studentenstatus mehr). Ich habe/hatte auch das "Problem", dass ich während des Studiums (also in den Vorlesungszeiten) maximal 20h arbeiten konnte, und habe mich in der Richtung auch erkundigt - aber so wie ich das verstanden habe, sind die 20h eine feste Grenze (von Gleitzeit und Arbeit in den Semesterferien mal abgesehen). Zum Gehalt: Wie jemand schon geschrieben hat (eigentlich sollte das auch jedem einleuchten): Man wird in einer Marktwirtschaft normalerweise für seine Arbeit bezahlt und nicht nach seinem Abschluss. Wenn mir ein Atomphysiker mit MBA an der Supermarktkasse das Wechselgeld rausgibt, wird er auch keine 200.000 Euro im Jahr verdienen. Und genauso wird man, wenn man als Teamleiter in der SW-Entwicklung beschäftigt ist, auch dementsprechend bezahlt, egal ob es jetzt ein Ba., Dr. oder Professor erledigt. (Geringe Abweichungen, öffentl. Dienst oder Sonderfälle sind die Ausnahmen). Ich fände es auch, ganz ehrlich gesagt, ein Armutszeugnis für die Firma, wenn sie 5-8 Angestellten als Teamleiter einen Frischling von der FH als Vorgesetzten präsentiert (ist nichts gegen dich, werd auch jetzt dann mit der FH fertig). Solche Sachen wie Personalführung kann man einfach nicht in Vorlesungen lernen. Aber abgesehen davon: 55.000 für einen Teamleiter bei einer relativ großen Firma in Frankfurt sind schon im Rahmen würd ich sagen. Für die "einfache" Softwareentwicklung im Angestelltenverhältnis, 40h Woche kann man in/um München als Einstieg so zwischen 36.000 und 42.000 verlangen - das sind zumindest aus meiner Sicht realistische Werte. Im consultingbereich hat man absolut gesehen mehr, rechnet man aber das auf den Stundensatz um (ich sehe es im Bekanntenkreis - 50h sind die Regel, aber eher Tendenz 60h) hat man auch nicht viel mehr, wenn überhaupt.
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Programmiersprachen für die Banken?
blubbla antwortete auf agent0013's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mein Tipp ist, wenn es um das Lernen von Programmiersprachen geht: "Programming from the ground up" von Bertlett ( gibt es auch als kostenloses PDF, Programming from the Ground Up Book - Summary [savannah] ). Da fängt man wirklich "ganz unten" an, sprich mit einem groben Überblick an (CPU, RAM, Register, Stack, Heap, usw...), und geht dann über Assembler hin zu C. Heutzutage werden zwar die wenigstens irgend etwas mit Assembler programmieren, aber spätestens wenn es um Dinge wie Nebenläufigkeit geht profitiert davon, sich die Grundlagen angelesen zu haben. -
Wie sieht es denn mit Urlaub/Überstunden/Wochenarbeitszeit aus? Der Gehaltsunterschied zwischen 30 Tage Urlaub, Überstunden vergütet und 35 Stunden die Woche im Vergleich zu 25 Tagen Urlaub, Überstunden mit Gehalt abgegolten und 40 Stunden sollte ja schon relativ deutlich sein.
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Ich finde es etwas seltsam, dass jemand ohne Berufserfahrung als "Systemanalytiker" eingesetzt werden soll (gut, die Bezeichnung kann natürlich auch einiges bedeuten). Wird in dem Betrieb nach Tarif bezahlt? Wie sieht es denn mit Überstunden aus? Ich finde das Angebot ganz ok (solange die Überstunden nicht mit dem Gehalt abgegolten sind).
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Wieso ignorierst du denn alle, die die versuchen klar zu machen dass ein Einstiegsgehalt für Java-Entwicklung nunmal deutlich unter 45.000 liegt? Das einzige was stimmt ist, dass "in vielen Tarifverträgen das Einsteigsgehalt für einen Bachelor 45.000" sind. Das ist aber völlig irrelevant. Ist ungefähr so, wie wenn ich sagen würde, die meisten Absolventen, die bei Unternehmensberatungen einsteigen, erhalten ab 50k zu Beginn. Das hat einfach nichts mit der Frage zu tun, was man durchschnittlich als Einsteigsgehalt für die "normale" Softwareentwicklung erhält. Im übrigen ist der TVöD auch ein "verbreiteter" Tarifvertrag, und da steigst du ganz sicher nicht mit 45k ein (Java Entwicklung als Bachelor dürfte ca. so E11 sein schätze ich mal, ca. 33k). Und bei allen anderen Tarifverträgen, die an den TVöD angelehnt sind, auch nicht. Und als Beamter (Bundeswehr, BSI, Polizei) auch nicht. Und in dem Zeitarbeits TV (BZA,IGZ?) auch nicht... d.h. wir reden hier mehr oder weniger nur vom IG Metall und Konsorten (Pharma etc.). Ich gönne es den Leuten, die nach ERA bezahlt werden natürlich - die Chance eine Stelle als Java Entwickler in einem tarifgebundenen Unternehmen zu finden, in dem die Stelle auch noch entsprechend eingruppiert ist, ist allerdings nicht sehr gross (mal vorsichtig ausgedrückt). Gerade bei großen Industrieunternehmen ist es doch normal, solche IT-lastigen Sachen eher auszulagern anstatt die Stellen unter dem selben Tarifvertrag anzubieten, der auch für Ingenieure gilt. Unterm Strich: Ein Einstiegsgehalt von 45.000 für die Java Entwicklung ohne "richtige" Berufserfahrung ist auf keinen Fall der Durchschnitt - das wird die jeder bestätigen können der vor kurzem sein Studium beendet hat oder kurz davor steht. Aber Glück kann man natürlich haben - und das wünsche ich dem Threadersteller natürlich auch!
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Äh Leute, euch ist aber schon klar dass wir hier über einen Studentenjob reden (oder hab ich da etwas falsch verstanden?) D.h. Stundensatz eines "normalen" Selbstständigen minus - Lohnsteuer - Krankenversicherung - private Rentenvorsorge - Urlaubsgeld - Geld, das zurückgelegt wird falls mal keine Aufträge kommen - Geld für sonstige Ausgaben (Versicherungen, Büroeinrichtung, Steuerberater, Investitionen in neue Hardware und Schulungen...) Als Student ist meistens ja Brutto = Netto (bzw. Netto = 90% Brutto oder so, kommt drauf an wie abgerechnet wird). Als Selbständiger wohl nicht unbedingt ( ), denn wer als Selbstständiger nach Abzug ALLER Kosten (wie oben halt aufgeführt) noch 20 Euro die Stunde bekommt, hätte er bei "nur" 40 Stunden schon 3200 netto. 20 Euro für nen Studentenjob ist doch schonmal nicht schlecht. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sich so eine Firma anstatt des Studenten einen "normalen" Selbständigen und ausgebildeten Informatiker holt, ist wahrscheinlich nicht sehr gross. Daher zieht das Argument Lohndumping meiner Meinung nach nicht. Oder sollte man stattdessen sämtliche Studentenjobs abschaffen, weil immer billiger ist als normale Angestellte/Selbstständige?
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In welcher Region lebst du? Als Werkstudent kannst du bis zu 20 Stunden die Woche arbeiten. In den Semesterferien auch 40. Bei mir ist es so, dass ich pro Monat 800 Euro brutto verdienen darf, davon gehen dann nur 9,8% oder so als RV weg. Ab den 800 Euro wird dann Lohnsteuer gezahlt (ist das so richtig? hab da irgendwie den Überblick verloren). Naja auf jeden Fall den Freibetrag eben beachten, den du hast und der bei ca. 8500+ im Jahr liegen dürfte. Stundenlöhne für Informatik-Studenten sind in meiner Region (Südbayern) in der Regel so zwischen 10 und 14 Euro. Ich kanns nur aus meiner Erfahrung sagen, aber eigentlich ist es kein Problem zu studieren und gleichzeitig (aufs Jahr gesehen) 600 - 750 Euro im Monat zu verdienen. Dafür hat man natürlich keinen Urlaub und das Studium kann schonmal ein paar Semester länger dauern (was sich durch die Kontakte, wie man als Werkstudent knüpft, aber wieder ausgleicht). Und mit 650 Euro kann man im Monat schon ganz gut zurechtkommen. Ist aber natürlich regional abhängig, das ist mir schon bewusst.
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Ich kenne jemanden, der war nach seinem Bachelor (Uni) als (Medien)Informatiker auf der Suche nach einem Praktikum, weil er einfach keine Stelle gefunden hat - und das trotz ganz guter Noten und Studium in Regelzeit. Ich glaube aber nicht dass man nun ein Praktikantengehalt als Verhandlungsbasis annehmen sollte - das ist genau so eine Ausnahme wie jemand, der mit 80k einsteigt. Ich spreche hier von der Stellenbeschreibung, die im Thread genannt wurde (Java-Softwareentwicklung). Und wenn du jetzt meinst, man könnte da 45.000 verlangen oder sogar bekommen, dann bitte her mit den Firmennamen, dann werd ich mich nämlich auch drauf bewerben wenn die anderen Rahmenbedingungen auch stimmen Achja, bzgl. Akademiker: Frag mal was andere Akademiker so zu Beginn verdienen. Das kannst du absolut nicht miteinander vergleichen.
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Ich kenne praktisch keinen Absolventen, der als Informatiker (inkl. Wirtschafts/Technisch) für 45.000 direkt eingestiegen ist. Und ich beziehe mich dabei auf München/Augsburg - also eigentlich ein Gebiet, in dem relativ viel gezahlt wird. Ausnahmen sind natürlich diejenigen, die als (SAP-) Consultants reingerutscht sind, aber die haben dann auch andere Arbeitszeiten. Von daher halte ich 45.000 für absolut übertrieben. Besonders für einen Job als Java-Entwickler. Wie gesagt, wir reden hier von einem Anfangsgehalt. Ich kenne in Bayern anscheinend nur Firmen, die den Wert von Akademikern nicht zu schätzen wissen. Aber gut, er kann es natürlich mit 50.000 probieren. Es wäre halt schade, wenn er den Job nur aufgrund einer zu hohen Gehaltsfoderung nicht bekommt. Und im Java Bereich wird er zwangsläufig mit FHlern konkurrieren, von denen wahrscheinlich keiner einen Gehaltswunsch von über 45.000 angibt.
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Die Frage ist: Wieso sollte ein Absolvent der RWTH für die gleiche Stelle mehr erhalten als ein Absolvent einer andere Uni/FH? Wenn sich nun ein Physik-Nobelpreisträger auf den Posten bewirbt und die geforderten Kenntnisse in Java usw mitbringt - muss man ihm dann automatisch 500.000 Euro im Jahr zahlen für die gleiche Arbeit, die auch ein FHler für 35.000 erledigen würde? Natürlich ist die RWTH eine sehr renommierte Uni - aber wenn es im Job keine speziellen Anforderungen gibt, die nur ein RWTHler erfüllen kann, dann wird in der Regel auch nicht mehr gezahlt. Ich habe hier schon von mehreren Bekannten gehört, die sich gewunder haben, dass sich Absolventen der TU München für "normale" Entwicklerstellen mit minimum 45.000 Gehaltsvorstellung beworben haben - und dann natürlich nicht genommen wurden, weil ein FHler in solchen Sachen in der Regel auch nicht weniger qualifiziert ist. @Freestila: Ich befinde mich grad in einer ähnlichen Situation - auch bald mit dem Studium fertig und habe als Werkstudent schon länger mit JEE-Programmierung und Architektur zu tun. Bin allerdings an einer FH. Was mir dazu einfällt: Ich würde nicht allzu sehr aufs Anfangsgehalt schauen. Ist doch völlig egal ob du 38.000 oder 45.000 zu Beginn verdienst - es ist das ANFANGSgehalt. Ich wüde da mehr auf andere Faktoren Wert legen - Branche der Firma, Kundenkreis, Vorgesetzte, Urlaubstage, Flexibilität bei der Arbeitszeit, Sozialleistungen usw. Vor allem ist doch auch interessant wie der Arbeitgeber es mit Schulungen handhabt - gerade im Java Bereich gibts da ja einiges. Wäre schön wenn du uns da auf dem Laufenden halten könntest was du erreicht hast!
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Hallo, ist wahrscheinlich kein großes Ding, aber im Moment steh ich einfach auf dem Schlauch und seh den Wald vor lauter Bäumen nicht: Ich habe den Cisco VPN Client installiert und kann mich über einen WLAN-Stick einwählen. Wenn ich diesen Stick allerdings abziehe, die Verbindung zu meinem Router über die interne WLAN-Karte herstelle (funktioniert natürlich), dann wählt sich der VPN Client nicht mehr ins Firmennetz ein. D.h. ich bräuchte eine Möglichkeit, dem VPN Client zu sagen, er solle doch nun den anderen WLAN-Adapter benutzen. Kann mir da jmd weiterhelfen? Danke
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Ausbildungsvergütung: Wie viel verdient ihr in der Ausbildung?
blubbla antwortete auf xxxJohnxxx's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Kindergeld hat definitiv nichts mit dem Gehalt der Eltern zu tun afaik. -
Danke für den Tipp. Mein Problem ist nur: Ich würde das setzen des Classpaths gerne dynamisch hinbekommen - der Code wird also ausgeführt und macht irgendwas, bis ein Algorithmus ausgeführt werden soll. Es wird nun in einer Datenbank ausgelesen, für welche Version dieser Alg. entwickelt worden ist - und dann dementsprechend der (globale?) Classpath gesetzt. Das wäre meine Wunschvorstellung.
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Hallo, folgendes Szenario: Ich habe mehrere Versionen einer Anwendung, die ich in java über eine schon bereitgestellte Klasse aufrufen kann. Also z.B. c:\ver1\class.jar - in c:\ver1\runtime\ liegen dann die dlls und c:\ver2\class.jar - in c:\ver2\runtime\ liegen dann die dlls In meiner Java-Anwendung rufe ich eine Methode aus der class.jar auf, welche wiederum mit den dlls in dem runtime Verzeichnis kommuniziert. Der Source-Code der class.jar liegt mir leider nicht vor. Also, ich starte nun in einem batch-File meine Java-Anwendung - vorher setze ich den Classpath mit set path = %path%;C:\v11\class.jar;C:\ver1\runtime\ auf die ver1. Die class jar wird auch gefunden und geladen - aber beim Aufruf der dll-Dateien werden diese nicht gefunden, da das runtime-Verzeichnis nicht im globalen Pfad liegt. Wenn ich mir den aktuellen Java Lib Path ausgeben lasse, steht sowohl das jar-Verzeichnis als auch das Runtime-Verzeichnis drin. Eine Lösung ist natürlich, je nachdem welche Version ich benutzen will, den globalen Classpath im System zu ändern - dann funktioniert auch alles. Meine Frage: Geht es auch dynamisch? - kann ich den globalen Classpath des Systems dynamisch in Java ändern? - falls ich einen eigenen Classloader benutze und dort die Pfade hinzufüge - könnte es funktionieren? Ich bin da skeptisch, da es ja um die Kommunitkation zwischen Dll und jar geht. Falls es jemanden weiterhilft: Es geht im Grunde genommen darum, dynamisch verschiedene MCRs (Matlab Component Runtimes) zu benutzen. Freue mich über Tipps
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Bist du der Mensch, der die leeren Tonerkartuschen in den Druckern auswechselt? Oder ein völlig austauschbarer Mitarbeiter, der im First Level Support Telefonanrufe entgegennimmt und in einer Fehlerdatenbank nachschaut? Oder sollst du vielleicht ein SAP Projekt leiten, von dessen Realisierung die gesamte Zukunft des Konzerns abhängt? Für die ersten beiden Fälle wirst du (schätze ich mal) 25k bekommen, für die SAP-Projektleitung kannst auch 80k verlangen. Also, schreib was du machst und du wirst vllt ein paar Schätzungen bekommen
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Auch wenn ich mich nur auf die Erfahrungsberichte aus meinem Bekanntenkreis berufen kann: Ich würde nie zur Bundeswehr gehen, wenn du nicht die Offizierslaufbahn wählst (oder wählen kannst). Du wirst dann, viel früher als in der Wirtschaft, einfach das Ende der Karriereleiter erreicht haben. In einem Betrieb kannst du dich entweder durch deine Leistung empfehlen, oder durch einen Wechsel des Arbeitgebers. Beides geht bei der BW nicht. Und wenn du die Diskussion um Wehrpflicht etc. verfolgst, ist ja relativ klar dass die Bundeswehr auf absehbare Zeit massiv verkleinert wird. Auserdem ist da noch das Thema mit den Auslandseinsätzen (gefällt auch nicht jedem).
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Äh ganz ehrlich was erwartest du jetzt als Antwort? Ich verstehe überhaupt nicht wieso du den Thread aufgemacht hast... denk doch mal selber nach, auf deine Frage(n) kann man doch unmöglich eine vernünftige Antwort geben.... Es könnte besser sein, an der RWTH zu studieren als an der kleinsten FH in Österreich. Andererseits kann einen ein Studium am MIT wahrscheinlich weiter bringen als an der FH Aschaffenburg. Wenn du im ÖD einsteigen willst wird es wahrscheinlich egal sein. Für den Einstieg in eine Unternehmensberatung kann es von Vorteil sein, wenn du statt in Bochum in Boston studiert hast. Für den Anfang in Firma xyz ist es vielleicht besser, wenn du in Berlin anstatt in Tokio studierst, weil genau in der Berlin die Spezialisierung angeboten wird, welche in xyz gerade händeringend gesucht wird. Wenn du Lust hast, im Ausland zu studieren, und wenn du das entsprechende Kleingeld hast (oder von den eltern bekommst), dann mach es. Wenn nicht dann nicht. Ich kenne keinen, der es bereut hätte, im Ausland studiert zu haben - mich selbst hat es allerdings nicht gereizt.. Wenn du es wegen der Kohle machen willst, dann lass es lieber (es sei denn du studierst BWL, dann ist es auch schon egal ).
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Empfehlungen für FHs mit Studiengang Medieninformatik gesucht
blubbla antwortete auf Anyanca's Thema in IT-Weiterbildung
Stimmt, gerade die Bereich künstliche Intelligenz, 2D- und 3D-Bildverarbeitung und z.B. Bildkompression sind echt Sachen, die sich täglich ändern - vollkommen ohne theoretische Grundlagen. Oh man... wenn du nichts über die Inhaltevon Medieninformatik-Studiengängen weisst dann schreib doch bitte nichts darüber. Aber sowas ist doch einfach nur peinlich. Ich studiere selber keine Medieninformatik, sehe aber was die Leute in den Vorlesungen machen - und das ist schon mehr als ein paar Kreise in Paint zu zeichnen. -
Falls du die Frage ernst meinst: Ein Bruttolohn von 600 Euro für einen ausgelernten Fachinformatiker ist nicht rechtens, dagegen kann man klagen. Denke aber nicht dass jemand für dien Lohn arbeiten würde. Oder meinst du 600 pro Woche / für eine 1/3 Stelle?
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Weiterbildung zum Web Entwickler - Eure Meinung!
blubbla antwortete auf mschindler's Thema in IT-Weiterbildung
Hmm ich kenne den Studiengang nicht, aber wenn schon die FH selbst auf der Homepage an potientielle Bewerber schreibt: ... "# Sie haben Ihr Studium der Informatik abgebrochen? ... Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, dann sollten Sie weiter lesen. " ... klingt das für mich nach "Ihnen ist ein richtiges Studium zu schwer oder Sie sind zu blöd dafür? Dann kommen Sie doch zu uns - hier werden Sie es schaffen." Sagt natürlich nichts über die Qualität aus, ich finde es nur irgendwie lustig -
Hallo, ich würde für ein kleines Testprojekt gerne einen Webservice schreiben, der mir als Rückgabedatentyp eine List (z.B. Arraylist) oder einfach nur ein normales Array liefert. Application Server ist ein JBoss 5.x Wenn ich das gewünschte EJB nun deploye und auf den Clients mit WSCreate die Endpoints erstelle, erhalte ich aber auch jeweils einen eigenen Datentyp mitgeliefert. Als grobes Beispiel: @WebMethod public java.util.ArrayList<String> getStringList(){ ArrayList<String> liste = new ArrayList<String>(); liste.add....... ..... return liste; } Wenn ich den Webservice nun in meinem Client ansprechen will, liefert mir die getStringList()-Methode des endpoints keine java.util.ArrayList zurück, sondern eine <package_des_clients>.ArrayList. Und dieser Datentyp hat keine Methoden, um den Inhalt einzusehen. Ich denke mir schon dass das keine Frage ist die man mit 2 Zeilen beantworten kann, ich wäre aber zumindest froh wenn mir jemand ein paar Stichpunkte nennen könnte, mit denen ich weiter an der Sache arbeiten kann. Im Moment bin ich von den Tausenden Seiten JBoss-Tutorial einfach etwas erschlagen und weiss gar nicht mehr wo ich anfangen soll (Vllt noch kurz: Der JBoss Server läuft, deployen von EJBs funktioniert, auch ein Aufruf der Webservices ist kein Problem, und wenn die Webservices nur primitive Datentypen oder normale Instanzen von erstellten Klassen zurückgeben, funktioniert auch alles. Nur eben bei Collections und Arrays werden die Typen umgewandelt).
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Finanzielle Unterstützung bei Umschulung zum Fachinformatiker
blubbla antwortete auf BIG_M's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hmm sorry, aber du bist 33 Jahre alt und auf den Tipp, du könntest am Wochenende arbeiten, fragst du "wo?"? Du kannst überall da arbeiten, wo am Wochenende eben gearbeitet wird - also weniger im Büro, sondern halt eher in der Gastronomie, im Verkauf, bei irgendwelchen Veranstaltungen usw. usw. Und 45 Euro für Internet/Telefon ist wirklich ziemlich viel. Du bekommst doch schon für 25 Euro eine Telefonflat + DSL. -
Hört sich für mich ungefähr so an wie "Beende Freitag meine Ausbildung, mein Studium fängt erst Montag an, wie verkaufe ich dem BWLer vom HR das leere Wochenende im Lebenslauf?" also man kanns auch übertreiben Jeder der im Juli aus der Schule kommt und erst im Oktober immatrikuliert wird hat sowieso eine "Lücke" von 2 1/2 Monaten im Lebenslauf.
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Das ist so unglaublich weit an der Realität vorbei... Ich kenne wirklich keinen fhm-Absolventen, der für 50.000 angefangen hat, und auch 45.000 ist überzogen. Ich weiss nicht woher die Annahme kommt, dass man, nur weil man einen Hochschulabschluss hat und in München arbeitet, derart abgehobene Vorstellungen hat. Darf ich fragen ob du auch aus München kommst? Heutzutage wären 45.000 für einen FH-Bachelor ein absoluter Glücksgriff, selbst für nen TUler wäre das sehr sehr gut. @Threadstarter: Ohne Tätigkeitsbeschreibung kann man das unmöglich beurteilen, aber mit 36.000 bist du imo nur knapp unter dem "Durchschnitt", unbezahlte Überstunden sind natürlich nicht sehr schön. Wie siehts mit Aufstiegschancen, Schulungen, Arbeitsklima usw. aus?