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blubbla

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Alle Inhalte von blubbla

  1. Ich versteh leider nicht was du hören willst. Klingt jetzt vielleicht hart, aber wenn du schon in der ITA-Ausbildung nicht bestehst siehts für eine IHK-Ausbildung zum FI doch ganz düster aus. Selbständigkeit musst du wissen... in der heutigen Zeit ohne Abschluss rät dir jeder zu Recht ab. Wenn du wirklich so gut bist kannst du dich ja bei Firmen auch direkt bewerben. Aber wieso machst du nicht das naheliegenste und gehst weiter zur Schule (ITA) und machst parallel die anderen Sachen? Sprich für einen Ausbildungsplatz bewerben und eine mögliche Selbständigkeit ausloten. Wenn du was findest kannst du das machen, wenn nicht hast du wenigstens deinen ITA in der Tasche.
  2. Hmm für mich liest sich das eigentlich eher Richtung 4-5... besonders der Satz "die vereinbarten Ziele wurden erreicht" ist sehr negativ in meinen Augen.
  3. Wie schauts denn mit den Überstunden aus? Werden die ausbezahlt/abgefeiert? Oder sind die mit dem Gehalt abgegolten?
  4. Die Methode funktioniert eigentlich wunderbar (zusätzlich sind noch ein paar Sachen drin, z.B. werden die einzelnen Werte noch sortiert usw.). Aber die GUI frisst im Moment einfach noch zu viele Ressourcen und wir sind grade dabei alles zu überprüfen was sich irgendwie schneller machen lassen würde... und da ist mir eben aufgefallen dass ja bei jedem Einfügen noch gecheckt wird, ob der Wert fett geschrieben werden soll, obwohl ja nach dem initialisieren sowieso klar ist dass kein fetter String mehr hinzukommt. Die Möglichkeit mit mehreren Tabellen werd ich mal ausprobieren, danke
  5. Hallo, ich suche eine möglichst perfomante Lösung für folgende Aufgabe: Bestimmte Werte sollen mit einer JTable dargestellt werden. Aufbau ist: Name Wert also beliebig viele Zeilen, 2 Spalten. Die Daten sind nach Typen gruppiert. Die veschiedenen Typen stehen zur Laufzeit schon fest und ändern sich auch nicht mehr. Es kommen dann nur noch neue Datenpaare (Name Wert) hinzu, die in unter dem entsprechenden Typ eingruppiert werden. Soll dann so aussehen: Typ1 | Gesamtzahl Name | Wert Name | Wert Typ2 | Gesamtzahl Name | Wert Typ3 | Gesamtzahl Wenn nun ein neues Datenpaar des Typs1 hinzukommt, sieht das Ganze so aus: Typ1 | Gesamtzahl Name | Wert Name | Wert Name | Wert Typ2 | Gesamtzahl Name | Wert Typ3 | Gesamtzahl So, mein Problem ist eigentlich nur die Fettschrift der Typen-Spalten. Bis jetzt hab ich es so gemacht, dass ich einfach den DefaultTableCellRenderer überschrieben habe und bei jedem String prüfe, ob es ein String vom Typ1, Typ2, ... ist. Die Typen liegen in einer HashMap vor, sieht dann also Pseudocodemaessig so aus: WENN map.containskey(value.toString()) DANN component.setFont(FETT). Gibt es eine einfachere Möglichkeit die Zelleninhalte dieser Zeilen fett einzufärben?
  6. Bildung ist Ländersache... mir würde als erstes die BOS in den Sinn kommen, das ist zumindest für Bayern eigentlich der "gewöhnlichste" Weg sein Abi nach der Ausbildung nachzuholen.
  7. Wenn du über finanzielle Reserven verfügst würde ich generell alle Zertifikate machen, die du mitnehmen kannst. Und sei es auch nur aus dem Grund, später deine Bewerbung aufzuhübschen. Vllt. ist ja später, auch nach einem Studium, gerade der eine Personaler dabei, der denkt "ohja, der hat so viele Zertifikate, der ist sicherlich sehr engagiert und ehrgeizig".
  8. Und wieso keine ganz normale, betriebliche IHK-Ausbildung dranhängen?
  9. Willst du auch irgend etwas in der IT-Richtung studieren?
  10. Du hast als Maschinenbauer im Studium in der Regel auch nichts zum "anfassen". Ein Ingenieursstudium ist einfach zum Großteil theoretisch, damit muss man dann Leben.
  11. Aber du hast doch wohl im Laufe deines Studiums Kontakt mit einer Programmiersprache gehabt?
  12. Jede Universität und Fachhochschule kann individuell festlegen, wie die Aufnahmekriterien sind. Wenn du nun in einer BA 30 Credit-Points für deine praktische Tätigkeit erhalten hast, kann das eine Uni z.B. überhaupt nicht interessieren. Und wenn du nicht deine 8 Points für numerische Mathematik erhalten hast, kann das alleine schon ein Ablehnungsgrund sein, auch wenn du einen Bachelor mit 350 Credit Points erworben hast. Es kommt auch auf den Inhalt der Vorlesungen an, bei einem Zulassungsverfahren wird nicht automatisch die Mathe I Vorlesung an der BA mit 6 CPs mit der Veranstaltung Mathe I an der Uni gleichgesetzt. Es ist natürlich so dass du in einer Uni wesentlich mehr für deinen Bachelor tun musst als in einer BA bzw. FH (gilt natürlich nur für den theoretischen/wissenschaftlichen Teil). Die Uni-Master sind ganz klar auf Uni-Bachelors zugeschnitten, die FH-Master auf FH-Bachelor. Was ja auch verständlich ist.
  13. Was du noch genau überlegen solltest: Ein BA-Bachelor berechtigt nicht automatisch zum Erwerb eines Masters - die Zulassungsvoraussetzungen legen die Hochschulen selbst fest, und mit einem Abschluss einer BA hast du an Unis generell sehr schlechte Chancen.
  14. Die andere Frage ist natürlich, was förderlicher ist: Für wenig Geld arbeiten und damit u.U. Lohndumping fördern, oder Staatsleistungen zu kassieren, die eigentlich für diejenigen gedacht sind, die wirklich nichts finden. Im Übrigen: Diejenigen, die wirklich Lohndumping fördern (und fordern), sind die Konsumenten, die zu Saturn und MediaMarkt gehen, ständig alle Preise vergleichen um auch ja noch ein paar Euro zu sparen, denken für 39 Euro könnte man wirklich nach Spanien fliegen, ein T-Shirt bei KIK/C&A/H&M etc. könnte man wirklich für 3 Euro kaufen, einen Liter Milch gäbe es für 40 Cent usw. usw. usw. (P.S.: Damit sind praktisch alle in Deutschland lebenden Menschen gemeint, und da schliesse ich mich nicht aus).
  15. Meine Aussagen bezogen sich auch dieses Zitat. Es ist überhaupt keine Notwendigkeit für irgend eine Reduzierung, da man im Bachelor eher mehr SWS hat als weniger. Das einzige was fehlt ist das Praxissemester. P.S.: Wenn ich, vorsichtig gesagt, mehr Spass an der Mathematik hätte (oder anders gesagt mathematisch begabt wäre ) würde ich auch eher an die Uni gehen - ich will also keine Grabenkampf zwischen Uni und FH beginnen, mir ist schon klar dass ein Unistudium im Informatikbereich immer schwerer ist als an der FH.
  16. Ist zwar nun leicht offtopic, aber: Ich kann nicht nachvollziehen wie man behaupten kann in den FHs werde der Stoff gekürzt, während in den Unis einfach 4,5 Jahre in 3 Jahre gepresst werden sollen. Imo ist genau das Gegenteil der Fall. Wie ichs oben schon beschrieben habe: In der FH läuft es normalerweise bei der Umstellung so ab: 6 Vorlesungssemester Dipl. -> 6 Vorlesungssmester Bachelor normalerweise bleiben die SWS im Bachelor mindestens gleich, bzw. werden oft eher erhöht. Das heisst im Bachelor hast du in der Regel mehr SWS als im Diplom! Es gibt deshalb auch keinen Grund, irgendwas zu kürzen. Es stimmt natürlich dass sich die Schwerpunkte verschieben, aber wie gesagt, seit der Bachelorumstellung haben die Studiengänge an Fachhochschulen meist mehr Vorlesungsstunden als früher. Nur das Praxissemester wird eben ersatzlos gestrichen.
  17. Aus meiner Sicht: FH (Diplom) - 8 Semester -> 6 Vorlesungssemeter FH (Bach.) - 7 Semester -> 6 Vorlesungssemester Uni (Bach.) - 6 Semester -> 6 Vorlesungssemeter Uni (Diplom) - 8 Semester -> 8 Vorlesungssemester Von der Zeit her ist also Uni und FH Bach. meist gleich, nur dass eben an der FH das Praxissemester dazu kommt, dafür die Inhalte in Mathematik usw. schwerer sind. Aber zwischen Uni (Dipl) und Uni (Ba.) ist ein großer Unterschied. Viele sagen ja auch, Uni (Dipl) = Uni (Master) und Uni (Ba.) = Uni (Vordiplom). So krass kann man es aber auch nicht sagen denk ich. Fakt ist einfach imho: Mit einem "nur" einem Bachelor kannst du nicht in die Forschung gehen, weder von der FH aus noch von der Uni. Dafür ist er auch gar nicht gedacht.
  18. Meine Mathenoten in meiner Schulkarriere bisher: Quali: 4 (mit Ach und Krach Mittlere Reife: 4 FH-Reife: 4 (eigentlich ein Bombenfünfer im Jahresfortgang) Studium (FH, Bach. Informatik): 3,0 Die Mathematik an einer FH ist meiner Meinung nach einfach komplett anders, weil du nicht mehr in diesem Schulmuster drinnen steckst (Schulaufgaben, Hausaufgaben usw.) Du bekommst grob vorgegeben was du bis zum Ende der Lehrveranstaltung wissen solltest und welche Art von Problemen du lösen können musst. Wie du das letztendlich schaffst (brav in die Vorlesung gehen, alle Übungen machen, Lerngruppen oder einfach nur büffeln im der Bib) ist dem Dozenten vollkommen egal. Aussedem habei ich persönlich erst an der FH gemerkt, dass ich die Mathematik wirklich einsetzen kann, um Probleme zu lösen, und nicht nur um die nächste Schulaufgabe/Prüfung zu bestehen. Aber ich hatte wirklich sehr grosse Probleme, weil ich mit praktisch null Vorwissen ins Studium gestartet bin. Ich bin zwar immer noch nicht gut in Mathe und werds evtl. auch nie werden, aber es reicht. Dir wird wahrscheinlich vieles sehr viel leichter fallen, wenn du den Stoff aus dem Mathe-LK noch abrufen kannst. Es stimmt zwar dass das alles in ca. den ersten 3 - 4 Wochen durchgenommen wird und danach im Prinzip nur neues kommt, aber ein Vorteil ist es trotzdem. Meine Erfahrungen beziehen sich auf Fachhochschulen, an der Uni wird natürlich auch gerne mal 3-4 Gänge hochgeschaltet. Wobei die Unterschiede nun im Bachelor nun nicht mehr so groß sind wie früher im Diplom.
  19. Was gerne vergessen bzw. übersehen wird: Die meisten empfinden eine sehr praxisnahe Ausbildung an einer BA als positiv. Der Nachteil ist aber: Das, was viele Fachhochschulen und natürlich eigentlich alle Unis in Sachen Mathematik anbieten und lehren ist immens wichtig, wenn man wirklich "interssante" Stellen in der Industrie bzw. Forschung/Entwicklung übernehmen will. Natürlich bringt es einem BA-Studenten, der in seiner Ausbildungsfirma hauptsächlich Datenbank-Entwürfe oder J2EE-Applikationen entwickelt wenig, wenn er mit höherer Mathematik zugedröhnt wird. Will er aber später irgendetwas in Sachen Robotik, Bildverarbeitung usw. machen rächt sich das dann aber. Was ich bis jetzt gehört habe ist, dass der Mathematik-Anteil an BAs wesentlich geringer ist als an Fachhochschulen (und an Unis natürlich sowieso).
  20. Meine Meinung: Falls du danach u.U. in die Industrie bzw. Entwicklung wechseln möchtest, hast du mit einem "allgemeinen" Informatik-Studium an einer FH wesentlich bessere Karten als bei einem BA-Studium, wo du in einem Unternehmen eingesetzt wirst das Richtung Business-Integration geht.
  21. Auf das was die Bildungsträger schreiben/erzählen würd ich erstmal keinen Wert legen - die wollen ja auch was verkaufen. Ich denke dass du dich richtig entschieden hast, wenn du eher in die Richtung Entwicklung mit ABAP gehst. Du wirst in den ersten Wochen wahrscheinlich schon merken, ob du dich mit SAP anfreunden kannst. Hab auch vor kurzem ein SAP-Zertifikat gemacht (TERP10) und habe Respekt vor jemanden, der sich das Ganze beruflich antut - für mich war das Lernen fürs Zertifkat schon ne große Quälerei
  22. Ziemlich dreist. Meine Eltern hätten (vom finanziellen her) auch ohne große Probleme 500 Euro oder mehr monatlich für ein Gymnasium für mich zahlen können (aber reich sind sie deswegen noch lange nicht). Sie haben mich trotzdem auf eine ganz normale staatliche Schule geschickt. Wieso wohl? Wahrscheinlich weil sie geizig waren oder ich ihnen nicht mehr wert bin, richtig? Sorry aber so eine naive Einstellung ist irgendwie lächerlich. Sorry fürs Offtopic
  23. Wie heisst denn das SAP-Zertifikat?
  24. Hmm als erstes würde ich sagen das ist nich gerade ein mit großer Motivation aufgesetztes Schreiben Da fehlt imo"zu unserer vollen Zufriedenheit" etc.
  25. Bin nun zwar kein Experte, aber für mich sieht das eher wie eine 4- aus.

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