Ikaruga

Anscheinend sind zwar noch einige dabei, ihre Projektarbeit fertig zu stellen, aber der großteil wird sicherlich schon fertig sein. Also: Wie ist euer persönliches Fazit zu der von euch angefertigten betrieblichen Projektarbeit? Hat sie euren Vorstellungen entsprochen? Ist es wie geplant gelaufen? Gab es Komplikationen? Seid ihr mit dem Endergebnis zufrieden? Hätten ihr etwas besser machen können? Was werdet ihr für vielleicht später folgende Projekte mit auf den Weg nehmen? Und, zu guter letzt: Hättet ihr im Nachhinein lieber doch ein anderes Projekt gewählt? Ich fang mal an und versuche die eben genannten Punkte abzuarbeiten. Projekt: Überwachung des firmeninternen Netzwerkes durch System Center Operations Manager Vor dem Antrag gab es schon ein kleines Hin und Her zwischen meinen Ausbilder und mir. Ich wollte ein anderes Thema machen als er mir vorgab, am Ende konnte ich mich durchsetzen. Nach der Genehmigung ohne Auflagen ging es dann ans Werk. Dort traten relativ bald erste Probleme auf. Abgelaufene Nutzerlizenzen, viele Anrufe bei Microsoft und fehlende Hardware verzögerten den Start unnötiger Weise. Der Zeitplan war dadurch mehrere Male aus dem Ruder gelaufen, wodurch die Durchführung leider nicht meinen Vorstellungen entsprach. Nach vielen Stunden Kämpfen, Verzweiflung und Wutausbrüchen () war ich dann endlich fertig. Im Gegensatz zum vorherigen Verlauf, wo echt der Teufel drin war, war ich am Ende mit meiner Arbeit zufrieden. Was ich für spätere Projekte auf den Weg nehmen werde: Vielleicht vorher alles durchdenken, Software, Lizenzen und Hardware checken und den Zeitplan etwas näher austüfteln. Ein anderes Projekt hätte ich vielleicht nicht genommen, da es am Ende ja gut ausging. Aber weniger Stress hätte gut getan. Mein Fazit in einem Satz: Ende gut, alles gut.

Wie bei vielen fällt die GH1 sicher mager aus GH1 - 50-60% GH2 - 70-80% WiSo - 75% Minimal 63%, maximal 71%. Naja, hätte mir mehr erhofft. Aber gut.

AH, gut. Das habe ich auch so. Doch noch nen Pünktchen mehr

Ja, du hast es richtig. Ist doch eigentlich auch logisch, oder? Wenn an 90 PCs im Schichtsystem 150 Mitarbeiter arbeiten, bedeutet das, dass pro Rechner mehrere Mitarbeiter am Arbeitstag arbeiten. Da bietet sich doch eine CAL per Client an. Spätestens bei der Rechnung wird es doch mehr als deutlich. Bei 90 Rechner kostet die CAL (glaube 17 € pro Lizenz?) 1.530,- €, bei 150 Mitarbeitern würde diese 2.550,- € kosten, also satte 1.020,- € mehr. Und da eh nur maximal 90 Mitarbeit am Rechner arbeiten können, wäre eine CAL per User einfach sinnlos und zu teuer.

Ich denke ich liege bei GH2 bei ca. 80, bei Wiso 70-75%. Ist in Ordnung, hätte aber mehr sein können....

Hab auch Jahresüberschuss stehen.

Denke ich auch. Egal ob da 450 oder 4,5 steht

Eigentlich logisch, ja. Belassen wir es doch wirklich einfach. Die Prüfung ist vorbei, am Ergebnis kann jetzt auch niemand etwas ändern, Punkt. Lasst uns vertragen und den Abschluss feiern

Das hab ich nicht gesagt. Willst du aber vorwerfen, dass der Großteil hier nicht im Thema war?

Genau, ich glaube von J oder so... Auf alle Fälle der 1. aus der unteren Reihe glaube ich ^^

Ja sicher, kannst dir aber trotzdem die Noten aufs IHK-Zeugnis machen lassen.

Richtig. Zumal Unsicherheit dazu kommt, was einige dazu bringt, alles zweimal zu rechnen und zu überfliegen. Das nimmt sicher auch Zeit. Außerdem lese ich zB manche Fragen mehrmals durch.

Wach war ich immer. Meine Schokokekse habe ich nicht gebraucht, die Cola aber. Die hat sicher auch über anstrengende Zeiten hinweg geholfen.

Geht natürlich überall. Bei uns werden die Durchschnitte aller Ausbildungsjahre zusammen gerechnet.

Bei uns wirds wohl auch per Post passieren.

Ja, gab es. Die Aufgabenstellung lautete am Anfang des Handlungsschrittes (Kein O-Ton, aber sinngemäß): "Insgesamt sollen 90 Rechner bereit gestellt werden, die 150 Mitarbeiter im Schichtsystem benutzen sollen." Somit ist ja klar, dass eine Lizenz pro User, also Mitarbeiter, deutlich mehr Kosten verursachen würde als pro PC.

Hier war auf jeden Fall Anbieter B die richtige Antwort. Ist natürlich richtig, war ja eindeutig. Alles andere wäre doch totaler Schwachsinn, da es unmengen mehr an Geld kosten würde.

Ist doch im Grunde das Gleiche wie das, was ich geschrieben habe: Techniker schicken oder um Behebung bitten nimmt sich nicht viel Die IHK hat ja Spielraum, weswegen ich denke, dass Milan007's, Franky123's und meine Lösung sicherlich angenommen werden.

Das war eine Parodie auf den Beitrag von Ümit. KLICK! Der meinte sowas wie du es sagst.

Wer mehr gelernt hat?

Nein, das war bei der Aufgabe 1 des Handlungsschrittes, wo man den Brief schreiben musste! Diese Aufgabe mit dem VoIP lautete in etwa:

Und dazu die Lösung(smöglichkeit):

Hier mal die Lösung, wie ich drauf gekommen bin. Wir haben folgende Kosten nur von den Klienten: Thin: 400€/Stück PC: 700€/Stück Das heist, dass pro Stück ein PC 300 Euro mehr kostet und somit bei jedem Stück der PC das Thin-System mit seinen anfänglichen Kosten um 300€ näher kommt. Nehmen wir nun den Wert, der "überholt" werden muss, nämlich die 15.000€ Server- und Lizenzkosten. Das sind die kosten, die der Thin anfänglich mehr hat. 15.000€ / 300€ = 50 Nach 50 verkauften PCs hätte ich die Kosten, die ich für die Thins anfänglich mehr ausgegeben habe, eingeholt. Da wir ja sagen sollen, ab wann sich Thin lohnt, rechnen wir einfach noch plus 1 und haben 51. Lösung

Wo wir wieder bei dem Unterschied von IHK zu IHK wären. Was denkt ihr, wie unfair es die 2001er Abgänger fanden, dass fast ganz Bayern die Prüfung gewertet hat? Eine Prüfung, die ein Tag vorher im Netz stand? Alle anderen mussten Nachschreiben, aus Bayern fast niemand. Fazit: Irgendwie läuft irgendwo was falsch. Ich frag mich sowieso, wieso alle IHK heißen, aber keine mit der anderen zu tun haben will. Vereinheitlichung und Ende. Ein für alle Male rühe mit dem Theater.

Schon, aber die Aufgabe war: Man soll nur berechnen, nix weiter. Sicher nicht aus Spaß, aber: Im Grunde hat die Anzahl der PCs, die das Unternehmen haben möchte, nichts mit dieser Aufgabe zu tun! Denn: Steht da irgendwo, dass ich die Anzahl der PCs, die das Unternehmen haben möchte, mit einbeziehen soll? Nein. Ich soll ausrechnen, ab wann sich Thin-Clienten gegenüber PCs lohnen, was anderes nicht. Es besteht kein Bezug auf die 90 PCs. Meinetwegen hätte da auch stehen können, dass sie 40 PCs einrichten wollen, die Aufgabe hätte die gleiche sein können, eben vielleicht nur mit dem Zusatz: "Da sich der Kauf der Thin-Clienten erst ab 51 Stück lohnt, sind PCs kostengünstiger." Hoffe du verstehst