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Vielen Dank für Eure Antworten, hab's jetzt folgendermaßen geschafft: cat ein*.txt | sed "s/Duplicate entry '/Duplicate entry /g" > aus.txt Hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist. Man sollte halt nicht immer gleich zu kompliziert denken Durch die Ausgabeumleitung werden zwar sämtliche ein*.txt-Dateien in einer Datei zusammengefasst, das ist in diesem Fall aber unproblematisch, da sich die einzelnen Skripte zu einem großen Skript zusammenfassen lassen.
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Hi flashpixx, es handelt sich um ca. 50 SQL-Skripte mit durchschnittlich ca. 3 MB. Wenn ich jede Datei einzeln Öffnen, bearbeiten, Speichern und Schließen soll, ist das nen bißchen aufwändig. Zumal ich mehrere verschiedene Ersetzungen durchzuführen habe. Das macht über 500 Arbeitsschritte. Zudem dauert das Ersetzen in klassischen Texteditoren bei so großen Dateien relativ lange. Da bin ich dann nen ganzen Tag mit beschäftigt (*übertrieben gesagt*). Da gebe ich doch lieber 3 einzelne Shell-Befehle ein, damit das ganze erledigt wird. Zumal ich die SQL-Skripte (nur INSERTs) danach auch noch auf der Datenbank anwenden muss. Schätze dafür gibts keine einfache Skript-Möglichkeit :-\ Hab's natürlich auch erstmal so probiert, aber glaub mir, das macht wirklich keine Freude!
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Hallo! Hintergrund: Ich habe eine Reihe von SQL-Skripten, welche ich ändern muss, da einige Zeilen syntaktisch falsch sind. Ich muss in sämtlichen Dateien die Zeichenfolge "Duplicate entry ' " durch "Duplicate entry " ersetzen, also den Apostroph entfernen. Da manuelles Ändern sehr aufwändig wäre, habe ich Cygwin installiert, damit ich mit dem sed-Kommando die Dateien automatisiert ändern kann. Ich verwende folgenden Befehl: cat ein*.txt | sed 's/Duplicate Entry \'/Duplicate entry /g' Wie man sieht, habe ich versucht, den Apostroph mit einem Backslash zu escapen/maskieren, dies funktioniert aber leider nicht. Finde irgendwie nicht die richtige Maskierung für das ' (Apostroph). Was mache ich falsch?
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*lol* nicht dass das hier jemand mißversteht Also Klotzkopp hat recht, so konkret kann man dir jetzt noch nicht helfen. Optimal wäre, wenn Du die Schlange als verkettete Liste implementiert hast, denn dann ist das "bewegen" der Schlange nicht ganz so rechenaufwendig. Zum Bewegen reicht es dann, vor den Kopf (=das erste Element der Schlange) ein neues Element mit einer neuen Position einzusetzen, und das letzte Element zu löschen. Für das Wachsen könntest Du einen Zähler implementieren, der angibt, wieviele Schritte die Schlange noch wachsen soll. Sobald die Schlange etwas frisst, wird der Zähler um einen gewissen Wert erhöht. Mit jedem Schritt nimmt dieser Zähler nun ab. In der Wachstumsphase (also solange dieser Wachstumszähler >0) wird jeweils ein Listenelement vor das Kopf-Element gesetzt während jeweils das letzte Element nicht gelöscht wird. Dadurch verlängert sich die Schlange mit jedem Schritt, bis der Wachstumszähler wieder unten ist. Für eine Array-Lösung sollte dies ähnlich funktionieren, nur dass Du dann vermutlich (je nach Implementierung) Probleme bekommst, sobald der Array vergrößert werden muss...
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^ das wäre vielleicht so, wenn ich Kaffee mögen würde > hält sich lieber mit frischer Draußen-Luft wach v würd am liebsten, so wie ich, jetzt Feierabend machen
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^ natürlich habe ich sie doch geputzt, schaut her: :bimei < macht normalerweise nicht bei solchen Spielchen mit v ist der Dschungelkönig der Herzen :schlaf:
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Nochmal nach einiger zeit meine Lösung hierzu. Habe inzwischen das Problem anderweitig gelöst. Softwaretechnisch vielleicht nicht am elegantesten, aber naja. Habe das ganze jetzt über einen Timer der Klasse System.Threading.Timer gelöst. Dieser führt die Methode, die den Webservice aufruft, asynchron aus. In dieser Methode schreibe ich das Ergebnis in eine statische Variable x, welche auch von GUI-Seite aus zugreifbar ist. Für die GUI verwende ich wiederum einen Timer der Klasse System.Windows.Forms.Timer, welcher regelmäßig die Variable x abfragt und bei Veränderung ggfls. reagiert. Jetzt reagiert die GUI merklich schneller auf Eingaben. Bei der Taktung des Timers muss darauf geachtet werden, dass die Taktung nicht schneller ist, als die Methoden-Aufrufe abgearbeitet werden können, ansonsten ist bald kein freier Thread mehr aus dem internen Threadpool verfügbar. Naja ich sag ja, nicht unbedingt elegant aber funktioniert erstmal.
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Hi, Keine voreiligen Schlüsse! Nein, die Daten, die ich übertrage, sind aktuelle Feldstärken, welche direkt vom WLAN-Adapter gelesen werden. Somit ziemlich veränderlich. Ja, genau so mache ich es doch im Moment auch, d.h. eine Funktion mit Parametern über Webservice aufrufen und auf den Return-Wert warten. Nur soll das Warten auf den Return-Wert nicht im aktuellen GUI-Thread, sondern einem eigenen passieren. Ok danke für den Vorschlag. Werd erstmal ausprobieren, dem Thread das GUI-Objekt zu übergeben; allerdings widerspricht dies irgendwie dem Grundsatz, dass man Fachkonzept (Programmlogik) und GUI-Schichten voneinander trennen soll und erstere eigentlich nicht auf zweitere zugreifen soll. Naja egal, hauptsache es klappt erstmal, dann kann man weiter schauen. Thx Oli
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Ja ich weiß, die Sache mit dem Timer ist ziemlich unglücklich, allerdings ist ein timer unumgänglich. Die Sache ist folgende: der Client (Pocket PC) muss alle x Sekunden seine Gerätedaten auslesen und an den Server schicken. Aus diesen Daten berechnet der Server Nutzdaten, die zurück an den Pocket PC geschickt werden sollen. Um also Nutzdaten berechnen zu können, werden alle x Sekunden Gerätedaten übertragen. Die Idee, dass der Server sich meldet, sobald er mit der Berechnung fertig ist, ist an sich nicht schlecht, allerdings dauert die Berechnung ja nicht soo lange, vermutlich dauert das zusätzliche Connecten für die Serverantwort mehr zeit, als man einsparen würde. Außerdem möchte ich, dass die gesamte Kommunikation asynchron abläuft, damit während des Webservice-Aufrufes die GUI nicht blockiert wird. Ich hatte mir sowas gedacht, wie dass die Kommunikation mit dem Server in einem eigenen thread passiert, nur weiß ich nicht ganz, wie ich die Nutzdaten dann an den GUI-Thread weiterreichen kann!?
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Folgendes Problem: Ich habe eine (Compact Framework 2.0) Anwendung geschrieben, welche eine Windows.Forms-Benutzeroberfläche besitzt. Diese Benutzeroberfläche soll, sobald sich die anzuzeigenden Daten ändern, aktualisiert werden. Derzeit ist die Aktualisierung der GUI über einen (System.Windows.Forms) Timer realisiert, welcher in etwa alle 2 Sekunden ausgelöst wird und welcher wiederum die Daten berechnen lässt. Die Daten werden über einen Web-Service auf einem Server berechnet, daher dauert das Beschaffen/Berechnen der Daten jedesmal ebenfalls so ca. 2 Sekunden. Das Problem hierbei ist, dass die GUI sehr langsam reagiert, d.h. wenn eine Schaltfläche gedrückt wird, kann es mehrere Sekunden dauern, bis das Programm ein Feedback gibt. Daher würde ich das Beschaffen der Daten gerne über einen zusätzlichen, eigenen Thread von der GUI entkoppeln, bloß wie mache ich sowas?
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Verhält sich der Rechner, auf den du zugreifst, so, oder der Rechner, von dem aus Du zugreifst? Und was ist mit den anderen PCs wo es funktioniert, ist da die gleiche Version und gleiches Betriebssystem drauf?
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Aber der betroffene Rechner, auf den du zugreifst, hat nicht zufällig die Linkshändereinstellung für die Maus dort aktiviert oder? :beagolisc Das würde zumindest erklären warum die Tasten vertauscht sind und es nur auf dem einen Rechner so ist.
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PowerPoint 97 Dateien komprimieren
SirLizium antwortete auf Switch Off's Thema in Anwendungssoftware
Vielleicht mit Open Office öffnen und dann mit diesem Programm speichern. (OpenOffice kennt ja auch das Powerpoint97-Format). Weiß aber nicht, ob das klappt, eine SO große Datei mit OO zu öffnen -
Das Design sieht doch ganz ordentlich aus. Auf der 'Folie' Konfiguration ist nichts zu sehen, ist das Absicht? Dort sollteste auf jeden Fall die wichtigsten Konfigurationspunkte angeben. Vielleicht auch nen Screenshot dazu o.ä. Ansonsten find ich es in Ordnung. Dass noch einiges fehlt weißte ja selbst, musst halt noch mehr ins Detail gehen, wie Du es konkret alles umgesetzt hast. Dann noch viel Erfolg
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Hi! Versuchs mal mit "RW-Buch". Ein Prof von mir hat gesagt, das sei für Privatleute bis mittelständische Unternehmen für die Buchhaltung völlig ausreichend. Gibts auch mit einem Rechnungsmodul "Offene Posten". (Link zu RW-Buch )