jomama
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- Geburtstag 09/09/1980
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Das liest sich wie ein typischer Beitrag von jemandem der VMWare einsetzt aber von HyperV nur gelesen hat. Unser Failover-Cluster funktioniert tadellos und wurde auf ausfall jeder der Komponenten getestet. 27 virtuelle Maschinen schreiben auf 2 CSVs mit 3 Clusterknoten und das absolut problemfrei. Ich kann Veeam direkt auf dem Host nutzen und so die Bandbreite des 10 Gigabit Netzwerks verwenden ohne es für die VMs freigeben zu müssen. Und die 5000 Euro extra für VMWare Essentials hab ich mir mal eben schön weggespart. SCVMM braucht man vielleich mal ab einem 10 Knoten Cluster, vorher ist das totaler Humbug, die Onboard Tools reichen zur Verwaltung völlig aus. Kommt mir vor wie die ganzen Systemhäuser die uns VMWare andrehen wollten. VMWare ist toll, HyperV ist schlecht, fragt man sie dann nach Features die neu sind in HyperV haben sie keinen blassen Dunst, sagen dir das man VMWare ganz toll auch auf einer SD Karte installieren kann weils so klein ist, yay. Und der Gipfel des ganzen war noch, das sie uns VMWare angeboten haben ohne überhaupt zu wissen, das man Windows Server pro Blech lizenzieren muss, also beim Einsatz von VMotion oder Livemig auf JEDER Hardware auf der der Server THEORETISCH laufen kann. Das vergessen einige VMWare Jünger gerne mal. Dann kommt bei der Rechnung nämlich ganz einfach raus, zahl ich die Kosten für Windows Datacenter + VMWare pro Blech oder zahl ich nur die Kosten für Windows Datacenter pro Blech, und dann läufts ganz schnell Richtung HyperV. Abgesehen davon ist VMWare immer noch Linux, und damit können ungeübte evtl. wenig anfangen, während einen HyperV Cluster auch mein zehnjähriger Neffe administrieren könnte, weil er sich in Windows schon gut zurechtfindet.
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Verständnisproblem beim Berechnen des Speichers
jomama antwortete auf FAIKi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also du weißt nicht, was du berechnen sollst, wie das Modell genau ausschaut, hast offensichtlich keine Ahnung wie man Google oder Wikipedia bedient und lässt dir alles aus der Nase ziehn? Sei mir jetz ned bös aber wie bekommt man so eine Ausbildung zum Fachinformatiker? Let me google that for you -
Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben. Du musst die Infrastruktur dafür in jedem Subnetz bereitstellen. Multicast Pakete werden nicht geroutet. Eine gemeinsame Verwaltung ist angeblich über Wide-Area-Bonjour(WAB) möglich, aber da ich mir solchen Müll nie in mein Netzwerk laden würde kann ich dir dazu leider nichts genaueres sagen. Beim Aufbau unserer Sonos Anlage in einem neuen Standort, auch Zeroconf Müll, wurde das komplette Netzwerk vor Ort lahmgelegt, sowas würd ich mir nie antun wo Leute produktiv arbeiten sollen. Allerdings ist mir nicht klar warum Android Bonjour brauchen sollte, das ist meines Wissens doch nur für Apple Geräte nötig? ePrint von HP kann doch auch an IPs oder WLAN Drucker drucken?
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Hallo zusammen, Ich hatte heute folgendes Problem: Wir setzen bei uns in der Firma einen Bintec 4xxx Router als Einwahlrouter ein, auf dem sich Leute über den XP-eigenen VPN Client von zu Hause aus einwählen können. So auch bei meinem Chef auf dem Notebook. Er stellt zu Hause über eine Fritzbox WLAN seine Verbindung zum Internet her, und baut dann über den Windows PPTP VPN Client zu unserem Bintec Router eine Verbindung auf. Per Remotedesktop meldet er sich dann auf unserem Windows 2003 Terminal Server an. Auf seinem Notebook funktioniert das auch einwandfrei. Das wollte er nun auch auf seinem PC machen, die Verbindung wird ohne Fehler aufgebaut, aber der Remotedesktop bleibt schwarz, und bringt nach einer Zeit einen Netzwerkfehler. Das kuriose daran ist, minimiere ich den Remotedesktop und starte im Hintergrund den Remotedesktop nochmal, kann ich mich problemlos am Terminalserver anmelden, auch wenn dann im anderen Fenster der Netzwerkfehler angezeigt wird, bricht der zweite gestartete Desktop nicht ab, man kann einfach weiter arbeiten. Auch wenn ich jeden Port im Router an den Rechner weiterleite, tritt dieser Fehler auf. Wir haben uns jetz drauf geeinigt, das er derweil so weiter arbeitet. Das ist für mich natürlich ned zufriedenstellend, ich will gerne wissen, woran das liegen kann. Hat vielleicht jemand eine Idee dazu? Notebook und PC haben beide Windows XP Pro, etwa die selbe Rechenleistung, verbinden sich beide über den integrierten XP Client, mit exakt den selben Einstellungen, gleiche Programmversionen und Patchstand, bis auf die Hardware ist das System also komplett gleich aufgesetzt. Es gibt nur zwei Unterschiede, zum einen zeigt der WLAN Adapter im Rechner immer niedrige Verbindungsqualität, während der im Laptop "Hervorragend" anzeigt. Zum zweiten ist der Laptop an der Domäne angemeldet, der PC aber nicht. Ansonsten ist alles gleich konfiguriert. Der Bintec Router nutzt MPPC Komprimierung und MPPE V2 128bit Verschlüsselung (RFC 3078). Wenn sich der Rechner gar nicht verbinden würde könnte ich mir vorstellen, das es an der schwachen Empfangsleitung liegt, aber es geht ja beim zweiten Mal immer. Kann sich jemand vorstellen, was bei der Verbindung passiert, bzw. warum der Remotedesktop beim ersten mal immer abbricht, während er beim zweiten Versuch jedoch problemlos ohne Abbruch läuft?
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Word druckt Bilder mit weißem Hintergrund zu dunkel
jomama antwortete auf jomama's Thema in Anwendungssoftware
Erzeugt habe ich das Gif mit ner alten Photoshop Version. Für ne neue fehlt die Lizenz. Hmm ich werde mal an den Speicheroptionen drehen, eventuell hab ich ja da nen Fehler eingebaut. -
Hallo Kollegen, Ich habe folgendes Problem. Wir möchten hier in ein Word Dokument die Unterschrift des Geschäftsführers einfügen, daher haben wir das ganze eingescannt und als Jpg eingefügt. Nun druckt er die Bilder immer dunkel aufs Papier, obwohl es in der Druckansicht nicht so ist, in der Druckansicht, auch in der Farbpalette ist alles weiß ohne ein Quentchen Farbe. Trotzdem erscheinen die Bilder auf dem Ausdruck dunkel. Ich habs auch schon mit einem transparenten Gif versucht, ohne Erfolg. Gibts da eine Voreinstellung wie Word die Bilder beim Druck behandelt, oder liegts evtl. am Drucker? Hab auch schon probiert, zuerst ein PDF zu generieren und das dann auszudrucken, ohne Erfolg. Evtl. fällt ja jemandem was sinnvolles dazu ein. Noch einige Angaben: Windows XP Professional Microsoft Office Word 2003 Drucker ist ein Sharp M-276 S/W Abteilungsdrucker
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Jo, hab das nach langem rumsuchen auch gemerkt das das so einfach geht. Trotzdem danke für die Antworten.
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Hallöle. Hab ein kleines Problem. Ich hab bei einem Kollegen, der viel mit Unterordnern arbeitet, Outlook eingerichtet, und vergessen, die automatische Archivierung zu deaktivieren. Jetz hat er in seinem Outlook Postfach etliche leere Ordner, und in seinem Archiv dieselben nochmal mit Inhalt. Gibts da ein Tool oder eine Funktion die ich noch ned kenne, um die alle wieder in die ursprünglichen Ordner zu kopieren? Jeden Ordner einzeln kopieren is recht mühselig. Google hat da nix passendes ausgespuckt. Danke.
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Also noch mal zu eTrust Antivirus, das jemand genannt hat. Macht bei uns furchtbare Probleme mit allen Datenbankbasierten Anwendungen und zieht furchtbar an der Performance. Ich musste jetzt alle Datenbank Verzeichnisse und die Programmordner der Terminalanwendungen vom Virenscan ausschließen. Das ist keine wirkliche Lösung. Ich werd mal meinen Lieblingsvirenscanner Avast in der Serverversion 60 Tage testen. Wenn, genauso wie das auf meinem Rechner zu Hause seit drei Jahren der Fall ist, keine Probleme auftreten, dann wird das Programm netzwerkweit bei uns eingesetzt. Die Preismodelle sind verglichen mit Norton, Trendmicro, Sophos usw. bei vergleichbarem oder sogar besserem Funktionsumfang unschlagbar. :uli
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Unter folgender Seite www.servernanny.com gibt es die Software Servernanny. Diese Software kann überwachen, ob bestimmte Dienste auf Servern laufen und diese wenn nötig neu starten, ob bestimmte Homepages noch online sind, pingt Rechner in vorgegebenen Abständen, startet Rechner über Wake on Lan usw. usw. Die Software läuft im Hintergrund als Dienst und kann bei Problemfällen E-Mails und sogar SMS verschicken. Ich suche nu entweder nen deutschen Reseller für die Software oder eine deutsche Software die ähnliches bietet, da die Seite nur den Kauf über Kreditkarte anbietet. Die Alternativsoftware sollte dann in einem ähnlich annehmbaren Preisbereich sein(SN kostet 399$ in der Pro Version.) Ich hab meine Geschäftspartner gerne dort wo ich sie auch verklagen kann, in Russland tausende km weit weg Software zu kaufen bereitet mir irgendwie unbehagen. :beagolisc
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Hmm da muss ich nochmal beim Anbieter nachfragen. Evtl. richten die uns sowas ja ein. Kriegen ja genug geld für die Standleitung. Was für ein Programm wär dann ideal für eine Überwachung per SNMP? Kann auch was kosten wenn es unsere Reaktionszeit im Falle eines Ausfalls z.B. verringert. Also wärn z.B. auch so Sachen wie Warnung per E-Mail und SMS aufs Firmenhandy Features, die interessant wären.
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Die Software soll mir anzeigen können, welche Hosts in meinem Netzwerk viel Traffic verursachen um so mögliche Schädlinge oder falsch konfigurierte Rechner aufzuspüren. Eine Aufschlüsselung nach Protokollen wäre auch ned schlecht. Dazu sollte es noch wenig bis gar nix kosten und auf nem Windows Server laufen. Hintergrund: Wir beziehen von einem externen Anbieter eine 2 Mbit Standleitung inkl. zwei Routern über die File- Druck und Terminal Services laufen. Diese Router dürfen wir nicht konfigurieren. Diverse User haben sich nu beschwert das das System zu bestimmten Zeiten langsam läuft. Nu muss ich rausfinden warum das so is. BTW: Tools bei denen man auf Servern die Speicher, Festplatten und CPU Auslastung aufzeichnen kann wärn auch ned verkehrt. Gegoogelt hab ich schon aber hauptsächlich teure Sachen oder Linux Software gefunden .
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Sicher gehen kannst du nie, aber es ist sehr unwahrscheinlich das sich ein defektes Mainboard auf die restlichen Komponenten auswirkt, da die Ströme sehr gering sind und die Hitze dadurch auch nicht mehr wird. Eher sind die feinen Leiterbahnen auf dem MoBo hin als das irgendwas sonst angegriffen wird. Hab das schon oft gemacht und is noch nie was passiert.
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Die Leistungs ist gleich? Ich weiß ned, redest du da ned nur von der nominellen Prozessorleistung? Die reelle Leistung ist in keinem Fall vergleichbar mit einem Desktoprechner der gleichen Preisklasse. Nicht jetzt und nicht in naher Zukunft. Das mit den Mini-PCs halt ich eher für plausibel, in nem Standard Gehäuse ist eh meistens gähnende Leere. Wo bring ich mein zweites Laufwerk in nem Laptop unter? Wo steck ich mein fünftes USB Gerät hin? Wie krieg ich da anständigen Surround Sound raus? Was ich wenn mein Tisch schmilzt weil der Prozessor zu heiß wird? Alles in allem reiner Humbug für mich die These. Erst mal müssen leistungsfähigere Akkus, ne bessere Kühlung und neue Anschlüsse und Standards her.
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gesetzlicher Kündigungsschutz soll künftig bei Neueinstellungen erst nach 24 Monaten
jomama antwortete auf TRGS's Thema in IT-Arbeitswelt
Das wird wohl in Zukunft so werden. Ist ja jetzt in den sechs Monaten durchaus auch legitim. Macht aber keiner weil er erst mal nicht davon ausgeht das er rausfliegt. Man kann das ja auch als Chance sehen. Man kommt in einem Betrieb unter, der evtl. schlechte Vorraussetzungen bietet(dieses Forum ist voll mit Fragen wie "Soll ich diesen Job annehmen?"), hat aber die Chance sich weiterzubewerben. Das war bisher nicht sinnvoll, da kaum einer in sechs Monaten was besseres findet. Ich seh das ganze nicht nur negativ. Ich denke nicht das sich diese Regelung wirklich merklich auf die Wirtschaft auswirkt, aber das es ein völliges Umdenken und eine Umstrukturierung auf Kurzzeitangestellte statt erfahrenen Fachkräften gibt kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen. Allein schon wegen dem Verwaltungsaufwand für jedes Projekt die komplette Belegschaft rauszuwerfen und neu anzuheuern.