
RoterHorst
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Hey, finde ich gut, dass das so locker genommen wird. Aber ich wäre bestimmt sofort bedullert und könnte nix mehr schaffen...
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Hä? Eva, Du kommst doch auch aus Bayern, dachte ich. Da ist's für Bier doch nie zu früh, oder? Aber am Arbeitsplatz...!?
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Here's one more: Wenn eine Autobahn eine Strasse ist, auf der Autos fahren - was zum Teufel ist eine Strassenbahn?
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Wieso denn!? Ich find's klasse - und ausserdem schreibe ich lieber hier Schwachsinn als zu einer ernsten Frage was falsches...
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Hi DodoE! Gutes Thema. Ich hab's irgendwie andersrum gemacht - erst sechs Semester an der Uni studiert, dann Ausbildung angefangen (vielleicht war ich ja zu blöd für'n Studium, ausserdem ist mir das Geld ausgegangen.) Jetzt bin ich aber irgendwie auch enttäuscht von der Ausbildung - ich hätte mir wohl bisschen mehr erhofft. Als ich '98 angefangen hab, wurden die IT-Berufe in den Himmel gehoben. Mit etwas Abstand musste ich doch feststellen, dass Fachinformatiker halt eine Ausbildung ist (Welch neue Erkenntnis! ) Ergebnis: Jetzt bin ich wieder eingeschrieben, an der Fern-Uni. Und versuche, nebenher nochmal ein bisschen vorwärts zu kommen. Schau'n wir mal was daraus wird. Auf jeden Fall viel Glück und Erfolg bei Deiner Entscheidung! Gruss Horscht
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Ich find's auf jeden Fall lustig, dass hier die Stimmung tatsächlich grade so ist, dass hier jetzt schon über zehn Postings zu diesem Threat entstanden sind... Vielleicht überholen wir hier ja noch den Kaffee-Thread?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mike Lorey: Zitat: Wenn wir nicht ständig dem Glück nachjagen würden, hätten wir das schönste Leben !!!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> Warum hat Tarzan keinen Bart?
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@Mike: Finde ich nicht gut. Immerhin darf man ja erst mit 16 Bier trinken und rauchen. Vielleicht gibt's hier ja noch minderjährige Azubis... ;-) @Eva: Kaffee ist doch aber auch Grundnahrungsmittel, denn - wie heisst es doch in der Tchibo(?)-Werbung so schön: "Whole Life doesn't work without coffee..." Grüssle Horscht
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Exakt. Die Frau ist ja - weil Sie relativ lange zum Austragen eines Kindes braucht - darauf angewiesen, qualitativ "hochwertigen Nachwuchs" zu zeugen. Sprich: Sie sucht sich einen Mann mit möglichst guten Erbanlagen und versucht, mit diesem Nachwuchs zu zeugen. Und neun Monate später wieder. Der Mann widerum hat die Möglichkeit n-mal im Jahr Vater zu werden. Er versucht, qualitativ "hochwertigen Nachwuchs" zu zeugen, indem er seine Erbanlagen möglichst breit streut. Statistisch gesehen ist so die Chance am größten mindestens ein hochwertiges Kind zu zeugen... P.S.: Nehmt bitte den Begriff "hochwertiger Nachwuchs" nicht so ernst, ich habe nicht vor ein Leben als wertvoller als ein anderes einzustufen, mir ist bloss kein passenderer Begriff eingefallen.
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@Spike: Korrekt, mein Fehler. Jedoch ist nicht gesagt, dass das Gesetz für Objekte, die nicht zur Klasse Brot gehören nicht gilt. @Polli: 3. Selbst wenn die Katze auf dem Rücken mit Marmelade vollgeschmiert ist überwiegt nicht die Physik sondern die Biologie ! Leuchtet mir ehrlich gesagt nicht ein. Gibt es Wissenschaften, die wichtiger sind als andere - oder wie habe ich das zu verstehen? [Dieser Beitrag wurde von RoterHorst am 07. August 2000 editiert.]
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...aufgrund meiner bisherigen persönlichen Erfahrungen - nein.
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Kuckuck zusammen. Jetzt mal ein bisschen weniger ernsthaft: 1. Nach Murphy's Gesetz fällt ein Marmeladenbrot beim Sturz vom Tisch immer auf die bestrichene Seite. 2. Eine Katze fällt beim Sturz vom Baum immer auf die Füsse. Frage: Was passiert mit einer Katze, deren Rücken man mit Marmelade bestrichen hat und die vom Baum fällt?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TheFirst: Nehmen wir ein extrem Beispiel. Wenn ich Neugeborende von der Gesellschaft abkaspele und sie so erziehe das das Leben des anderen keinen Wert hat und Ihnen so praktisch den Mord anerziehe, so werden sie diesen auch als normal, moralisch ansehen und entsprechend handeln.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von mh900: Das ging aber flott ... Die Platten mit PQDriveCopy zu kopieren wäre das einfachste. Geht aber leider mit NT 4.0 schlecht denn NT 4 vergiebt bei jeder Installation einer Wrkstation irgend wann (weis auch nicht genau wann) eine sog. SID eine ID mit der jede Wrkst. eindeutig bezeichnet wird... *snip*
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Worauf wir dann schon wieder beim Thema wären: Moral ist wohl anerzogen. Die Frage nach einem Naturgesetz ergibt sich trotzdem wieder. Gibt es "angeborene" Moralvorstellungen? Die unabhängig von der Erziehung des jeweiligen Kulturkreises bestehen und allgemein gültig sind?
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Irgendjemand hat doch mal gesagt, dass der Sinn des Lebens (vielleicht natürlich auch nur auf den Menschen bezogen) das Streben nach Glückseligkeit ist. Wenn Du sagst, der Fehler hier ist, alles auf den Menschen zu beziehen stellt sich für mich die Frage: Kann ein Baum glücklich sein? Vielleicht müsste man zunächst auch den Begriff "Leben" definieren, um sicherzugehen, dass wir alle vom gleichen sprechen. [Dieser Beitrag wurde von RoterHorst am 07. August 2000 editiert.]
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Schon, Spike. Das bedeutet, die Natur des Menschen ist es, glücklich zu sein. Soll man jetzt aber Problemen aus dem Weg gehen, um glücklich zu sein, oder kann es sich auch lohnen, steinige Wege zu gehen? *thinking*
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Hi Echo. Das finde ich einen sehr guten persönlichen Sinn im Leben. Kinder sind unsere Zukunft, unsere Hoffnungen. Aber trotzem: biologisch gesehen ist der Sinn des Lebens der Fortbestand eines solchen, also die Fortpflanzung (im Tierreich.) Warum macht nur der Mensch sich den Stress, glücklich sein zu wollen? Gruss, ROH. P.S.: 42 ist die Antwort auf die Frage "nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest." aus der Bücherreihe "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams. Muss man gelesen haben.
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@BOrifice, wenn sich die Gelegenheit ergibt, auf jeden Fall mal. @Mike - Du fährst, oder?
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Aber (Mike, das hab' ich Dir vorhin schon gesagt...) die Frage ist: Gibt es Werte, die unabhängig vom Kulturkreis und der Erziehung bestehen? Z.B. findet es kein normaler Mensch unter normalen Umständen gut, Schmerz zu empfinden oder zu sterben. Gibt es solche "gemeinsamen Werte" auch auf der Moral-Ebene?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mike Lorey: Sind wir jetzt bei Riskant??? Was ist die Antwort auf alle Fragen!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von peterb: ... 42 ...?
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Schade eigentlich. Auch ich habe hier im Forum schon wiederholt gesagt, dass ich eigentlich mit der Schule zufrieden bin. Wenn ich aber teilweise höre, was v.a. bei den freien Bildungsträgen abläuft finde ich das ebenfalls skandalös. Und letztlich sind wir ja alle davon betroffen, da wir am Schluss alle den gleichen Abschluss haben. Leider habe ich aber auch keine Ahnung, was man wirklich unternehmen kann und sollte...