Hallöchen.
Ich hätte da mal so 4 Fragen . . .
1. Was ist der Unterschied zwischen einer prozeduralen und einer objektorientierten Programmiersprache? (Markante Beispiele zu Beidem?)
2. Wie kann man einen PKW einmal aus einer objektorientierten und einmal aus einer prozeduralen Sicht beschreiben?
3. Man speichert in einer Datenstruktur die Angaben zu einem Einfamilienhaus. In dem gleichen Programm sollen jetzt auch Firmengebäude beschrieben werden. Die Übereinstimmung der Daten liegt bei etwa 80%. Wie ist hier eine Funktion zu implementieren, die die Daten der Firmengebäude speichert? Wie kann man sinnvol die zusätzlichen Daten eines Firmengebäudes verwalten?
4. Was kann bei der Switch-Anweisung unerwartetes passieren? Wie kann man es deutlich besser machen? Es soll immer "kleiner als" in der MessageBox, unter Berücksichtigung der möglichen Werte von iUebergeben, erscheinen.
int iUebergeben; // mögliche Werte sind: 0, 20, 40, 50; es soll jeweils eine Ausgabe erscheinen.
switch (iUebergeben)
{
case 0:
MessageBox("Der Wert ist kleiner als 10", MB_OK);
break;
case 20:
MessageBox("Der Wert ist kleiner als 30", MB_OK);
break;
case 50:
MessageBox("Der Wert ist größer als 40", MB_OK);
break;
}
Ich hab mir dazu schonmal so meine Gedanken gemacht:
1. OOP: Klassen, Methoden, Vererbung...
PP: "Spaghetticode" (?!)
2. OOP: Superklasse "Fahrzeuge"
-Eigenschaft: Reifen, Licht, ...
abgeleitete Klasse "PKW"
-Methode: Bremsen, Gas geben, ...
-zusätzliche Eigenschaft: Farbe, Hubraum, PS, Türen, Motor, ...
Instanz eines PKWs
-Eigenschaften des PKWs gefüllt mit Leben
PP: ???
3. Wieder eine Superklasse und 2 Subklassen (??)
4. Wenn man 40 eingibt, kommt keine MessageBox. Vielleicht mit if (??) und wenn ja, wie?
Wäre echt klasse, wenn ihr mir helfen könntet!
Viele liebe Grüße,
LadyDeath