Kaschej

Ich weiß nicht, ob es an jeder Berufsschule so ist, aber im Prinzip kann er im Rahmen der Ausbildung mit Zusatzkursen seine FH-Reife erlangen. Ich hatte ähnliches Problem wie du. Mit 1,8 Schnitt von der Realschule aufs Gymnasium und dann kam der Hammer, musste 11 Klasse wiederholen. Meine Gemütslage war weit schlechter als "nicht mein ding", zum Glück wusste ich nicht, was ich sonst machen sollte. Jetzt nach abgeschlossener Ausbildung zum FISI, bin ich echt froh das Abi in der Tasche zu haben und im Oktober studieren zu gehen. Deshalb rate ich dir, mach das Abi - ich weiß da lernt man nur unnützes Zeug, so stehen dir aber alle Türen offen.

Hi, im Rahmen meines Abschlußprojektes bin ich auf der Suche nach Software, mit der man sowohl Windows selbst, als auch darauf laufende Fachanwendungen patchen kann. Was ich bisher habe: Ecora Patch Manager 6.0 Lumension VMS Desktop Authority Das sind die Lösungen, die bisher in der engeren Auswahl sind. Wenn jemandem ein anderes Programm auf der Zunge liegt, welches auch den Patch-Management Zweck erfüllt, dann wäre ich dankbar wenn es hier noch genannt wird :mod:

Hallo, erstmal danke für eure Beiträge. Der Schwerpunkt des Projektes liegt nicht darin, den WSUS server aufzusetzen und zu konfiurieren, sondern das betreffende Umfeld zu analysieren und ein Konzept für die Verteilung zu erstellen (zumindest war es so geplant). Das Aufsetzen und testen ist der Nebenteil, bei dem untersucht wird, ob das ganze so durchführbar ist und ggf. probleme aufdeckt wegen der angesprochenen Fachanwendungen, die zum Teil noch aus der Steinzeit sind. Also wenn ihr alle der Meinung seid, dass es "zu einfach" für ein Projekt ist, dann wird daran schon was sein. Ich könnte es ja noch eine Stufe nach hinten setzen und die Wahl des Patch-Management-Tools offen lassen und die Entscheidung mit in das Projekt einbeziehen, in dem ich eben die Tools auf Preis/Leistung/Notwendigkeit prüfe.

Hallo, hier die erste Version meines ausgearbeiteten Antrages. Über Kritik / Anregungen wäre ich sehr dankbar! Den Text hab ich auch so im IHK Bogen stehen, außer eben die Angaben über die Firma. Ich würde gerne wissen, ob das so durchgehen würde - sowohl Formal, als auch als Projekt. Schonmal vielen dank fürs lesen

Moin, eines vorneweg: ich hab mir mein Post grad durchgelesen und ums klar zu stellen - das hier ist keine Bewerbung Meine Lage: ich bin FISI-Azubi Ende 2AB in einem Unternehmen, welches nur Ausbildet d.h. ich werde nicht übernommen. Ich habe Abitur mit 2,9 und in der Berufsschule einen Schnitt von ca. 1,5 , die Zwischenprüfung lag 7% über dem IHK-Durchschnitt. Außerdem hab ich schon einige Fach- und Englischzertifikate. Worums geht: Da ich ja nicht übernommen werde, habe ich ne weile auf diversen Seiten (u.a. Jobbörse der Arbeitsagentur) nach Stellenangeboten gesucht und wurde dabei jedesmal demotiviert. Wie kann man in einen Job einsteigen, wenn in wirklich jeder Ausschreibung mindestens eines davon vorkommt: - mehrere Jahre Berufserfahrung - Zwingend erforderliche Kenntnisse in Speziellen Bereichen, die man niemals in der Ausbildung vermittelt bekommt bzw. nicht so ausführlich als dass man behaupten könnte, dass man den Bereich bewältigen kann. - User Helpdesk-Tätigkeit, die einem keinen Beruflichen Fortschritt sichert, so dass man sich trotz "Berufserfahrung" keine weiteren Referenzen erarbeitet, die einem später dabei helfen könnten, sich auf "höhere" Tätigkeiten zu bewerben Meine Fragen: 1. Seh ich das zu schwarz oder ist es derzeit wirklich so schlecht da draußen? Wie sollte man an so einen Berufseinstieg rangehen bzw. was für erwartungen sollte man haben? Ich rechne ja mit relativ niedrigem Lohn und anfangs eher "niederen" tätigkeiten aber ich habe bisher kein Angebot gefunden, für das ich Qualifiziert bin ODER das mir eine Perspektive verspricht. 2. Parallel versuche ich einen Studiumsplatz zu bekommen, ob nun Studium oder Arbeit, in beiden Fällen will ich einen möglichst Nahtlosen Übergang schaffen. Aber wie krieg ich das hin, womit soll ich mich bewerben? Einen Abschluß als FISI hab ich ja noch nicht - das einzige was ich vorweisen kann, ist die Zwischenprüfung ,die bisherigen Berufsschulzeugnisse und die Zertifikate (evtl. eine Empfehlung/Arbeitszeugnis meines jetzigen Arbeitgebers). Reicht das aus? Was davon sollte ich nehmen und was spielt garkeine Rolle? Kann mir jemand einen Link bzw. Tipps geben, wie soeine Preabschluß-Bewerbung aussehen kann? 3. Sehe ich das richtig, dass ich meinen zukünftigen Arbeitgeber davon überzeugen muss, dass ich es Wert bin, dass er in mich investiert oder muss ich nach möglichkeit bereits die "Zwingend erforderlichen" Qualifikationen erfüllen? Mir fällt da ein Beispiel ein: da waren kenntnisse in W2K3- und Linuxservern erforderlich. Nun kann ich aber keine Linuxserverkenntnisse vorweisen, weil ich da auch keine habe. Wie würde der Arbeitgeber soeinen Fall sehen? Mich würde sehr die Sicht derjenigen interessieren, die dabei auf der anderen Tischseite sitzen und was sich denn da für Leute auf ihre Anzeigen bewerben und welche dann tatsächlich genommen werden. Mit anderen worten: worauf kommt es im Kern an? Ich würde mich über diesbezügliche Äußerungen sehr freuen Mfg Kaschej

Moin, ich bin am Anfang des 2. Ausbildungsjahres (FISI) und mich beschäftigt folgender Sachverhalt: die Ausbildung mache ich bei 2 "Betrieben" - bin aber nur bei einem angestellt, die Ausbildung habe ich bisher zu 85% Prozent beim anderen ( wo ich nicht angestellt bin ) absolviert. Das sind ausschließlich Seminare und Schulungen bei immer wechselnden Dozenten. Die Ausbildungsnachweise dafür habe ich auch geschrieben und ging davon aus, dass der Betrieb, bei dem ich angestellt bin, sie unterschreiben muss. Nun geht es darum, ob mein Ausbildungsleiter überhaupt die Nachweise unterschreiben darf, wo er nicht der "Ausbilder" gewesen ist. Dazu schließt sich auch die Frage an, was sich unter dem Begriff "Ausbilder" und "Ausbildungsbehörde" verbirgt ( wobei von beiden ja die Unterschrift bei einem Nachweis erforderlich ist ): Ausbilder - derjenige ,der die Woche ausgebildet hat oder der "Oberausbilder", dem man im Betrieb unterstellt ist (mein Ausbildungsleiter) Ausbildungsbehörde - Äquivalent zu "Ausbilder", ob damit der Betrieb gemeint ist, wo ich angestellt bin oder der, wo ich zu den Zeitpunkt die Schulung hatte Oder ist es auch egal welche von den beiden möglichkeiten unterschreiben? Grundsätzlich geht es darum, ob es rechtlich in Ordnung und ausreichend ist, wenn mein Ausbilder ( der vom Betrieb bei dem ich angestellt bin, also mein Ausbildungsleiter ) die Nachweise unterschreibt, bei denen er nicht der "Ausbilder" gewesen ist. Die Richtigkeit der Nachweise steht dabei außer Frage :mod: