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Klotzkopp

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  1. Sieht so aus, als ob da ein Nullzeiger derefenziert wird. Welche Typen und Werte haben die beteiligten Parameter?
  2. Keine "3 oder mehr" Teile. Der Code liest aus jeder Zeile nur bis zum ersten Semikolon, genau wie dein ursprünglicher Code. Wenn du alle Teile auslesen willst, kannst du getline wieder in eine Schleife stecken. Getline funktioniert mit Stringstreams genauso wie mit Filestreams.
  3. Du kannst dir eigentlich beide Funktionen sparen. Der Tokenizer ist offensichtlich in C geschrieben. In C++ versucht man, sich möglichst nicht mit rohen Zeigern und char-Arrays herumzuärgern. Damit hättest du auch nicht mehr das Problem, das jemand den in stringtoarray angeforderten Speicher wieder freigeben muss, weil es sonst ein Speicherleck gibt. Das Ganze könnte auch so aussehen: ifstream file("dictlst.csv"); string line; while(getline(file, line) ) { istringstream iss(line); string cuts; getline(iss, cuts, ';'); }[/code] Keine Zeiger, keine char-Arrays, keine aufwändigen zusätzlichen Funktionen, kein Speicherleck.
  4. Wenn du Membervariablen meinst: Die kannst du nur im Konstruktor initialisieren, genauer gesagt in der Initialisierungsliste. Alles andere wäre keine Initialisierung, sondern nur eine Zuweisung, nach der im Konstruktor erfolgten Default-Initialisierung.
  5. Das kann passieren, wenn du strlen einen Nullzeiger oder einen Zeiger auf ein nicht nullterminiertes Array übergibst. Zeig doch mal ein wenig Code, dann kann man auch spezifischer helfen.
  6. Deine Puffer-Variable ist nur 1 char groß, das ist 1 Byte. Mehr passt da nicht rein. Wenn du 16 Bytes einlesen willst, solltest du ein Array von 16 char anlegen und benutzen.
  7. Ist da denn ein "Hintergrund"? Sprich: Sind die entsprechenden Pixel im Icon transparent oder weiß?
  8. Wenn du fread sagst, dass du einen 16 Byte großen Puffer hast, dann aber nur einen 1 Byte großen Puffer übergibst, kann das nicht funktionieren. Was willst du denn mit den ausgelesenen Daten machen? Auslesen zum Selbstzweck ist ja mehr oder weniger sinnlos.
  9. OpenGL ist eine Spezifikation für ein API. Finden kannst du sie hier hier. Ich befürchte aber, das ist nicht das, was du suchst. Was genau suchst du denn? Eine Referenzimplementierung?
  10. Wikipedia listet einige Beispiele auf. Oder willst du etwas Eigenes basteln?
  11. Das ist weniger ein Problem als das erwartete Verhalten. Dateien sind nicht zeilenorientiert. Wenn du eine Zeile mit etwas Längerem überschreibst, überschreibst du damit auch den Anfang der nächsten Zeile. Es wird nicht automatisch der restliche Inhalt der Datei um x Bytes nach hinten verschoben. Das kann das Dateisystem gar nicht leisten. Du wirst wohl eine komplett neue Datei erstellen müssen.
  12. Klotzkopp

    IP Adresse

    Das geht gar nicht, außer du greifst auf das vor 17 Jahren abgeschaffte Konzept der Netzklassen zurück.
  13. Das kommt darauf an, ob du Berkeley Sockets oder Windows Sockets benutzt. Beim nächsten Mal bitte dazuschreiben.
  14. Setz bitte mal alle Member von timeout. Was sagt WSAGetLastError?
  15. Es gibt nicht "die conio.h", der Inhalt von conio.h ist nicht standardisiert, da kann bei jedem Compiler etwas anderes drinstehen. Falls du mit einem Microsoft-Compiler arbeitest: Quelle: _outp, _outpw, _outpd
  16. Grundsätzlich siehst du das richtig. Allerdings ist nur das plattformunabhängig, was der Sprachstandard abdeckt. Hardwareschnittstellen gehören nicht dazu.
  17. Klotzkopp

    Serial Port Frage

    Und darum gräbst du natürlich einen uralten Thread im C++-Forum aus und hängst dich dran. Abgetrennt und verschoben -> .NET
  18. Ich bin da mit MartinSt völlig einer Meinung. Das riecht nach "falsches Werkzeug". Wenn das Script innerhalb eines Browsers ausgeführt wird, könntest du dort eine Tabelle anzeigen. Oder du könntest eine HTML-, CSV- oder RTF-Datei erzeugen und anzeigen lassen. Wie einfach es doch ist, mit ein paar Sätzen ganz schnell einen unangenehmen Eindruck zu hinterlassen. Wer eine Meinung hat, die du nicht hören willst, der hat den Thread nicht gelesen, keine Idee und ist nur auf Postingjagd.
  19. Der Inhalt ist völlig unerheblich, auf den Datentyp kommt's an.
  20. Wenn es sich um char-Arrays handelt, musst du gar nichts modifizieren. Ansonsten musst du das Array von Hand serialisieren, weil durch char-Zeiger oder String-Klassen das Array nicht mehr als zusammenhängender Speicherbereich vorliegt.
  21. Ja, da habe ich wohl eine Klammer vergessen
  22. // Schreiben std::ofstream outfile("dein_dateiname", std::ios_base::binary); outfile.write(reinterpret_cast<const char*>(&dein_array), sizeof(dein_array)); // Lesen std::ifstream infile("dein_dateiname", std::ios_base::binary); infile.read(reinterpret_cast<char*>(&dein_array, sizeof(dein_array)); [/code]
  23. Benutz die üblichen Synchronisationsobjekte: Events, Mutexe, Semaphoren oder Critical Sections, die sind für so etwas gedacht.
  24. Natürlich. Was du da vorhast, ist hochgradig browserspezifisch, vermutlich sogar browserversionsspezifisch. Es könnte sogar sein, dass es Browser gibt, die ihre Tabs überhaupt nicht als Windows-Fenster implementieren. Dann gibt es das Handle, das du suchst, gar nicht. Bubbles Frage ist da durchaus angebracht. Du hast leider nicht gesagt, wozu du dieses Handle brauchst. Vielleicht geht's ja auch einfacher.

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