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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Du könntest nonblocking sockets benutzen. Siehe WSAEventSelect.
  2. Klotzkopp

    Quicksort again

    Die Stelle, an der geteilt wird, ergibt sich bei Quicksort durch die Wahl des Pivotelements.
  3. Klotzkopp

    Quicksort again

    Richtig. Der Ansatz, das Pivotelement über einen Median auszuwählen, dient nur der Effizienzsteigerung von Quicksort. Quicksort funktioniert auch, wenn du irgendein Pivotelement auswählst (z.B immer das erste oder das in der Mitte).
  4. Klotzkopp

    Quicksort again

    Von median of 13 habe ich im Zusammenhang mit Quicksort noch nie etwas gehört. 3 oder 9 ist mir geläufig. Wie kommst du auf 13? Und ist dir klar, dass du dann immer wieder 13 Zahlen sortieren musst, und zwar mit einem anderen Algorithmus, nur um das Pivotelement zu finden?
  5. Klotzkopp

    Quicksort again

    Welchen Pivotauswahlalgorithmus willst du denn umsetzen? Durch wiederholtes Vergleichen und Vertauschen. Darauf beruhen fast alle Sortieralgorithmen. Wikipedia ist da übrigens ziemlich ausführlich Es ist völlig egal, was du sortierst. Du musst nur in der Lage sein, die grundlegenden Operationen des Algorithmus (Vergleichen und Vertauschen) umzusetzen.
  6. Dass du dich noch nicht für eine Sprache entscheiden hast, bedeutet nicht, dass du mehrere Threads mit demselben Inhalt erstellen solltest. Siehe Boardregeln. Vorerst geht's hier weiter: http://forum.fachinformatiker.de/net/136753-bildschirmhelligkeit-aendern.html
  7. Genauso wie die andere Aufgabe. Die Kosten berechnest du, indem du die aufgenommene Energiemenge mit dem Preis multiplizierst. Die Energie ergibt sich aus der Leistungsaufnahme der Geräte und der Betriebsdauer. Das machst du für beide Fälle und vergleichst das Ergebnis.
  8. Das ist eine sehr unsaubere "Lösung".
  9. Ja, cin und cout sind in anderen Sprachen selten. Der wilde Mischmasch von printf und C++-Streams ist aber zugegebenermaßen ziemlich merkwürdig. Benutz bitte Code-Tags. Zum Code: Jetzt hast du zwar eine Wiederholung, aber du machst bei jedem Durchlauf dasselbe: Du vergleichst immer mit dem i-ten Buchstaben. Außerdem musst du dir überlegen, was du aus dem Vergleichsergebnis folgern kannst. Dass beispielsweise die Eingabe nicht mit dem ersten Buchstaben übereinstimmt, heißt nicht, dass nicht weiter hinten doch noch eine Übereinstimmung besteht. Und wie bereits gesagt, du musst irgendwo speichern, welche Buchstaben bereits gefunden wurden. Vielleicht machst du dir den Algorithmus erst mal auf dem Papier klar, der ist nämlich nicht ganz trivial.
  10. Nein, du prüfst, ob der Buchstabe mit einem ganz bestimmten Buchstaben des Worts übereinstimmt. Du musst diese Prüfung für jeden Buchstaben machen, nicht nur für einen. Die Prüfung muss also für jeden Buchstaben des Worts wiederholt werden. Wiederholungen setzt man üblicherweise mit einer Schleife um.
  11. Du musst jeden eingegebenen Buchstaben mit jedem Buchstaben des Worts vergleichen. Außerdem musst du dir merken, welche Buchstaben bereits erraten wurden.
  12. Und was ist der Unterschied zwischen 2.54 cm und 25.4 mm?
  13. Eben waren es noch Quadratinch, jetzt hast du die Potenz geschlabbert. Du musst deine 89,900184 inch² natürlich zweimal mit der Auflösung multiplizieren, um auf Pixel zu kommen, einmal für die Höhe und einmal für die Breite.
  14. Code::Blocks ist eine der IDEs, die ich normalerweise als Alternative für Dev-C++ empfehle. Für dich hätte sie den zusätzlichen Vorteil, dass es sie auch für Linux gibt. Einiges. Die englische Wikipedia gibt einen Überblick. Ich glaube aber, mich zu erinnern, dass der GCC, der bei Code::Blocks als Compiler zum Einsatz kommt, sowieso als Voreinstellung C89 benutzt. Es ist nicht so, dass sich die Sprache, oder die Art und Weise, wie sie benutzt wird, sich grundlegend geändert hätte. Ich sehe kein Problem damit, C89 zu lernen.
  15. Klotzkopp

    LogIn per C++?

    Wie soll dein Programm denn E-Mails abrufen? Versuchst du etwa, die Oberfläche einer Webmail-Anwendung fernzusteuern?
  16. Lass die Finger von Dev-C++. Diese IDE hat etliche Bugs und wird seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Und was dein Buch angeht: Das mag ein Klassiker sein, aber es ist ein 20 Jahre alter Klassiker. Der letzte C-Standard ist von 1999, dein Buch kann also nicht auf dem neuesten Stand sein. Da nach dem neuen Standard einiges nicht mehr erlaubt ist, was nach dem alten noch erlaubt war, kann der Code in dem Buch bei einem aktuellen Compiler zu Fehlern führen.
  17. Die durchschnittliche Datenreduktion ist auf 9%. Das heißt, die Datenreduktion kann auch besser oder schlechter sein. Wenn sie schlechter ist, ist der Speicherbedarf einer einzelnen Aufnahme natürlich größer. Da aber nicht angegeben ist, wie groß die Datenreduktion im schlechtesten Fall ist, kann man meiner Meinung nach nicht ausrechnen, wie groß der maximale Speicherbedarf ist. Ich bin aber sicher, dass die Aufgabe so gemeint ist, dass man mit der angegebenen Datenreduktion rechnen soll. Für den Fall komme ich auch auf 552.
  18. Ich bin sicher, dass das so gemeint ist, aber eigentlich kann man mit einer durchschnittlichen Datenreduktion keinen maximalen Speicherbedarf angeben. Dazu müsste die schlechtestmögliche Datenreduktion angegeben sein.
  19. Was machst du denn da? Du sollst eine neue MFC-Klasse anlegen, und CStatic als Basisklasse benutzen.
  20. Ja, 15 Minuten. Kommt drauf an, ob TCPDump das zulässt. Du kannst TCPDump aber mit dem Kommandozeilenparameter -c anweisen, sich nach einer bestimmten Anzahl von Paketen selbst zu beenden.
  21. Da sind Unfälle programmiert. Wenn 1 auf 7 folgt, und beide gleich sind, dann ist das nur ein einziger Zustand. Welche andere Seite? Du hast doch das Gesamtsystem betrachtet.
  22. Hast du dich mal über die Stichworte informiert, die karl-heinz dir genannt hat? Wenn ich das richtig verstanden habe, soll deine Zugriff-Tabelle doch speichern, welcher Nutzer auf welche Datei zugreift. Das ist aber gar nicht möglich, weil diese Tabelle keine Fremdschlüssel hast. Du kannst einen Datensatz in dieser Tabelle weder einer Datei noch einem Nutzer zuordnen.
  23. Nein, ein einziger Timer sollte reichen, wenn du das ordentlich modellierst, z.B. in Form eines endlichen Automaten. Zähl doch mal ab, wieviele Zustände dein ganzes Ampelsystem haben kann. Ich komme mit 8 Stück aus.
  24. Was soll deine Ampelsteuerung eigentlich tun, wenn kein Fußgänger kommt? An einer Kreuzung ohne Fahrzeugkontakte braucht man ja eigentlich keine Schalter für die Fußgängerampel, weil die sowieso Grün werden, wenn die parallel dazu fahrenden Fahrzeuge Grün haben.

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