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Alle Inhalte von Klotzkopp
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Du musst beide Quellcodedateien kompilieren und die beiden erzeugten Objektdateien linken. Wenn du eine Entwicklungsumgebung benutzt, musst du beide Quellcodedateien deinem Projekt hinzufügen. Es reicht nicht, die Dateien in denselben Ordner zu stecken.
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#include "laubis[COLOR="Red"].h[/COLOR]" Der Compiler sollte sich eigentlich auch darüber beklagen, dass er die Datei "laubis" nicht findet.
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Es gibt keine 64-Bit-Version von Visual Studio 2008.
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C++ Tool mit Datenbankanbindung via Firmennetzwerk
Klotzkopp antwortete auf daniel...'s Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Warum der Webserver? Soll die Datenbank aus dem Internet erreichbar sein? Ihr habt einen Proxy für Netzwerkzugriffe im Firmen-LAN? Jetzt bitte mal Klartext: Soll deine Anwendung jetzt fürs LAN sein, oder übers Internet genutzt werden? Wenn es fürs Internet sein soll, musst du dich vorher mit Eurer Administration unterhalten. Du kannst nicht einfach irgendwelche Netzwerkdienste im Internet anbieten. Wenn es fürs LAN sein soll, passen die Begriffe Webserver, Proxy und Internetverbindung nicht ins Bild. -
Spendier der gericht-Klasse eine kantine-Objektreferenz als Datenmember, und lass diese auf das zugehörige kantine-Objekt verweisen.
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Sobald eine Klasse die Methoden der anderen Klasse aufruft, hast du schon eine Abhängigkeit. Das käme dem Begriff der Assoziation (aus dem Threadtitel) am nächsten.
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War es eigentlich deine Idee, dafür ausgerechnet Memory zu benutzen? Das Spiel ist so ziemlich das simpelste Spiel, das man sich vorstellen kann. Es ist ein Gedächtnisspiel, mit sehr sehr einfachen Strategie-Elementen. Dadurch hat man, wenn man einen Computer-Gegner einbaut, mit dessen Strategie weniger Arbeit, als damit, wie man ihn absichtlich schwächt, damit ein menschlicher Spieler überhaupt eine Chance gegen ihn hätte. Ohne Computer-Gegner ist das Spiel absolut trivial. Die Spiellogik ist so minimal, dass dein Code zum größten Teil aus der Umsetzung der Benutzerschnittstelle bestehen wird. Das ist dann auch das, womit sich dein Vergleich befassen wird: Unterschiedliche Programmiersprachen haben unterschiedliche Mechanismen, um Bilder anzuzeigen oder auf Mausklicks zu reagieren. Die Spiellogik wird dabei im Vergleich untergehen. An deiner Stelle würde ich die komplette Benutzerschnittstelle für den Vergleich weglassen, damit auch wirklich die Programmierung der Spiellogik verglichen wird, und nicht nur der GUI-Code. Aber wie gesagt, bei Memory bleibt da praktisch nichts übrig. Was ich auch noch zu bedenken gebe: Es gibt so viele Möglichkeiten, dieselbe Spiellogik als Programm umzusetzen, dass die Unterschiede zweier Umsetzungen in derselben Sprache größer sein können, als die zweier Umsetzungen in unterschiedlichen Sprachen. Der Sinn dieser ganzen Aktion will mir so überhaupt nicht einleuchten.
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Outlook sicherheitsmeldung abschalten [c# oder vb.net]
Klotzkopp antwortete auf Gateway_man's Thema in .NET
GetWindowRect Function () Den Fokus musst du übrigens nicht setzen, der steuert nur Tastatureingaben. -
Ehrlich gesagt, es ist ziemlich dämlich, auf einem für dringende Projekte benötigten Entwicklungsrechner ohne Not das Betriebssystem und die Betriebssystemarchitektur zu wechseln. Ich würde dir dazu raten, auf Vista zurückzugehen. Das Problem scheint auf den ersten Blick nichts mit deinem Programm zu tun zu haben, sondern eher mit der Datenbank oder der DB-Schnittstelle. Ich habe hier dieselbe Kombination von Betriebssystem und Entwicklungsumgebung, und keine derartigen Probleme.
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Was passiert denn, wenn du den Hosting-Prozess abschaltest? How to: Disable the Hosting Process
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Du hast das gleiche Problem wie mit der Listbox, weil deine Liste denselben Gültigkeitsbereich wie deine Listbox hat. Deine Liste muss lokal sein. Du musst sie in der rekursiven Funktion deklarieren, damit jeder rekursive Aufruf seine eigene Liste hat. Es kann nicht funktionieren, wenn die Liste ein Member deiner Form-Klasse ist. Das Schließen des Readers kannst du zwischen die Schleifen packen.
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Keine Listbox. Eine Liste. ArrayList, oder was man dafür in C# üblicherweise benutzt. Was noch viel wichtiger ist: Es muss eine lokale Liste sein. Die Listbox würde auch funktionieren, aber die ist doch mit Sicherheit nicht lokal zu dieser Funktion. Bei Rekursion musst du sehr genau darauf achten, wo deine Variablen deklariert sind.
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Function getdir( path ) For each x in readdir( path ) if x is dir and x != "." and x != ".." then list.add(x) if x is file then getfile( path + x) Next for each d in list getdir( path + d ) next[/CODE]
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Na dann ist ja klar, warum nach dem ersten Verzeichnis Schluss ist. Weitere Verzeichnisse kannst du nicht mehr aus deinem Reader lesen, weil der geschlossen wurde. Du könntest zuerst alle Unterverzeichnisse in eine Liste stecken, und dann beim Abarbeiten der Liste den rekursiven Aufruf machen, dann kann das nicht mehr passieren.
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Zeig doch bitte nicht immer nur diesen Ausschnitt, sondern die ganze Funktion. Ich kann nicht erkennen, wo und wie da die ganzen Variablen deklariert sind, das wäre aber extrem wichtig. Wo lädst du die Dateien herunter? Und was genau macht dieses "al.alarr"? Warum schließt du den Reader, nachdem du ein Unterverzeichnis gefunden hast? Das sollte nur Pseudocode sein, das sollte nicht heißen, dass du eine foreach-Schleife benutzen sollst. Ich wollte nur die Struktur des Codes verdeutlichen.
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Da steht jetzt aber nichts von einer URL-Liste oder einer Treffer-Variablen. Das ist nicht der Algorithmus, den du umgesetzt hast. ReadLine liefert dir einen einzigen String, mit foreach bekommst du dann die einzelnen Zeichen, das kann so nicht funktionieren. Deine Schleife zum Einlesen des Verzeichnisinhalts solltest du schon so lassen.
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Dass das nicht funktioniert, hat aber nichts damit zu tun, dass das ein statischer Member einer Klasse ist. Das funktioniert so grundsätzlich nicht. Du kannst nicht einzelne Member einer Struktur oder Klasse initialisieren, auch dann nicht, wenn die Struktur nur aus einem einzigen Member besteht. Natürlich funktioniert das. Es ist allerdings eine Zuweisung, keine Initialisierung. Es ist möglich, so wie man Struktur- oder Klassenobjekte eben initialisiert, mit einer "initializer-list": Klasse::str Klasse::obj = {0}; Eine weitere Möglichkeit wäre, der Struktur einen Konstruktor zu spendieren.
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Du hast jetzt beschreiben, welche Logik dein Code darstellt. Diese Logik ist aber offensichtlich falsch (sonst würde der Code ja funktionieren). Du hast auch nur beschrieben, was passiert, nicht warum. Ich wollte eigentlich, dass du die Logik deines Algorithmus' schilderst, der zu diesem Code geführt hat. Ich möchte herausfinden, ob dein Algorithmus falsch ist, oder ob erst bei der Umsetzung in Code etwas schiefgelaufen ist. Du brauchst keine Liste der schon besuchten Verzeichnisse. Du musst auch nicht "zurückgehen". Bitte wirf das raus! Die Vorgehensweise mit Rekursion ist eigentlich ganz einfach (Pseudocode): Function getdir( path ) For each x in readdir( path ) if x is dir and x != "." and x != ".." then getdir( path + x ) if x is file then getfile( path + x) Next[/code] Mehr ist nicht notwendig.
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Du hast kein Syntaxproblem, du hast ein Logikproblem. Wenn du ein Syntaxproblem hättest, würde sich der Compiler beschweren. Da dein Programm aber kompiliert und ausgeführt werden kann, kann nur ein Logikfehler vorliegen. Ich glaube übrigens, dass dir die Logik nicht klar ist. Du hast da anscheinend immer noch Code drin, um im Verzeichnisbaum wieder "zurück" zu gehen. Das brauchst du nicht. Weder bei der Listenvariante noch bei der Rekursionsvariante. Beschreib doch deinen Algorithmus mal auf Deutsch. Der Quellcode ist sehr unübersichtlich.
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Benutz BigDecimal. Oder rechne alles in Cent, dann kannst du Ganzzahltypen benutzen. Benutz nicht double.
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Fließkommatypen sind für solche Operationen nicht geeignet, weil sie nur sehr wenige, ausgewählte nicht-ganzzahlige Werte exakt speichern können. Darum kommt es beim Rechnen mit double-Variablen zu Rundungsfehlern. Das ist übrigens kein Java-spezifisches Problem, sondern ein generelles Problem bei Fließkommatypen in allen Programmiersprachen. Du könntest BigDecimal benutzen.
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Und dafür gräbst du einen über 9 Jahre alten Thread aus? Die Goldene Schaufel ist dir sicher :old Erstens stand clrscr hier schon drin. Und zweitens steht hier auch schon drin, dass es keine portable Lösung gibt, weder in C noch in C++. Und damit der Thread jetzt seine verdiente Ruhe findet, mache ich ihn zu.
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Ich bin mir nicht sicher, ob das so sauber ist, aber es funktioniert: ((Excel.Range)oSheet.Cells[2, 1]).Text.ToString()