Klotzkopp

Welche Version von Excel? Versuch mal oSheet.Cells[2, 1].Value.

Und wie äußert sich das "überhaupt nicht funktionieren"?

Versuchs mal mit oSheet.Cells[2, 1].Text.

Ich nicht. Der Zeiger läuft danach sowieso aus dem Scope, kann also gar nicht mehr benutzt werden.

p. Du solltest allerdings in C den Rückgabewert von malloc nicht casten. Es gibt auch keinen Grund, malloc in Klammern zu setzen.

Das geht bestimmt. Solange es hier nicht zufällig jemanden gibt, der genau diesen Microcontroller und diese Entwicklungsumgebung kennt, müssten alle hier dasselbe tun wie du: Die entsprechende Dokumentation durchsuchen und die Informationen da rausholen. Die Doku des Microcontrollers gibt's auf der Webseite von Atmel als PDF, da steht aber nicht viel über die Interruptprogrammierung drin, wie du möglicherweise schon selbst festgestellt (jedenfalls aber nicht erwähnt) hast. Eine Doku deiner Entwicklungsumgebung gibt es bei myavr.de. Hast du die mal durchgelesen? Was ist dabei herausgekommen?

Dann hat dein Lehrer dir doch sicher auch irgendwann einmal gezeigt, wie Interruptprogrammierung für diesen "Atmel88" (meinst du ATmega88 von Atmel?) funktioniert? Oder sollst du das ganz allein herausfinden?

Es ging entweder darum, eine Endlosschleife selbst anzugeben, oder bei einer vorgegeben Schleife zu ermitteln, ob es eine Endlosschleife ist, das geht aus Sassys Beschreibung nicht klar hervor. Ein formaler Beweis war vermutlich nicht gefragt.

Ich hab's doch fast schon vorgesagt. Die Objekte kollidieren nicht bei Gleichheit, sondern wenn sie in einem bestimmten Bereich sind. Es gibt jeweils eine Ober- und eine Untergrenze, die von der Position des jeweiligen anderen Objekts und der Ausdehung der Objekte abhängt. Ob ein Wert in einem bestimmten Bereich liegt, prüfst du so: wert > Untergrenze && wert < Obergrenze

Streng genommen ist das Verhalten dieses Codes nicht definiert. Der Standard sagt nichts darüber aus, was bei einem Integer-Überlauf passiert. Praktisch wird es aber so sein, dass x nach Erreichen des größten darstellbaren int-Wertes einen negativen Wert annimmt und damit die Schleife beendet wird. Eine Endlosschleife ist das also nicht.

Gut, die erste Frage wäre, wo dieser Code steht, d.h. ob er überhaupt zum passenden Zeitpunkt ausgeführt wird. Noch wichtiger ist aber, dass es nicht ausreicht, die Koordinaten auf Gleichheit zu prüfen, außer deine beiden Pictureboxen sind beide nur 1 x 1 Pixel groß. Wenn beispielsweise der Baum eine Breite von 20 Pixeln hat, und die Ameise eine von 10, dann findet in der horizontalen eine Berührung möglicherweise schon dann statt, wenn Ameise.X zwischen Baum.X - 10 und Baum.X + 20 liegt. Du musst also die Ausdehnung deiner Kollisionsobjekte beachten. Das alles berücksichtigt übrigens noch gar nicht irgendwelche transparenten Teile der Bilder, sondern reduziert die Objekte bezüglich der Kollisionserkennung auf einfache Rechtecke. Ist das ausreichend?

Indem du prüfst, ob sie sich berühren, jedesmal nachdem du sie bewegt hast, und dann gegebenenfalls dieses Ereignis auslöst. Dann ist da vermutlich etwas schiefgelaufen. Übrigens: Die Genauigkeit der Hilfe hängt ab von der Genauigkeit der Problembeschreibung.

Wie ist denn das Alignment in den anderen Spalten? Das ist insofern falsch, als das nicht für den ganzen Style gilt, sondern für jedes einzelne Property. Wenn du also DataGridView.RowsDefaultCellStyle.Alignment gesetzt hast, wirkt sich DataGridViewColumn.DefaultCellStyle.Alignment nicht mehr aus. Die Frage ist, musst du auf dieser Ebene denn auch ein Alignment setzen? Dann setz das Alignment nicht in DataGridView.RowsDefaultCellStyle, sondern für jede Spalte einzeln.

conio.h ist kein Standardheader. Auf der Seite steht doch eigentlich alles, was du tun musst. Du brauchst das C/C++-Plugin (hast du das?) und einen Compiler, entweder Cygwin oder MinGW.

Es gibt im C-Standard keine Funktion mit diesem Namen. Es gibt zwar eine GNU-Erweiterung, die diese Funktion anbietet. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es die unter Windows schlicht und einfach nicht gibt. Eine mögliche standardkonforme Alternative wäre fgets. Lass die Finger von dieser Entwicklungsumgebung. Ich möchte wirklich mal wissen, wer die immer weiterempfiehlt. Nimm Code::Blocks oder Microsoft Visual C++ Express.

How to: Open Workbooks

Indem du den if-Block leer lässt, und das, was ansonsten getan werden soll, in den else-Block schreibst. Oder indem du einfach die Bedingung umdrehst: if( words_dir[words_dir.Length - 1] != "." && words_dir[words_dir.Length - 1] != ".." ) { // Hier der ganze Code zur Verzeichnis-Bearbeitung }[/code]

Ignoriere einfach die Verzeichnisse "." und ".." bei der Suche.

Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wenn du meinst. Der dazugehörige Linker heißt ld. Der Compiler kann aber den Linker aufrufen und bestimmte Kommandozeilenparameter an ihn weitergeben. Verschieden. Im Code steht das nur, wenn du die Programmierschnittstelle des dynamischen Linkers benutzt (dlopen/dlsym bzw. LoadLibrary/GetProcAddress). Sozusagen dynamisches Linken von Hand. Das macht man aber üblicherweise nur dann, wenn man zur Laufzeit prüfen will, ob eine bestimmte Funktion einer bestimmten dynamischen Bibliothek vorhanden ist, beispielsweise dann, wenn das Programm auch ohne diese Funktion klarkommt. Es gibt Compiler, bei denen du Direktiven für statisches Linken in den Code schreiben kannst, aber es gibt dafür keine standardisierte Möglichkeit.

Und so liest du aus Zellen: textBox1.Text = oSheet.Cells[2, 1];

Dann zeig doch mal, wie du in eine bestimmte Zelle schreibst.

Tipps für Tools habe ich leider nicht für dich, aber die Fehlerbeschreibung klingt nach falscher oder fehlender Threadsynchronisierung. Vielleicht hat jemand kritische Stellen mit einfachen Variablen "gelockt". Oder auch mit volatile-Variablen. Das geht oft gut, aber eben nicht immer.

Muss nicht dynamisch sein. In den Linkereinstellungen deiner Entwicklungsumgebung. Die wirft ja für dich den Linker an. Ich kenne nicht jeden Linker. Aber manche Entwicklungsumgebungen linken solche Bibliotheken automatisch.

Da hast du dir eine denkbar schlechte Stelle ausgesucht, um diese Zeile einzufügen. AFX_DATA_INIT ist eines der Symbole, mit denen markiert wird, wo der Klassenassistent seinen Code hinschreibt. Besser wäre die InitInstance-Methode deiner App-Klasse.

Du musst nicht "zurück gehen". Du speicherst noch zu durchsuchende Pfade in der Liste. Und du arbeitest die Liste ab. Das ist alles. Wenn du im aktuellen Verzeichnis Unterverzeichnisse findest, hängst du hinten an die Liste den Eintrag "aktuelles_verzeichnis/gefundenes_unterverzeichnis" an und suchst weiter. So lange, bis du die Liste abgearbeitet hast.