Klotzkopp

Du kannst das grundsätzlich rekursiv oder iterativ lösen. Rekursiv würde bedeuten, dass du für jeden gefundenen Unterordner wieder GetDir aufrufst. Iterativ würde so aussehen, dass du eine Liste aller gefundenen Ordner anlegst. Diese Liste arbeitest du dann der Reihe nach ab: Findest du Dateien, kopierst du sie. Findest du Ordner, hängst du den Pfad zum Ordner hinten an die Liste. In beiden Fällen wäre es wohl einfacher, wenn du die Bearbeitung von Verzeichnissen und Dateien nicht trennen würdest. Letztendlich holst du ja zweimal dieselben Informationen vom Server. Einmal wirfst du die Informationen über die Dateien weg, einmal die über die Verzeichnisse. Wenn man das zusammenlegt, lässt sich das sicher effizienter umsetzen.

Stimmt, ich hatte das falsch interpretiert. Trocken-Debugging ist nicht immer ganz einfach. Das Hauptproblem liegt wohl hier: while (!reader.EndOfStream) { sort = reader.ReadLine(); if (sort.StartsWith("d")) { words_dir = sort.Split(' '); } }[/code] Wenn du nämlich mehrere Unterverzeichnisse findest, erwischst du dadurch nur das letzte. In dieser Schleife muss also mehr passieren. Ich sehe aber ehrlich gesagt immer noch nicht, wie dein Programm tiefere Unterordner finden soll. Ich sehe nur einen einzigen Aufruf von GetDir, die bei diesem Aufruf gefundenen Ordner legst du zwar an und durchsuchst sie nach Dateien, aber anscheinend nicht nach weiteren Unterordnern. Wie oft erscheint denn diese GetDir-MessageBox? Ja, das könnte funktioneren.

Gern geschehen. Immerhin hat es gereicht, dich aus der Reserve zu locken, und dich dazu zu bringen, zu zeigen, was du schon hast. Bist du wirklich sicher, dass dein Code die richtige Ordnerstruktur wieder herstellt? Es sieht mir mehr danach aus, als ob der Code Ordner, die eigentlich nebeneinander liegen sollten, untereinander anordnet. Ich glaube, der Code macht als aus folgender Struktur auf dem Server A +-B +-C[/code] das hier auf dem Client: [code] A +-B +-C Alle danach in A gefundenen Dateien werden auch in die zwischenzeitlich angelegten Unterordner verschoben. Das liegt daran, dass du die Pfade gefundener Ordner immer weiter hinten anhängst. Prüf das bitte mal. Ich denke, deine Aussage stimmt nicht so ganz. Falls ich Recht habe, musst du den Code umbauen. Ohne Rekursion oder eine Liste von noch zu bearbeitenden Unterordnern wird's nicht gehen.

Ja wobei denn? Du hast doch hoffentlich nicht erwartet, dass du irgendwo genau den richtigen Code für dein Problem findest? Zerleg dein Problem in Teilprobleme, und dann sag, wo genau du nicht weiterkommst.

Ganz ehrlich, mir ist in meiner ganzen Zeit als Entwickler ein einziges Mal das Problem untergekommen, dass ich eine Eingabe über die Benutzerschnittstelle eines Programms simulieren musste, da ging es um automatisierte GUI-Tests. Ansonsten verwenden FIAEs eher Programmierschnittstellen als Benutzerschnittstellen. Es ist mir persönlich völlig wurscht, wo und wie du Bots einsetzt. Ich will allerdings nicht, dass dieses Board bekannt wird als eines, wo man zu solchen Themen Informationen und Hilfe findet. Und darum ist hier jetzt auch Schluss.

Zur Erklärung: a) 0010 0000 : 0000 0001 : 0000 0100 : 1000 1000 19 Bits Netz, 13 Bits Host, dann die Werte eingetragen: 1 000 000 000 1000 für Netz 100 1000 1000 für Host ist a) in dezimal. d) Ich betrachte nur noch den Host-Teil, es geht ja um ein Subnetz. ---- ---- : ---- ---- : ---0 0100 : 1000 1000 Host Nummer acht heißt, dass der Host-Anteil des Subnetzes zwischen 4 und 7 Bit groß sein muss. Wäre er kleiner oder größer, wäre die Hostnummer nicht 8. Teilnetz 9 ist dual 1001, d.h. dahinter muss der Subnetz-Teil enden: ---- ---- : ---- ---- : ---0 0100 : 1000 1000 e) Gleiche Vorgehensweise: Host 136 (1000 1000) heißt, dass der Host-Anteil zwischen 8 und 10 Bits sein muss. Teilnetz 2 heißt, dass das Netz auf 10 endet: ---- ---- : ---- ---- : ---0 0100 : 1000 1000

Dann mach das doch mit einem Programm, bei dem das nicht gegen die Nutzungsbedingungen verstößt. Im Übrigen meine ich, dass das Automatisieren von solchen Eingaben eher für FISIs typisch ist als für FIAEs.

a) 0010 0000 : 0000 0001 : 0000 0100 : 1000 1000 32.1.4.136 d) 255.255.255.128 e) 255.255.254.0 Gibt's auch Teil c?

Diese Entwicklungsumgebung ist fehlerbehaftet und wird seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Kann gut sein, dass der Code deshalb nicht funktioniert. Wenn du nicht dazu gezwungen bist, Dev-C++ zu benutzen, steig auf etwas aktuelles um, wie Code::Blocks oder Microsoft Visual C++ Express.

Sollte es aber nicht. Welcher Compiler?

Es geht überhaupt nicht darum, wer wie davon profitiert. Es geht darum, was im Endbenutzer-Lizenzabkommen steht, dem du bei der Installation des Spiels vermutlich zugestimmt hast. Um welches Spiel handelt es sich denn? Dann kann man ja klären, ob Bots dort zulässig sind oder nicht. Denn Hilfe beim Umgehen von Lizenzabkommen wirst du hier nicht erhalten.

Ja, Word muss schon installiert sein, damit du Word starten kannst. Das ist nichts, das du mit Code lösen könntest. Das bringt dir vermutlich nichts, weil du dann keine Kontrolle über den Word-Prozess hast.

Bei Fließkommatypen sind auch Nicht-Ziffernzeichen erlaubt, wie Minus, Punkt oder E. Lass das doch besser den >> Operator machen.

AfxInitRichEdit2 aufgerufen?

Das liegt daran, dass Stream-Sockets (die du vermutlich benutzt) nur Byte-Ströme übertragen können. Du musst deine Daten also serialisieren. Wie, bleibt dir überlassen. Du könntest die Daten binär versenden, also einfach die binäre Repräsentation deiner Integer im Speicher direkt versenden, dabei musst du aber darauf achten, dass die Codierung auf beiden Seiten dieselbe ist. Oder du wandelst deine Daten in Strings um.

Ja, das wäre wohl besser. Ohne Doku ist das nur ein Ratespiel.

Das heißt, der ReadByte-Aufruf kommt nicht zurück? Sind die Verbindungseinstellungen richtig? Warum schickst du ein t mit Zeilenumbruch? Ist das das Protokoll?

Da musst du schon in die Dokumentation des Sensors schauen, ob erstens die Verbindungseinstellungen richtig sind, und zweitens wie das Kommunikationsprotokoll des Sensors aussieht. Ich glaube jedenfalls nicht, dass er Strings sendet. Vermutlich sind die Daten irgendwie binär codiert.

Simpel ist das nicht unbedingt. Hersteller von Abspielsoftware sind im Prinzip gezwungen, alles abzuspielen, was auch nur entfernt abspielbar ist. Kein Benutzer mag es, wenn ein Player das Abspielen verweigert, weil eine Datei nicht ganz dem Standard entspricht. Solche Programme sind daher oft SEHR fehlertolerant.

Textdateien haben keine Header, allenfalls ein BOM, das sich unangenehm bemerkbar machen könnte. MP3-Dateien haben auch keinen Dateiheader, sondern bestehen nur aus einer Aneinanderreihung von Frames. Die Abspielprogramme überspringen die Tags mit Metadaten sowieso. Für MPEG-2 sieht's vermutlich ähnlich aus.

Du hast Recht, 255.255.128.000 wäre /17. 255.255.254.0 ist /23. Aber was ist "anderster"?

Warum ermittelst du die Koordinaten der Zellen nicht genauso wie die Koordinaten der Linien?

Welche Zellen? Und versuch's mal mit ws.Rows(x).Delete. Keine Ahnung, worauf sich .Rows bezieht, wenn da kein with-Block ist.

Verschoben -> Basic

Sondern? Werden nur halbe Zeilen gelöscht? Werden manche Zeilen gar nicht gelöscht? Wenn ja, welche?