Klotzkopp

Ich hab noch nie vorher gehört, dass jemand die Verwendung eines Fernwartungstools als "sich spiegeln" bezeichnet. Das heißt, der Screenshot diente der Veranschaulichung einer Supportanfrage an dich? Man kann das so pauschal nicht beantworten. Werd doch mal etwas konkreter. Du siehst hier ja anscheinend die Datenschutzrechte dieses Dritten verletzt, wenn ich dich richtig verstehe.

Was soll das denn heißen? Hat er sich angemeldet? Mit einem Fernwartungstool? In einer eigenen Sitzung, oder der laufenden Sitzung eines anderen Benutzers? Das hängt nicht zuletzt davon ab, was auf dem Screenshot zu sehen war, zu welchem Zweck der Screenshot weitergeleitet wurde und an wen, und welche Betriebsvereinbarungen vorliegen.

Das Anzeigen einer MessageBox ist eine ganz schlechte Idee. Während dein Hook läuft, ist die Anwendung, die das Tastaturereignis generiert hat, blockiert. Nach kurzer Zeit "entsperrt" Windows die Anwendung wieder, wenn dein Hook nicht fertig wird. Es gibt auch eine Registry-Einstellung, die bewirkt, dass Windows zu langsame Hooks eigenmächtig entfernt. Generell sollte dein Hook sehr schnell arbeiten (ggf. die Arbeit an einen anderen Thread übergeben). Keinesfalls sollte er blockieren, wie z.B. mit MessageBox.

Vielleicht räumt der GC dein ForeignKeyHook-Objekt weg. Ist ja nur eine lokale Variable in Form1_Shown.

Das würde ich so allgemein nicht sagen. Vergleich mal aktuelle USB-Festplatten mit Flash-Speichersticks von vor 10 Jahren. Mag sein, dass das für aktuelle Flash-Speicher und aktuelle Festplatten zutrifft, aber es gibt keinen Grund, warum das so sein muss. Flash-Performance hängt nicht unmaßgeblich vom Controller ab. Und es gibt neben Festplatten auch andere Speichermedien mit mechanischen Komponenten. Wer weiß, was die Zukunft da bringt.

Ein Typ hat keine Werte. Du brauchst eine Variable dieses Typs. Ohne Variable gibt es keine Werte.

Ein UML-Was? Klassendiagramm? Sequenzdiagramm?

Wir haben hier ein ganzes Unterforum für Prüfungsprojekte. Hast du da mal reingeschaut?

Ein Typedef hat keine Werte. Ein Typedef ist ein Typ. Du brauchst eine Variable dieses Typs, um auf Werte zugreifen zu können. Den Punkt-Operator benutzt du, wenn links davon eine normale Variable oder Referenz (nur C++) steht. Der Pfeiloperator kommt dann zum Einsatz, wenn links davon ein Zeiger steht.

Doku: TreeView Class (System.Windows.Forms) Beschreibung: TreeView Control (Windows Forms) Das ist aber "nur" ein Steuerelement, wie ListBox, nur eben für Daten in Form einer Baumstruktur. Was du darin darstellst, oder wie du auf Benutzeraktionen reagierst, bleibt dir überlassen.

Wenn du eine Baumstruktur willst, warum benutzt du dann kein TreeControl?

Was genau würdest du denn in der dritten Listbox gern sehen?

Und wie?

Ich verstehe das Problem nicht. Wenn es deine Aufgabe ist, auf dem Empfänger-Gerät die Daten zu lesen, solltest du doch auch Kontrolle darüber haben, welcher Port verwendet wird.

Der Speicherwert ist offenbar gerundet, und es sollten auch MiB sein, nicht MB, sonst kommt es nicht hin: Farbtiefe = Speicher / Pixelanzahl = 1,83 MiB / (1600 * 1200 Pixel) ≈ 1918894 Byte / (1600 * 1200 Pixel) ≈ 15351152 Bit / (1600 * 1200 Pixel) ≈ 8 Bit/Pixel

Mit solchen Aufgaben prüft man das technische Verständnis und mathematische Grundkenntnisse. Wer verstanden hat, wie Auflösung, Farbtiefe usw. zusammenhängen, und wer ein grundlegendes Verständnis von Algebra hat, der hat mit solchen Aufgaben keine Probleme. Die anderen lernen "Rechenwege" auswendig, und laufen vor die Wand, sobald sich die Formulierung der Aufgabenstellung geringfügig ändert.

Das stimmt ja schon nicht. Und wenn du deine Farbtiefe in Bit pro Pixel angibst, musst du den Speicher natürlich auch in Bit umrechnen. Du musst dich schon darum kümmern, dass die Einheiten passen, wenn du meinst, sie bei der Rechnung einfach weglassen zu können.

Speicher = Farbtiefe * Pixelanzahl <=> Farbtiefe = Speicher / Pixelanzahl

Keine Ahnung. Du hast bisher nichts über den anderen Kommunikationspartner erzählt, außer dass es sich um ein "Gerät" handelt. Woher sollen wir wissen, ob du den richtigen Port, den richtigen Socket-Typ und das richtigte Protokoll benutzt? Ob dein "Gerät" eingeschaltet, erreichbar und empfangsbereit ist, und welche Möglichkeiten es gibt, den Empfang deines Befehls zu erkennen? Wir können nicht hellsehen.

Indem du sie empfängst. Senden und Empfangen sind zwei getrennte Vorgänge. Hast du mal geprüft, ob dein Befehl bei deinem "Gerät" überhaupt ankommt?

Und was ist das Problem? SendTo gibt die Anzahl der versendeten Bytes zurück. Wie kommst du darauf, dass da ein String zurückkommt? Natürlich empfängst du den Befehl, wenn du auf demselben Port lauschst und einen Broadcast machst. Und was ist das für ein ominöses Gerät?

An welcher Stelle im gezeigten Code? Bitte nicht.

Alle auf einmal. Du willst die in den Clients möglichst gleichzeitig (im Sinne von "alle zwischen denselben 2 Frames") verarbeiten.

Using Application Desktop Toolbars (Windows)

Ich habe da keine Erfahrungswerte. Ins Blaue hinein würde ich mit 200 bis 250 ms anfangen, das wäre bei 60 fps alle 12 bis 15 Frames.