Klotzkopp

Hier gibt's eine Anleitung für 4x4, aber die ist zugegebenermaßen ziemlich einfach, da könntest du auch fast gleich das fertige Quadrat in deinen Code schreiben.

The For-Each Loop

Das heißt, du hast einen 7 1/2 Jahre alten Thread ausgegraben, ihn aber nicht gelesen? Denn da sind mehrere Algorithmen drin.

Na dann zeig mal, was du schon hast.

Hast du beachtet, dass cout (so wie fast alles in der C++-Standardbibliothek) im Namespace std liegt? Diesen Header gibt's ja auch nicht. <iostream>, ohne h. Ich vermute eher, du verwendest ein hoffnungslos veraltetes Buch oder Tutorial.

Deine Schleifenabbruchbedingung ist Käse.

Es geht doch darum, aus einer Menge von Punkten ein überschneidungsfreies Polygon zu konstruieren. Die Ausgangslage ist eine Punktwolke, kein fertiges Polygon. Es gibt auch keine Anforderung, die Streckenlänge oder die Fläche zu minimieren. Mein Algorithmus erzeugt krakelige Sterne, aber er erfüllt die Aufgabenstellung.

So schlecht ist der Code gar nicht. Aufgabenteil b und c fehlen halt völlig. if (strlen (name) == 1 , anzahl == 1 , kategorie == 1)Diese Abbruchbedingung ist Käse. Du benutzt hier den Kommaoperator, und der gibt einfach nur den Wert des rechten Operanden zurück, in diesem Fall also kategorie == 1. Die anderen Bedingungen werden zwar auch geprüft, das Ergebnis wird durch den Kommaoperator aber quasi weggeworfen. Wenn du diese Bedingungen verknüpfen willst, benutz || oder &&. Wenn du scanf und fgets mischst, solltest du beachten, dass fgets den Zeilenumbruch, den scanf im Puffer lässt, als Endmarkierung betrachtet.

Warum nicht? Wenn jeder Punkt einen anderen Winkel hat, klappt das problemlos, bei jeder Form. Nur wenn zwei oder mehr Punkte denselben Winkel haben (also mit dem gewählten auf einer Geraden liegen), dann muss man ein wenig aufpassen, dass man die richtige Reihenfolge wählt. Oder man wählt einfach einen anderen Punkt, der eben nicht mit zwei anderen auf einer Geraden liegt.

Ich würde einen beliebigen Punkt innerhalb der Punktwolke wählen (z.B. den Mittelpunkt aller Punkte), und von dort aus reihum gehen, also nach Winkel sortieren.

Hast du möglicherweise vergessen, im Quellcode "#include "stdafx.h"" einzufügen? Alternativ kannst du in den Projekteinstellungen die Verwendung vorkompilierter Header abschalten. Ob das jetzt C oder C++ ist, hat damit übrigens überhaupt nichts zu tun.

Bitte nur ein Thread pro Thema, siehe Boardregeln. http://forum.fachinformatiker.de/basic/133702-boolesche-algebra-konfigurations-test.html

Welchen BASIC-Dialekt verwendest du? Und in welcher Form liegen diese 300 Attribute vor?

Richtig. string::npos ist der Wert, den string::find zurückgibt, wenn der Suchstring nicht gefunden wird. Du brauchst nichts zu extrahieren. Es reicht doch, wenn du beim Erkennen einer neuen Überschrift prüfst, ob das eine ist, die für dich interessant ist oder nicht. Das ist ein Ja/Nein-Wert, also reicht eine bool-Variable. Wenn du einen neue Überschrift findest, setzt du diese Variable. Und in der weiteren Verarbeitung prüfst du sie.

Du sollst sie auf den FTP Client anwenden: FTPClient (Commons Net 2.0 API)

Wenn man sich mal die Hexdumps der Dateien ansieht, fällt auf, dass vor jedem Byte mit dem Wert 10 ein Byte mit dem Wert 13 eingefügt wurde. Das ist eine Konvertierung von Zeilenumbrüchen für Textdateien.

Wenn ich deine Beispieldaten richtig deute, wird in tablehead niemals "FORCES FROM REACTIONS AT POINT TIES:" drinstehen, sondern eher so etwas wie "Domain Fx Fy Fz", eben der Tabellenkopf. Zudem ist tablehead eine lokale Variable eines darüberliegenden if-Blocks und damit außerhalb nicht existent. Und für die Zukunft: "Habe noch einen Haken drin" ist keine gute Fehlerbeschreibung. Wenn Fehlermeldungen auftreten, dann teil uns die mit. Wenn nicht, dann beschreibe, was das beobachtete und das beabsichtigte Verhalten ist.

Wenn du mal genauer erklären könntest, warum die Informationen in Wikipedia nicht deinen Anforderungen genügen, könnte man dir gezielter helfen.

Das hat erstens mit dem SaveFileDialog rein gar nichts zu tun, und zweitens ist das astreines RTF. Wenn du dir das mit einem Texteditor anguckst, der kein RTF darstellen kann, ist klar, dass dabei Murks herauskommt.

Und daran wird sich auch nichts ändern, wenn du es nicht selbst machst. Aber mal etwas Grundsätzliches: Dein Code sieht so aus, als ob du versuchst, Word fernzusteuern. Das ist meiner Meinung nach unnötig kompliziert. Steck den Text der Selection in eine Variable. Wandle sie in Großbuchstaben um (UCase), dann füg in einer Schleife mit Mid die Leerzeichen ein. Danach schreibst du den Inhalt der Variablen zurück in die Selection.

Ich bin vorgestern zum ersten Mal fertig geworden. Hab jetzt einen Zwergen-Mistkerl angefangen, der alles so schlecht machen wird, wie es nur geht Tja, hättest ja Morrigans Angebot annehmen können. Oder einen anderen Warden ranlassen. Aber ich hab's genauso gemacht Das hat zumindest Potential für ein romantisches Happy-End Man kommt ja nicht drumherum, wenn man Shale will. Hab meins aber versteckt :beagolisc

Doch, die Mid-Anweisung ist eine Möglichkeit, das zu machen. Wenn das bei dir "nicht hilft", dann machst du etwas falsch. Zeig uns, was du damit gemacht hast, dann sagen wir dir, was falsch ist. Mid Statement Um Zeichen einzufügen statt zu ersetzen, musst du für den Length-Parameter 0 angeben.

Ich würde damit anfangen, eine Datenstruktur zu modellieren, die den Zustand des Schachbretts abbilden kann. Dazu gehören die Positionen der Figuren, aber auch welcher Spieler an der Reihe ist, Rochaderechte usw. Dann könnte man damit weitermachen, eine Funktion zu schreiben, die prüft, ob eine in dieser Datenstruktur abgebildete Stellung Schach, Matt oder Patt darstellt. Deine Einschätzung, dass das "im Grunde nichts Großes" ist, ist meiner Meinung nach übrigens ziemlich daneben

In diesem Fall vermutlich nicht. Mach lieber Präinkrement, wenn's egal ist. Der besondere Nebeneffekt des Postinkrement (nämlich dass der ganze Ausdruck den "alten" Wert hat), kann Performance kosten, wenn es kein triviales Objekt ist, das inkrementiert wird. So könnte man sich z.B. einen komplexen Iterator vorstellen: Präinkrement ist da ziemlich einfach umzusetzen, beim Postinkrement muss allerdings der Operator eine Kopie des Iterator-Objekts erstellen, damit er den "alten" Wert zurückgeben kann. Wenn der Rückgabewert des Operators wie hier gar nicht verwendet wird, sollte ein moderner Compiler das optimieren können. Aber ich finde, man sollte sich gleich angewöhnen, die Variante zu benutzen, die in den wenigen Fällen, wo es dann doch drauf ankommt, die bessere ist. Postinkrement benutze ich nur dann, wenn ich den speziellen Seiteneffekt wirklich brauche.

Du musst eigentlich nur bei bestimmten "Headings" die weitere Verarbeitung in der Leseschleife ein- oder ausschalten. Anbieten würde sich da zunächst eine einfach bool-Variable. Die setzt du in dem "heading"-if-Block entweder auf true oder false, und packst sie mit in die "ignore"-Bedingung.