Klotzkopp

Es gibt übrigens auch einige von diesen Permanentattributerhöhungsdingern, die man nur in der Geistgestalt benutzen kann.

Das ist richtig, es geht aber noch kürzer, und sieht nicht so aus wie BASIC ++tauschen;

Was meinst du mit "Durchgänge"? Anzahl der Vergleiche? Anzahl der Vertauschungen? In jedem Fall musst du eine Zählvariable deklarieren, mit 0 initialisieren und dann an der Stelle im Code, an der das passiert, was du zählen möchtest, um 1 erhöhen.

Die Zugehörigkeit zu einem Subnetz ergibt sich aus der IP-Adresse und der Subnetzmaske. Wenn zwei Teilnehmer dieselbe IP-Adresse/Subnetzmaske haben, sind sie damit automatisch im selben Subnetz. Entweder enthält diese Frage einen Widerspruch in sich, oder ich habe sie falsch verstanden. Mach doch mal ein konkretes Beispiel.

Nimm Code::Blocks oder Microsoft Visual C++ Express Edition. Solange dein Programm zwischen den regulären Tastatureingaben so wenig tut (die Berechnungen dauern ja nicht lang), ist es völlig egal, ob du ständig (also in einem separaten Thread) auf die Betätigung der Esc-Taste wartest, oder nur dann, wenn du sowieso eine Tastatureingabe erwartest. Da du allerdings die Esc-Taste nicht mit cin erwischst, müsstest du dir eine eigene Eingabefunktion schreiben, mit _kbhit und _getche zum Beispiel, um die cin-Eingabe nachzubauen und trotzdem jederzeit auf Esc reagieren zu können.

Erstens, lass die Finger von Dev-C++. Diese IDE hat viele Fehler und wird seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Zweitens ist es keine gute Idee, wenn zwei Threads gleichzeitig auf Tastatureingaben warten. Das kann nur schiefgehen. Drittens solltest du deine Threads mit _beginthread(ex) starten, wenn du in der Threadfunktion irgendwelche Funktionen der Standardbibliothek benutzen willst. CreateThread ist eine Low-Level-Funktion, die man eher selten braucht. Das hat aber vermutlich nichts mit deinem Problem zu tun. Viertens, fflush(stdin) erzeugt undefiniertes Verhalten. Zumindest kannst du dich nicht darauf verlassen, dass das portabel ist. Soweit ich weiß, bewirkt das nur bei den Microsoft-Compilern das Leeren des Tastaturpuffers. Fünftens, system("exit") tut rein gar nichts, außer Prozessorzeit zu verbraten. Du startest damit einen neuen Prozess, der sich dann sofort selbst beendet. Dein Programm läuft danach einfach weiter.

Hast du CFormView als Basisklasse für deine View-Klasse ausgewählt?

Auf die Elemente eines Arrays greift man mit dem Indexoperator [] zu: a. Die Variable a kann hier ein Array oder Zeiger sein, b ein Integer. Um eins verringern kannst du so: --a Keine Ahnung, meiner Meinung nach sind die, so wie du die Aufgabe beschrieben hast, überflüssig. Gibt die Aufgabestellung nicht mehr her? Falls nicht, würde ich die einfach ignorieren.

Dann hat das mit einer Umwandlung ANSI -> ASCII gar nichts zu tun. Du musst einfach nur jedes Zeichen um 1 verringern. Weißt du, wie man auf die einzelnen Elemente eines Arrays zugreift? Weißt du, wie man eine Variable um 1 verringert? Das ist eigentlich alles, was du brauchst, dann noch eine Schleife drum und fertig.

Das ist kein Bubblesort. Beim Bubblesort vergleicht man immer zwei nebeneinanderliegende Felder. Außerdem sollten die Felder, die du vergleichst, auch die sein, die du dann vertauschst.

Ich würde es lassen. Ich kann das Bedürfnis, das UI des Programms zu verschönern, nachvollziehen, aber damit solltest du meiner Meinung nach warten, bist du die Grundlagen wirklich draufhast. Kümmere dich besser darum, dass dein Rechner nicht abschmiert, wenn man durch 0 dividiert. Oder versuch, den vierfach vorhandenen Code loszuwerden. Oder bring deinem Rechner bei, das Divisionsergebnis als gekürzten Bruch auszugeben. Denn momentan ist bei dir 1/2 = 0.

Das kommt dabei raus, wenn man sich mit einer neuen Frage an einen alten Thread ranhängt: Die Leute antworten auf das alte Problem, auch wenn das schon vier Jahre alt ist. Ich habe das hier mal abgetrennt, damit das nicht mehr passiert. Und zum Problem: Steht da noch etwas hinter dem cout in main?

Welt > Öffnen Welt?

scanf("%c", &v);

Wenn du mit scanf in eine char-Variable einliest, musst du deren Adresse übergeben.

Das ist doch mal eine tolle Fehlerbeschreibung Was läuft denn bei nicht sehr kleinen Datenmengen falsch?

C ist angesagt Ansonsten wäre das ziemlich einfach: char c; cin >> c; ifstream in("faust.txt"); cout << count( istream_iterator<char>(in), istream_iterator<char>(), c); [/code]

Programmieren ist üblicherweise keine Frage des Fleißes. Spätestens beim dritten fast identischen Codeblock solltest du dich fragen, ob sich das nicht besser lösen lässt. Sicher ist das möglich, aber mit deinem Ansatz sehr aufwändig. Es würde deinen Code noch weiter aufblähen. Ja, dann fehlt wohl irgendwo eine schließende Klammer. In solchen Codehaufen ist die Fehlersuche immer sehr schwierig. Viel Spaß beim Suchen.

Wenn du das wirklich auf diese Art und Weise durchziehen willst, kannst du dich auf tausende solcher Ausgabeblöcke einrichten. Die Vorgehensweise ist nicht zielführend. Es ist nicht sinnvoll, die einzelnen Züge zu speichern. Speichere besser den Zustand des Feldes in 9 int-Variablen. Und schreib dir eine Ausgabefunktion, die das Spielfeld so ausgibt, wie es in diesen Variablen steht.

Du scheinst der Meinung zu sein, dass irgendwie die Eingabe vor der Ausführung des Programms auf den Stack gelegt wird. Das ist nicht der Fall. Die Eingabe liegt im Array L, der Stack ist leer.

Nein, das hat mit dem, was ich oben beschrieben habe, so gut wie nicht zu tun. Probier doch mal aus, was folgender Code tut: int zahl = 12345; while( zahl > 0 ) { std::cout << zahl % 10; zahl /= 10; }[/code]

Du brauchst keine Strings. Bestimme erst den Divisionrest mit 10. Wenn dabei sieben rauskommt, bist du fertig. Wenn nicht, teile die Zahl durch 10 (Ganzzahldivision, also Rest ignorieren) und prüf nochmal, solange, bis deine Zahl 0 ist.

PUSH bewirkt keine Ausgabe. PUSH packt nur eine Zahl auf den Stack. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, was du mit "unten" und "oben" meinst. Bei der zweiten Beispieleingabe wird die 1, die im ersten Durchlauf auf den Stack gepackt wurde, schon bei der 5 wieder vom Stack runtergeholt und ausgegeben. Danach ist der Stack zunächst wieder leer. Kann es sein, dass du das erste POP ignorierst? Wenn du die 6 ausgegeben hast, ist der Stack leer.

Meine Vermutung war richtig, du suchst strlen.

Nein, jedes Element der Eingabe L wird in den Stack gepackt, und jedes Element, das im Stack ist, wird genau einmal wieder ausgegeben. Entscheidend ist nur die Reihenfolge. Die Frage an der Stelle ist doch, ob du die aktuell zu verarbeitende Eingabe einfach nur auf den Stack packst, oder ob du vorher zusätzlich einen Teil des Stacks abbaust und ausgibst.