Klotzkopp

Ich verstehe dich nicht. Wenn ein Array ein Zeichen ist, ist dann ein Arrayzeichen ein Zeichenzeichen? Ein Array ist per Definition nicht ein Ding, sondern mehrere hintereinander. Du drückst dich wirklich sehr unklar aus. Was meinst du mit "text mit array"? Was meinst du mit "benutzt"? Suchst du vielleicht die Funktion strlen?

Vergleiche macht man mit ==. = ist eine Zuweisung.

Warum nicht über das Forum? So haben Andere möglicherweise auch etwas davon

Filehandling ist Englisch für das Arbeiten mit Dateien. Objektorientierte Programmierung ? Wikipedia Die Include-Direktive ist nur eine Anweisung an den Präprozessor, den Inhalt einer anderen Datei an dieser Stelle in deinen Code einzufügen. Da es beliebig viele andere Dateien geben kann, gibt es auch beliebig viele verschiedene mögliche Include-Direktiven. Die Header der Standardbibliothek findest du hier aufgelistet: C++ Standard Library - Wikipedia, the free encyclopedia

Constants.vbCr Field (Microsoft.VisualBasic) Comparison Operators in Visual Basic

Dein Programm schreibt immer alle Zahlen. Die Eingabeaufforderung, die dein Programm ausführt, merkt sich aber in der Voreinstellung nicht so viele Zeilen, das ist alles. Was meinst du mit "arrayzeichen"? Was genau willst du zählen?

Du darfst für den rekursiven Aufruf nicht this benutzen, denn das ist und bleibt immer der Wurzelknoten. Nimm statt dessen btn, dann sollte das passen. Und lass die Finger von Dev-C++. Diese IDE wird seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Nimm Code::Blocks oder MS Visual C++ Express.

Die Zuweisung an s am Ende der Funktion kannst du auch noch weglassen.

Diese Zuweisung ändert nur den Zeiger. Das char-Array, auf das er vorher gezeigt hat, wird nicht beeinflusst.

Zeiger sind der Mechanismus, wie man in C Call-by-Reference umsetzt. Dadurch kann man das ändern, worauf dieser Zeiger verweist. Der dazu verwendete Zeiger selbst ist nach wie vor Call-by-Value.

scanf mit %s liest nur bis zum ersten Leerzeichen ein. Es steht von Anfang an nicht mehr in deinem String drin. Darum hatte ich dir auch den Tipp gegeben, den String nach der Eingabe einfach mal auszugeben, dann hättest du das gesehen. Wenn du eine ganze Eingabezeile einlesen willst, benutz fgets mit stdin. Und noch ein paar Anmerkungen: Dein Zeiger ptr ist nicht initialisiert. Es wundert mich, dass dir das Programm nicht sofort um die Ohren fliegt. Bei diesem Code bewirkt das Sternchen gar nichts:*s++; Du kannst innerhalb der Funktion den Zeiger s "umbiegen", das wirkt sich aber nicht auf den Zeiger auf, der beim Aufruf der Funktion benutzt wurde, weil die Funktion mit einer Kopie arbeitet.

Das liegt nicht an deiner Funktion. Lass dir doch den String mal nach dem Einlesen ausgeben Und nebenbei: "frage?" ist ein denkbar schlechter Threadtitel. Eine Frage hat hier nämlich so ziemlich jeder, der einen Thread erstellt. Ich hab das mal für dich angepasst, beim nächsten Thread bitte selbst einen aussagekräftigen Titel ausdenken.

Das sieht nach einer Hausaufgabe aus. Sinn dieser Aufgabe ist sicherlich, dass du dir das selbst erarbeitest, nicht zuletzt deshalb, damit du lernst, mit Dokumentationen umzugehen. Wenn dir das hier jemand raussucht, hast du dabei nicht gelernt, wie man sich solche Informationen selbst beschafft. Darum hier statt einer Lösung ein möglicher Startpunkt für deine eigene Recherche: + Operator (C# Reference)

Da sind einige Fehler drin. Der wichtigste dürfte sein, dass now und next lokale Variablen deiner advance-Funktion sind, deren Inhalte also einen einzelnen Schritt des Games nie überleben. Du fängst praktisch immer wieder bei Schritt eins an. Die Vorgehensweise innerhalb von advance ist auch etwas seltsam. Du ermittelst den Inhalt des next-Felds aus dem now-Feld (bis auf eine Stelle, da nimmst du fälschlicherweise das next-Feld als Informationsquelle), und wenn du damit fertig bist, kopierst du den Inhalt des now-Felds ins next-Feld, bevor du dieses ausgibst. Du überschreibst deine mühsam ermittelten Inhalte für die nächste Generation also jedesmal wieder mit dem Zufallsfeld.

In deinem Code fehlt die Definition der Variablen. Das, was da in der Klassendefinition steht, ist nämlich nur eine Deklaration. Man muss statische Member auch noch zusätzlich in einer Übersetzungseinheit (.cpp-Datei) definieren, dort kann man dann auch gleich eine Initialisierung vornehmen: vector < vector<int> > abc::stats(5);

Sicher. Wo ist denn das Problem? Zählen kannst du, indem du jedesmal, wenn du eine Primzahl gefunden hast, eine Zählervariable um 1 erhöhst.

Eigentlich reicht es, sich einen Algorithmus zu überlegen, der eine gegebene Dualzahl um 1 erhöht. Den muss man dann nur solange wiederholt auf ein Wort aus n Nullen anwenden, bis man n Einsen hat.

Der Code ist in der Programmiersprache Java verfasst. Wenn man den Code übersetzt und ausführt, werden direkt die Koordinaten ausgegeben. Hier gibt es viele, für die es ein Leichtes wäre, das zu tun, und das Ergebnis hier zu posten. Die Frage ist, ob du das so einfach möchtest

Damit sollte das ja nun erledigt sein.

Dann solltest du dir zuerst die fehlenden Kenntnisse aneignen. Ohne die wirst du diese Aufgabe, auch mit Hilfestellung, nicht lösen können.

In btn_plusminus_Click darfst du nicht valHolder1 ändern, sondern nur den Text.

Du musst die Character entity reference für & benutzen.

Mal etwas Grundsätzliches: if(filePath[0] != (char)47) { cerr << "Falsche Eingabe!" << endl; restart = true; } else(filePath[0] == (char)47); { restart = false; }[/code] Dieser Code tut nicht, was du erwartest. Ich rücke das mal richtig ein und entferne überflüssige Klammern: [code]if(filePath[0] != (char)47) { cerr << "Falsche Eingabe!" << endl; restart = true; } else filePath[0] == (char)47; restart = false; Man gibt bei else keine weitere Bedingung an. Das wäre auch Unsinn, der else-Zweig wird automatisch ausgeführt, wenn die Bedingung am if-Zweig false war. Dein else-Zweig ist der Vergleich, der natürlich sonst keinen weiteren Effekt hat. Die Zuweisung dahinter wird also auf jeden Fall ausgeführt. Zudem solltest du alle deine Variablen so lokal wie möglich deklarieren und auch auf jeden Fall initialisieren. Kann gut sein, dass dein Programm schon richtig läuft, wenn du diese zwei Punkte umsetzt. Und noch eins: while(restart == true); restart selbst ist bereits ein bool-Ausdruck, der Vergleich mit true ist überflüssig. Ist eine Geschmacksfrage, aber wenn ich so etwas sehe, frage ich mich, warum nicht gleich: while(restart == true == true == true);

Der zweite Parameter von ifstream::read ist die Anzahl der Bytes, die gelesen werden sollen. Du gibst da immer nur 1 an.

Es reicht auch, der Quellcodedatei die Erweiterung .c zu geben