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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Dein Automat akzeptiert alle Eingaben außer der leeren Eingabe, weil alle Zustände außer dem Startzustand akzeptierende Zustände sind. Kann also nicht richtig sein.
  2. Klotzkopp

    Stirling Formel

    Naja, in dieser Auflistung fehlt ja sogar C++
  3. Klotzkopp

    Stirling Formel

    Doch, tut es. Allerdings nur den alten Standard von 1989, nicht den aktuellen von 1999.
  4. Das ist überhaupt nicht sonderbar. Wenn etwas 640 x 400 Pixel groß ist, dann gehen die erlaubten x-Werte von 0 bis 639, und die y-Werte von 0 bis 399.
  5. C ist plattformunabhängig. Der Code sollte sich nicht unterscheiden. Du solltest allerdings die Finger von Dev-C++ lassen. Diese Entwicklungsumgebung hat etliche Fehler und wird schon lange nicht mehr weiterentwickelt. Nimm für Windows besser Code::Blocks oder Microsoft Visual C++ Express Edition.
  6. Das ist die Anleitung, wie man die Textdateien erstellt, die für die C-Aufgaben gebraucht werden.
  7. Klotzkopp

    arrays

    Du versuchst, ein int-Array mit einem einzelnen int-Wert (0) zu initialisieren. Das geht nicht. Ich hoffe übrigens, du erwartest nicht, dass dieser Code die ganzen int-Variablen alle mit 0 initialisiert. Das passiert nämlich nicht. Initialisiert wird hier nur anz, und da passt wie gesagt der Typ des Initialisierungsausdrucks nicht. Und noch eins: In C++ ist es eigentlich üblich, Variablen erst dort zu deklarieren, wo sie gebraucht werden, nicht alle auf einmal am Anfang wie in C.
  8. Na dann ein Beispiel: E = (A v und C Zeichne ein ODER-Symbol und schreibe an die Eingänge A und B. Den Ausgang verbindest du mit einem Eingang eines UND-Symbols, an den anderen Eingang des UND-Symbols schreibst du C. An den Ausgang des UND-Symbols schreibst du E. Soweit klar?
  9. Wer die Linkliste ergänzen möchte, stelle bitte einfach einen neuen Beitrag hier ein. Ich werde von Zeit zu Zeit die Links in den ersten Beitrag einpflegen. Falls das mal etwas länger dauern sollte, bitte eine PN an mich
  10. Ich meine diese Stelle: if((*zA).count != fwrite(&((*zA).indexArr) , sizeof(unsigned long int) , (*zA).count, indxFp) ){ [/code] Falls indexArr ein Array ist, funktioniert das so. Wenn es aber ein Zeiger ist, schreibst du den Zeigerinhalt in die Datei, nicht das, worauf der Zeiger zeigt. Nein, malloc gibt ein void* zurück, und das ist implizit in jeden anderen Zeigertyp konvertierbar. Ein Cast ist hier nicht notwendig, und kann unter Umständen sogar Fehler verdecken. Zu Problemen kommt es hier üblicherweise dann, wenn du deinen C-Code von einem C++-Compiler verarbeiten lässt. In C++ gibt es diese implizite Konvertierung nämlich nicht
  11. Falls du Netzklassen meinst, die werden seit mehr als 15 Jahren nicht mehr benutzt.
  12. Logikgatter ? Wikipedia Zu jeder logischen Verknüpfung gibt es ein entsprechendes Gatter. Die Variablen belegen die Eingänge deiner Schaltung, das Ergebnis ist der Ausgang. Durch Verbinden der Ausgänge eines Gatters mit den Eingängen eines anderen kannst du komplexere Ausdrücke abbilden.
  13. Klotzkopp

    template-klassen

    Wenn sich diese Methode anders verhalten soll als LIST<T>::insertLoan, brauchst du eine partielle Spezialisierung der LIST-Klasse für LOAN<T>-Templateparameter: template <class T> class LIST<LOAN<T> > { ... public: void insertLoan(...); }[/code] Es riecht aber ein wenig nach kaputtem Design. Eine Containerklasse sollte sich nicht für bestimmte Elementtypen anders verhalten. Du hast leider die Parameter für insertLoan nicht angegeben. Wenn da ein LOAN<T> dabei ist, wäre vielleicht eine einfache Überladung besser als eine Spezialisierung der ganzen Klasse.
  14. Macht nichts, manchmal dauert es eben etwas länger, bis der Groschen fällt Das sieht gut aus. A ist richtig. Du hast ja die Wahrheitstabelle für A benutzt, nicht für A*. Normalerweise würde man dafür wohl ein Karnaugh-Veitch-Diagramm benutzen. Falls du das ohne solche Hilfsmittel tun sollst: UND und ODER sind jeweils zueinander distributiv, du kannst also jede der beiden Verknüpfungsarten aus der anderen "ausklammern".
  15. Wenn du einen Zeiger hast, solltest du an fwrite nicht dessen Adresse übergeben, sondern den Zeiger selbst. Den Fehler hätte man übrigens leichter finden können, wenn du gleich im ersten Beitrag geschrieben hättest, welche Typen die beteiligten Variablen haben. So fehlten wichtige Informationen für die Fehlersuche.
  16. Hallo, Ich habe hier Windows Media Player 12.0.7600.16415 auf Windows 7 Professional 64 Bit Englisch. Und ich dachte, es wäre eine gute Idee, meine über diverse Ordner verteilten Bilder (JPGs) mal ordentlich zu verschlagworten. Also habe ich über den Windows Explorer jede Menge Tags verteilt, und mich darüber gefreut, dass der Media Player die Bilder nach Tags sortiert anzeigt. Die Freude legte sich dann, als ich merkte, dass beim nächsten Start des Media Players alle Bilder unter dem Tag "Unknown" abgelegt waren, alle anderen Tags waren weg. Im Explorer wurden die Tags aber nach wie vor richtig angezeigt. Durch Ändern einzelner Tags, während WMP läuft, zeigte er die Tags für die geänderte Datei wieder an. Ebenso zeigt er alle Tags wieder an, wenn ich alle Bilder bewerte. Aber eben nur bis zum nächsten Start des WMP. Die Ordner mit den Bildern wurden von einer alten XP-Installation rüberkopiert. Im Web habe ich nichts über ein derartiges Problem gefunden, nur viel über Probleme mit MP3-Tags. Was könnte hier das Problem sein? Haben Andere mit JPGs dasselbe Problem? Bin ich womöglich der einzige, der seine Bilder mit Windows-Bordmitteln verschlagwortet?
  17. Nein, da fehlt die Invertierung. Das daraus gefolgerte Ergebnis ist ja auch falsch. Das ist mir schon klar. Trotzdem ist Sassys Beschreibung der Vorgehensweise für die KNF falsch. Ich werfe hier nichts durcheinander. Für mich ist A v B v C ein disjunktiver Ausdruck. Und bei den roten Teilen sind die Variablenwerte invertiert. Und genau das macht Sassy nicht.
  18. Klotzkopp

    Hausaufgabe

    Da fehlt eigentlich nur die Berechnung von c. Und die kann man fast aus der Aufgabenstellung abschreiben .
  19. Nein, das ist falsch. Und es steht auch nicht so bei Wikipedia. Es sollte dir doch aufgefallen sein, dass im Wikipedia-Beispiel der disjunktive Ausdruck für die erste Zeile (A=B=C=0) eben nicht !A v !B V !C lautet, wie es die Werte erwarten lassen würden, sondern A v B v C. Hier wurden die Werte also invertiert. Und das ist falsch, weil du die Variablen nicht invertiert hast.
  20. Lies doch mal genau, was da steht. Da stehen doch überall Nullen. Wenn nicht A und nicht B und nicht C, dann nicht Ergebnis.
  21. Im Wikipedia-Artikel steht beschrieben, wie die Konjuktive Normalform ermittelt werden kann. Du nimmst die Zeilen aus der Wahrheitstafel, für die das Ergebnis 0 ist, bildest dann aus den negierten Variablen Disjunktionen, die du dann alle UND-verknüpfst.
  22. Meinst du diese Funktion: GetPixel Function (Windows) Ich habe übrigens schon deine letzten beiden Threads ins API-Forum verschoben, weil Windows-Programmierung nicht Bestandteil des C++-Standards ist. Hätte dir vielleicht zu denken geben können
  23. Möchtest du jetzt raten? Konjunktive Normalform ? Wikipedia
  24. Nein. Das ist eine disjunktive Normalform (ODER-Normalform) für "nicht A".
  25. Da stecken jetzt aber etliche Annahmen über die Architektur des Zielrechners, die Fähigkeiten und die Verwendung des Compilers drin. Wie auch immer, diese Abwertung sollte meiner Meinung nach nicht mehr gelten, wenn es für Mensch und/oder Compiler nicht mehr so offensichtlich ist, dass die Bedingungen sich gegenseitig ausschließen.

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