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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Zeig doch mal den Code zu dieser Fehlerbeschreibung.
  2. Ist es so schwer, Console::WriteLine durch einen WriteLine-Aufruf deines StreamWriters zu ersetzen?
  3. "will er nicht nehmen" ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung Vermutlich sollte es aber vTage[i - 1]heißen (beachte den Klammertyp).
  4. DirectoryInfo Class (System.IO)
  5. Klotzkopp

    Problem mit Rekursion

    Du brauchst zwei prime-Methoden, eine mit einem und eine mit zwei Parametern.
  6. fgets wäre vermutlich besser. fgets( eingabe, 60, stdin ); Beachte aber, dass fgets den Zeilenvorschub am Ende der Eingabe mit einliest, falls genug Platz ist. Den musst du gegebenfalls wieder abschneiden.
  7. Allgemein gar nicht. Es gibt eine Sonderbehandlung für char-Arrays. Das sieht dann in etwa so aus:
  8. int main(void) (für C) und int main() (für C++) ist es aber. Darauf wollte ich nur hinweisen.
  9. Man darf die main-Funktion auch ohne Parameter verwenden. Der Rückgabetyp muss allerdings wirklich angegeben werden, zumindest in C++98 und C99.
  10. Dann mach bitte auch einen neuen Thread auf. Ein Thema - ein Thread, ein Thread - ein Thema. Ich hab das mal für dich abgetrennt. Das ist Blödsinn. Damit liest du ins 66. Element deines Feldes ein, das aber nur 65 hat. Du kommst nicht ohne eine weitere Variable aus, in der du mitzählst, wieviele Zeichen du bereits eingelesen hast.
  11. Das ist der "Conditional Operator". Einfach gesagt, der Ausdruck a ? b : chat den Wert des Ausdrucks b, wenn a wahr ist (also ungleich 0), und den Wert des Ausdrucks c, wenn a falsch ist. Sinngemäß: Wenn a, dann b, sonst c. Es gibt dann noch ein paar komplizierte Regeln für die erlaubten Typkombinationen von b und c. Du brauchst nicht 3 oder 4 Fragezeichen zu machen, wir verstehen auch so, dass das eine Frage ist Der Ausdruck a kann ein beliebiger arithmetischer, Enum- oder Zeiger-Ausdruck sein, also auch einer mit == oder !=.
  12. Welchen Zweck soll diese Beschränkung denn haben? Ich würde die Form gar nicht erst erzeugen. In main steht doch üblicherweise etwas in der Art: Application::Run(gcnew Form1()); Mach deine "Prüfung" vorher, und führ diesen Teil dann eben nicht aus.
  13. Graphics.DrawImage Method (System.Drawing)
  14. Nein, aufrufen musst du es eben genau nicht. Den Druckvorgang startest du mit dem Aufruf von Print. Damit wird ein PrintPageEvent erzeugt. Und dadurch wird dein Eventhandler aufgerufen. Eventuell mehrfach, je nachdem, was du im Eventhandler tust. Der StreamReader hat absolut nichts mit dem Drucken zu tun. Im Beispielcode wird ein Objekt namens line gedruckt, und das ist ein String. Der String wird nur aus dem StreamReader befüllt. Das hatten wir doch schon!
  15. Heißt deine Klasse PrintingExample? Was meinst du mit "Methodenzeiger deklarieren"? Hast du dir die Grundlagen zu Events und Delegates durchgelesen? Beim Erzeugen eines Eventhandler-Objekts übergibst du einen Zeiger auf die Methode, die aufgerufen werden soll, wenn das Event eintritt. Oder meinst du, wie du diese Eventhandlermethode deklarierst? Es ist nicht hilfreich, wenn du hier die Begriffe durcheinanderwirfst. Wie das geht, steht auch im Beispielcode: // The PrintPage event is raised for each page to be printed. private void pd_PrintPage(object sender, PrintPageEventArgs ev) { ... [/code]Das ist die Methode, die das PrintPage-Event bearbeiten soll. Und das ist die Methode, deren Adresse weiter oben an das EventHandler-Objekt übergeben wurde, welches wiederum mit += an das PrintPage-Event des PrintDocument-Objekts gekoppelt wurde. Den Namen der Methode kannst du dir aussuchen, die muss nicht pd_PrintPage heißen.
  16. Es ist überhaupt nicht kompliziert. Du machst es selbst kompliziert, indem du den Beispielcode willkürlich änderst. Ich glaube, du solltest dir diesen und die darauf folgendenden Artikel einmal aufmerksam durchlesen. Was gibt's denn da zu bedienen? Im Beispiel steht pd->PrintPage += gcnew PrintPageEventHandler( this, &PrintingExample::pd_PrintPage ); [/code] [b]&PrintingExample::pd_PrintPage[/b] ist der Methodenzeiger. Klassische C++-Syntax.
  17. Das sollte dir doch der Compiler beantworten. Ich glaube nicht, dass sich das übersetzen lässt. Erstens passt die Signatur des Eventhandlers nicht. Warum PaintEventArgs? Mit einem PaintEventArgs-Objekt kannst du weder die Seitenmaße ermitteln noch festlegen, ob noch eine Seite folgt. Zweitens muss der zweite Parameter beim Erzeugen des PrintPageEventHandler-Objekts ein Methodenzeiger sein. DrawStringPointF() ist kein Methodenzeiger, sondern ein Aufruf.
  18. Es steht doch alles im Beispiel: Du musst einen PrintPageEventHandler anlegen, und dort kannst du dann mit dem Graphics-Objekt im PrintPageEventArgs-Parameter tun was du willst, beispielsweise mit DrawString einen String "malen".
  19. Wie kommst du darauf, dass du Dateien anlegen musst? Für dein Programm ist es übrigens völlig egal, ob dein Drucker an einem COM-Port, an einem USB-Anschluss oder irgendwo im Netzwerk hängt. Es ist Aufgabe des Betriebssystems und des Druckertreibers, das für dich zu abstrahieren.
  20. Der erste Reflex sollte sein, selbst nach solchen Informationen zu suchen. Ich kann dir kein Beispiel geben, weil es sehr lange her ist, dass ich mich mit JNI beschäftigt habe. Aber Google zeigt mir, dass Sun Beispiele hat. Wer hätte das gedacht? http://java.sun.com/developer/onlineTraining/Programming/JDCBook/jnistring.html
  21. Dann bring das Ergebnis doch mit NewByteArray/SetByteArrayRegion wieder nach Java zurück.
  22. Damit ignorierst du nur das Problem, dass die Abhängigkeiten der DLL nicht erfüllt sind, du löst es nicht. Wenn die Funktion nichts zurückgibt und auch sonst keine Seiteneffekte hat, dann kann die Wirkung sich nur im Inhalt des übergebenen Arrays zeigen. Du musst doch irgendeine Vorstellung davon haben, was die Funktion tut. Was sagt denn die Dokumentation der Funktion?
  23. DONT_RESOLVE_DLL_REFERENCES klingt nach Ärger. Ich hoffe, du hast einen wirklich guten Grund dafür. Wenn es ein Problem mit den Abhängigkeiten gibt, dann ist DONT_RESOLVE_DLL_REFERENCES die "Augen zu"-Lösung. Du siehst das Problem nicht mehr, aber es ist immer noch da. Es knallt dann halt später. Welche Ausgaben erzeugen deine printfs? Und was sagt die Dokumentation der Funktion _mcbe_RechneMitZeile über die Parameter? Bist du sicher, dass sie mit 3 etwas anfangen kann?
  24. Du legst deine Arrays von 8 Strings jeweils 8 Mal an. Dabei wirfst du jedesmal das vorherige Array weg. Es bleibt nur das letzte, bei dem dann eben nur das 8. Element tatsächlich ein Stringobjekt enthält. Sprich: Es ist keine gute Idee, das Array in der inneren Schleife zu erzeugen.

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