Klotzkopp

Du musst den Inhalt deiner main-Funktion in geschweifte Klammern stecken. Aber mal ganz nebenbei, soll das C oder C++ sein? Von deinen Includes brauchst du eigentlich nur <stdio.h>, dann wäre das reines C, aber <iostream.h> legt nahe, dass das vielleicht doch C++ sein soll. Allerdings heißt das schon seit mehr als 10 Jahren <iostream>, ohne .h. Und in C++ würde man auch nicht printf benutzen, sondern cout.

Du hattest geschrieben, dass sich bei zwei Schleifen und doppeltem n die Laufzeit vervierfachen würde. Ja. Trotzdem bleibt es bei: Doppeltes n, doppelte Laufzeit. Auch bei 2 Schleifen.

Richtig, aber was du da beschreibst, ist nicht linear. Das widerspricht sich selbst. Stell dir vor, du verdoppelst n zweimal. Nach "doppeltes n = vierfache Laufzeit" bedeutet das 4*4=16fache Laufzeit. Nach "vierfaches n = achtfache Laufzeit" bedeutet das 8fache Laufzeit. Passt nicht

Ja, aber warum sollten die 1 sein? Es sind nicht automatisch alle Bits 1, die zur Netzmaske gehören. Sonst wäre die IP-Adresse ja 255.255.255.irgendwas.

Nö, das ist immer noch linear. Doppeltes n, doppelte Laufzeit. Doppeltes n, vierfache Laufzeit wäre nicht linear. Das ist quadratisch, nicht exponentiell. Exponentiell wäre z.B.: FUNCTION sum (n : INTEGER) : INTEGER; VAR s : INTEGER; i : INTEGER; BEGIN { sum } s := 0; FOR i := 1 TO pow(2, n) DO s := s + i; sum := s; END { sum };

Wieso gehst du davon aus, dass die beiden ersten Bits des letzten Bytes 1 sind?

Ja. Math (Java Platform SE 6)

Wow, wie bist du denn darauf gekommen?

Die 1 ohne Fakultät? Zeig mal

Eigentlich muss man nur "ln *" durch "Math.log" ersetzen.

Ja. Normalerweise hat man aber solche Laufzeiten nicht. Meistens hast du da noch additive oder multiplikative Konstanten drin. Und die können sich bei kleinem n stark auswirken.

Die Lösung, die dort für die 8 angegeben wird, ist aber nicht ganz sauber. Das geht auch ohne "kleine Dreien".

Ich sage doch, "wenn du hier keine Größe angibst". Also könnte die Lösung sein, eine anzugeben.

Zumindest ist die 1 die einzige, für die ich keine Lösung ohne einen gewissen "Kniff" gefunden habe.

Wenn du hier keine Größe angibst, ist das Array nur so groß, dass "Value" gerade eben hineinpasst, also 6 (5 Zeichen plus Nullterminierung). Wenn du dann versuchst, einen längeren String hineinzuschreiben, schreibst du in Speicher, der dir nicht gehört.

Das dürfte das Problem sein. Die MSDN Library sagt zum letzten Parameter:

Wo liegt denn die .ini-Datei? Beim vorletzten Parameter ist übrigens die Größe in Zeichen gefragt, nicht die Größe in Bytes, wie sizeof sie liefert. Da wchar_t größer als 1 Byte ist, ist der Wert zu groß. Du musst das noch durch sizeof(wchar_t) teilen.

Fehlersuchregel Nummer 1: Rückgabewerte prüfen.

Bitte mach einen neuen Thread auf, wenn du eine weitere Frage hast, die mit der letzten nichts zu tun hat. Ich trenne das mal ab. Zum ersten Fehler: Ja, was macht die Klammer denn da? Zum zweiten Fehler: Die Funktionen wollen keine char-Arrays, sondern TCHAR-Arrays. Weil du wohl andere Projekteinstellungen hast. Es wäre wirklich an der Zeit, dass du diese Unicode-Geschichte mal verstehst.

Mich erinnert das an DISP_E_MEMBERNOTFOUND, ein COM-Fehlercode, der wohl auch bei der Office-Automatisierungsschnittstelle auftreten kann. Zum Beispiel: HOWTO: Troubleshoot "Member Not Found" 0x80020003 Error

Es geht nicht darum, ob das möglich ist. Dass es möglich ist, siehst du ja an deinem Programm. Es geht darum, ob das sinnvoll ist. Bei 2 Dateien mag es noch möglich sein, den Überblick zu behalten, aber bei mehreren Dateien wird das sehr kompliziert und fehleranfällig. Du musst nämlich sicherstellen, dass die Abhängigkeiten der Dateien einen gerichteten Baum darstellen. Sobald du gegenseitige oder zyklische Abhängigkeiten hast, funktioniert das nicht mehr. Außerdem werden dadurch alle deine Source-Dateien praktisch zu einer einzigen, großen Datei zusammengepackt, die dann auf einmal kompiliert wird. Wenn du also nur eine einzige Datei änderst, muss alles neu kompiliert werden. Wenn dich das nicht überzeugt, dann glaub mir einfach, dass es keine gute Idee ist. Gewöhn es dir ab, bevor es zum Problem wird.

Das liegt daran, dass du nicht richtig einliest. Was soll denn "%20" sein?

Erstens ist bindet man (mit einer Ausnahme) Sourcedateien nicht mit Include ein. Und zweitens rufst du deine Funktion nicht auf.

In Visual C++ ist getch deprecated, da dachte ich, ich verlinke lieber auf die Seite, die nicht nur einen diesbzüglichen Hinweis zeigt, sondern gleich die mit dem passenden Beispiel. Andere POSIX-konforme Compiler können das natürlich noch anbieten.

Es geht um ein statisches Array. @Faultier: class Klasse1 { static Klasse2* Statisches_Array[3]; }; Klasse2* Klasse1::Statisches_Array[3] = { new Klasse2(a), new Klasse2(, new Klasse2(c) }; [/CODE]