Klotzkopp

Such zuerst die Leerzeichen in der Eingabezeile. Dann vergleichst du den Teil bis zum ersten Leerzeichen mit allen bekannten Funktionsnamen (strncmp), und prüfst die anderen Teile darauf, ob sie ausschließlich aus Ziffern bestehen (isdigit).

Naja, so viele Variablen mit passendem Typ gibt's in main nicht.

Anstatt nach wenigen Minuten mit der nächsten Frage um die Ecke zu kommen, könntest du auch versuchen, deinen Verstand zu benutzen, die Seite (mitsamt dem Beispiel) aufmerksam durchlesen, versuchen zu verstehen, und es selbst mal ausprobieren. Du kannst mir nicht erzählen, dass du das alles in 6 Minuten gemacht hast. Und wenn du dann immer noch nicht weiterkommst, dann meld dich wieder hier, mit einer konkreten Fragestellung. Ein wenig selbst Denken ist durchaus erlaubt.

_getch, _getwch

Das kommt darauf an, unter welchem Betriebssystem das laufen soll.

Das ist portabel nicht möglich, dazu müsstest du auf eine betriebssystemspezifische Funktion zurückgreifen.

Wenn du damit arbeiten möchtest, ist es nicht so sinnvoll, jemand anderen zu beauftragen. Wer auf das Angebot eingehen möchte, kann sich per PN oder Mail an dtk777 wenden. Ich mache hier zu.

Indem du dir die 4 Bytes ab Offset 18 ansiehst. Da das Format Little Endian ist, nimmst du das erste Byte, wie es ist, multiplizierst das zweite mit 256, das dritte mit 256^2 und das vierte mit 256^3 und zählst das alles zusammen.

Das kommt auf das Dateiformat an.

Domain Name System ? Wikipedia Der Nameserver ist dafür verantwortlich, den Namen eines Rechners in eine IP-Adresse aufzulösen. Denn letzten Endes läuft die Kommunikation in einem IP-Netzwerk über diese Adresse, nicht über den Namen. Kannst du denn überhaupt irgendwelche Namen auflösen, wenn du den Proxy benutzt? Trag doch mal die IP-Adresse des Nameservers in die Ausnahmeliste ein.

Möglich. Jedenfalls funktioniert die Namensauflösung nicht. Das ist ein Netzwerkproblem und hat nichts mit deinem Code zu tun. Benutzt du denn einen anderen Nameserver, wenn du "über den Proxy rauswählst"? Oder ist es derselbe Nameserver, und du kannst ihn nur einfach nicht mehr erreichen?

Ich würde auch sagen, dass das linear ist.

Da brauchst du aber schon einen 128-Bit-Integer, wenn du die 200. Fibonacci-Zahl unterbringen willst.

Die 200. Fibonacci-Zahl ist ungefähr 2.8 * 10^41. Der Wertebereich eines 32-Bit-float geht nur bis 3.4 * 10^38. Außerdem hat so ein float ohnehin nur 7 signifikante Stellen, so dass du damit gar nicht 10 Stellen Genauigkeit erreichen kannst. Versuch's mal mit double.

Die Hilfedatei, die du hier finden kannst, bietet einen guten Einstieg in Crypto++.

Ping?

Kannst du denn außerhalb des Programms den Servernamen auflösen? Oder liegt da einfach ein DNS-Problem vor?

Es ist nicht so, dass das eine oder das andere "vorliegt". Beides kann unabhängig voneinander funktionieren oder nicht funktionieren, das kommt darauf an, wie du und der Server verbunden sind. Probier es einfach mal mit passivem FTP. Und schreib bitte mal genau, wie die Fehlermeldung bzw. der Fehlercode lautet.

Ist aktives FTP von deinem Client aus möglich?

Hast du das "ftp://" rausgenommen?

Du sollst es auch nur dort anwenden, wo es nötig ist, also dort, wo ein LPCTSTR gefragt ist, du aber nur ein char-Literal hast.

Nein, das Makro macht in deinem Fall nur ein L vor das Stringliteral, nichts weiter. Allerdings hat das "ftp://" da nichts verloren. Da soll nur der Servername rein, kein URL.

Ich habe ein wenig gesucht und dabei mehrere Hinweise auf dasselbe Problem, aber keine definitive Lösung gefunden. Es scheint, als ob du die Proxy-Options über das Connect-Handle setzen musst, nicht über das Session-Handle. Siehe: Setting and Retrieving Internet Options (Windows) Leider habe ich den MFC-Code hier gerade nicht zur Hand, daher kann ich nicht nachsehen, wie das genau in CInternetSession gekapselt ist. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das mit MFC möglicherweise gar nicht geht, du also die "rohe" WinAPI benutzen musst.

Die Delta-Zeit musst du Byte für Byte auslesen. Das ist ein Wert mit variabler Länge. Am höchstwertigen Bit des Bytes (MSB) erkennst du, ob das nächste Byte auch noch zum Wert gehört. Im Folgenden musst du dann je nach Ereigniss unterschiedlich lange Parameter auslesen.

Und genau das ist falsch. Casten bewirkt keine magische Typumwandlung. Casten ist rohe Gewalt. Nein, das habe ich doch im letzten Beitrag erklärt. Mit dem Cast erreichst du nur, dass der Compiler den Mund hält. Der Code bleibt so falsch, wie er war. Casts braucht man nur sehr selten. Leider gewöhnen sich Anfänger oft an, Compilefehler wegen unpassender Typen durch Casts zu "beheben". Gewöhn dir diesen Reflex "Typfehler -> Casten" bitte ganz schnell wieder ab. Dein Zeichenkettenliteral ist ein Array von const char. Du brauchst LPCTSTR, das ist ein Zeiger auf const TCHAR. TCHAR ist, abhängig davon, ob du Unicode benutzt oder nicht, entweder char oder wchar_t bzw. WCHAR. In deinem Fall ist Unicode definiert, sonst würde der Compiler keine Fehler ausgeben, wenn du den Code weglässt. Benutzt das _T-Makro für deine Stringliterale.