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Klotzkopp

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  1. Nein, da ich den Rest des Codes nicht kenne. Ich würde ja vermuten, dass ipmask der IpMask-Member einer IP_ADDR_STRING-Struktur ist. In diesem Fall wäre aber ipmask.String selbst schon ein char-Array, ipmask.String[0] damit ein char, und damit wiederum %s der komplett falsche Formatspezifizierer, so dass dir das eigentlich um die Ohren fliegen (sprich: abstürzen) sollte.
  2. Wenn dabei "nichts rauskommt", steht in ipmask.String wohl nichts drin.
  3. Nein, weil der Code, genauer gesagt der sprintf-Aufruf, unvollständig ist. Die Zeilen dazwischen, die du weggelassen hast, gehören dazu.
  4. Das Problem ist, dass du z1 für deinen Primzahlzerlegung benutzt. z1 ist aber nach dem ersten Durchlauf 1, und für 1 gibt dein Programm nichts aus - das aber dann gegebenfalls mehrfach
  5. Da musst du die fragen, die den Standard verfasst haben. Und fflush(stdin) bewirkt beim gcc soweit ich weiß gar nichts. Wenn Portierbarkeit keine Anforderung ist, und du einen Compiler hast, der bei fflush(stdin) etwas Definiertes tut, ist beides gleichermaßen in Ordnung.
  6. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hast du etwas falsch gemacht. Was das ist, kann dir hier niemand sagen, weil du den Code nicht gezeigt hast.
  7. Übrigens: fflush auf Eingabeströme erzeugt undefiniertes Verhalten.
  8. Wie wäre es, wenn du die Arkusfunktionen einfach nicht mit Werten außerhalb ihres Definitionsbereichs fütterst? asin und acos haben einen Definitionsbereich, der dem Wertebereich von sin und cos entspricht: [-1; 1] Ansonsten vergleich den Wert mit -std::numeric_limits<double>::quiet_NaN(), das scheint das zu sein, was dabei herauskommt.
  9. Der Standard legt nicht fest, dass so eine Konstante definiert werden muss. Viele Compilerhersteller bieten so etwas allerdings an, mal als PI, mal als M_PI. Bei den Microsoft-Compilern muss man ein zusätzliches Präprozessorsymbol definieren, damit die Konstante definiert wird. Fließkommawerte sind fast immer gerundet. Geht gar nicht anders. Ohne das f ist das ein double-Literal. Mit dem f machst du daraus ein float-Literal, und dieser Datentyp dürfte auf den gängigen Plattformen für so viele Stellen gar nicht genau genug sein. Ohne f ist also besser.
  10. Genauso. Dieser Code liest das nächste Zeichen ein.
  11. So liest du genau ein Zeichen ein: char c; scanf( "%c", &c );[/code]
  12. getch ist nicht im Standard. Aber scanf mit %c tut's auch.
  13. Weil es dieselbe Frage wie in diesem Thread ist. Ein Thema - ein Thread. Der angegebene Link (deiner ist kaputt) verweist auf diesen Thread, weil du hier dieselbe Frage gestellt hast. Ich habe nicht behauptet, dass hier eine Antwort zu finden ist. Trotzdem ist das kein Grund, weitere Threads mit derselben Fragestellung aufzumachen.
  14. Da du selbst den Nutzen dieses Threads in Frage stellst und damit du nicht noch mehr "Arroganz" erdulden musst: Thread geschlossen.
  15. Ein aktueller Linker sollte doch in der Lage sein, nicht verwendete Funktionen aus dem erzeugten Programm zu entfernen. Oder ist es wirklich so, dass in Abhängigkeit vom Projekt bestimmte Klassen sich anders verhalten, weil andere Methode "aktiv" werden? Dann ist da beim Design dieser Klassen schon etwas schiefgelaufen. In diesem Fall muss ich Bubble zustimmen: Hier ist der Code schlecht organisiert. Übrigens ist es nicht so, dass das "doofe intelisence" dieses Problem verursacht. Ein doofes Intellisense würde vermutlich genau das tun, was du willst, indem es unbenutzte Blöcke nicht ausblendet. Und du bleib bitte sachlich.
  16. Das geht grundsätzlich nicht, weil Fließkommatypen prinzipbedingt ungenau sind. Bei der Gleichung 3x = 1 würdest du einen Wert bekommen, der nicht genau 1/3 ist, weil sich 1/3 nicht genau als Fließkommawert darstellen lässt. Damit kann aber auch bei der Umwandlung in einen Bruch nicht mehr 1/3 herauskommen, sondern möglicherweise so etwas wie 333333/1000000. Das ist sehr nahe bei 1/3, sieht aber komplett anders aus. Dir bleibt nur, von vornherein nur in Brüchen zu rechnen. Das ist bei quadratischen Gleichungen und den damit verbundenen Wurzeln in der Termen natürlich kaum machbar.
  17. Ich dachte eben, ich gebe mal einen Schubs in die richtige Richtung
  18. Das gerade behandelte Thema ist aber nicht zufällig Rekursion, oder?
  19. Eine Schleife ist nur sinnvoll, wenn sich zwischen zwei Durchläufen irgendetwas an den Bedingungen ändert. Ansonsten machst du doch immer wieder dasselbe. Eine Verzeigung, die nur einen Ja-Zweig hat, ist keine Verzweigung. Ich hätte da aber mal eine grundsätzliche Frage: Sind die Zahlen in Klammern Teil der Aufgabenstellung, oder hast du die selbst ergänzt? Eine behinderte Halbtagskraft im Außendienst bekommt nämlich durchaus nicht 120€, so wie ich die Aufgabe verstehe.
  20. Erstens brauchst du für diese Aufgabe keine Schleife. Zweitens ist deine Schleife eine Endlosschleife für nicht-Halbtagskräfte, die 5 Jahre oder länger dabei sind.
  21. Mir scheint, du hast den Code wild durch die Gegend geschoben, die Einrückung ist immer noch furchtbar. Du hast es jetzt dreimal in Folge geschafft, eine absolut nutzlose Fehlerbeschreibung abzuliefern. Langsam habe ich keine Lust mehr. Das hier: unsigned int i();Ist eine Funktionsdeklaration, mach die Klammern da weg. Zur for-Anweisung habe ich dir schon etwas gesagt. Du hast es leider nicht umgesetzt, sondern statt dessen den Fehler auf alle anderen for-Anweisungen übertragen.
  22. Siehe hier: http://forum.fachinformatiker.de/c-compiler-ides-apis/121797-standard-gateway-local-computer.html Mit Hinweis auf die Boardregeln geschlossen.
  23. Lies dir bitte carstenjs Beitrag noch mal genau durch.
  24. Was soll max sein? Deklariert hast du diese Variable jedenfalls nicht. Es ergibt auch keinen Sinn, wie du rand benutzt. rand ohne runde Klammern liefert dir den Funktionszeiger. Der wird immer ungleich Null sein. Und rand() in der while-Bedingung ist auch Unsinn. Ist dir klar, dass dieser zweite Aufruf mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht denselben Wert liefert wie den, den du in A gespeichert hast? Weiter unten greifst du dann auf i zu, obwohl die Gültigkeit dieser Variablen auf den for-Block begrenzt ist. Außerdem solltest du deinen Code mal ordentlich einrücken. Dann sieht man auch gleich, dass du weniger schließende als öffnende geschweifte Klammern hast.

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