Klotzkopp

C# ist nicht C oder C++: Verschoben -> .NET

Deine ?-Taste klemmt. Welche Library du brauchst, findest du übrigens in der MSDN Library, wenn du nach der Funktion suchst, die du benutzen willst. Uns hast du die ja nicht verraten. Aber die Netbios-Funktionen kommen üblicherweise aus Netapi32.lib.

Ich habe das immer so verstanden, dass das Programm auf demselben Rechner wie der Webserver läuft, also die lokale MAC-Adresse ermitteln soll. Schließlich arbeitet das funktionierende Programm für die IP-Adresse auch lokal.

Soweit ich weiß, musst du erst einmal einen Person-Konstruktor aufrufen, damit du ein Objekt hast. Das kannst du dann beim Aufruf dieser Methode angeben.

Das ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung. Threads sind schon das richtige Mittel. Allerdings sind Threads kein einfaches Thema. Man kann nicht mal so eben eine beliebige Funktion in einen Thread auslagern. Stichwort Threadsicherheit .

Formulier doch zuerst einmal einen Pseudocode für die iterative Traversierung.

Du würdest dich wundern. Es laufen leider jede Menge Nichtnormaldenkende und Unselbständige herum. Und wenn du trotz mehrfacher Hinweise keinen aussagekräftigen Threadtitel hinbekommst, solltest du dich nicht wundern, wenn die potentiellen Helfer dich in diese Kategorie einsortieren. Deine Uneinsichtigkeit und Beratungsresistenz diesbezüglich tun ihr übriges.

Deine Frage war, wie man unter XP eine lokale MAC-Adresse ermitteln kann. Das geht mit der Funktion, auf die ich dich verwiesen habe. Wie man diese Funktion benutzt, kannst du der Dokumentation entnehmen. Du erwartest hoffentlich nicht, dass hier jemand für dich ein fertiges Programm schreibt. Wenn du Probleme damit hast, das umzusetzen, dann stell bitte konkrete Fragen. Es bringt nichts, wenn du nur immer wieder dieselbe allgemeine Problemstellung wiederholst.

Das sind dann wohl Entzugserscheinungen. Gegen die aufputschende Wirkung von Koffein dürftest du mittlerweile komplett resistent sein. Gute Idee

Nein. Ich trinke drei bis vier Tassen Kaffee pro Tag, leiste aber ohne genauso viel. Ob ich mit dem, was du dir so zuführst, mehr leisten würde, möchte ich gar nicht ausprobieren. Ich finde das ziemlich alarmierend. Wenn du ohne diese Dinge deine Leistungsziele nicht erreichen kannst, würde ich eher dazu raten, diese ein wenig runterzuschrauben, als nach alternativen Aufputschmitteln zu suchen. Ich bin sicher, dass das auf Dauer für dich besser ist.

GetAdaptersAddresses Function (Windows)

Welches Betriebssystem?

Einen Eventhandler für UpdateUI erstellst du genauso wie einen Command-Handler, nur dass du eben nicht COMMAND, sondern UPDATE_COMMAND_UI unter der Command ID auswählst. Der Handler sieht so aus: void CYourClass::OnUpdateYourCommand(CCmdUI *pCmdUI) { } [/code] Über pCmdUI kannst du dann so ziemlich alles mit dem UI-Element machen, z.B. Checks setzen oder entfernen. Das MFC-Framework ruft diesen Handler immer dann auf, wenn es nötig ist - und das kann ziemlich häufig sein. Du solltest in diesem Handler also keine aufwändigen Berechnungen oder Datenbankzugriffe oder so etwas machen. Am einfachsten legst du den Check-Zustand in einer Variablen ab, die du in dem Update-Handler nur noch abfragst.

Warum erstellst du nicht einfach einen Update-UI-Handler im Mainframe?

Den von CheckMenuItem?

Grundlagen der Fehlersuche, Kapitel 1: Rückgabewert prüfen.

Wie es aussieht, hast du beim Einbinden von stdio.h etwas falsch gemacht. Tja, ohne den Code lässt sich da nicht viel machen. Hellsehen können wir leider noch nicht.

Die äußere Schleife ist überflüssig. Lass einfach die for-Schleife von min bis max laufen.

Du kannst nicht von int erben, nur von anderen Klassen oder Strukturen. Für die Zukunft: Das ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung, mit "geht nicht" kann niemand etwas anfangen. Wenn du Fehlermeldungen bekommst, dann nenne sie. Welchen Zweck soll diese Klasse denn erfüllen? Das sollte beim Design im Vordergrund stehen. Klassen sind ja kein Selbstzweck.

Dein Programm kann gar nicht funktionieren, weil es sich gar nicht kompilieren lässt. Wie kommst du darauf, dass es nur einer ist? Der auffälligste Fehler dürfte sein, dass du eine Variable x benutzt, die gar nicht deklariert ist. Selbst wenn man diesen Fehler möglichst sinnvoll behebt, funktioniert dein Programm nicht. Es gibt keine Primzahlen aus, sondern alle ungeraden Zahlen, mit allen ihren Teilern. Es gibt also jede Menge Zahlen aus, die gar keine Primzahlen sind (15, 21, 25 usw.) und die Primzahl 2 findet es nicht. Schreib doch erst mal ein Programm, das prüft, ob eine bestimmte Zahl eine Primzahl ist. Und wenn das ordentlich läuft, pack eine Schleife drumherum.

Was heißt denn "in Klassen schreiben" für dich? Das Programm hat bereits eine Klasse, nämlich TfrmMain. Falls du meinst, dass du das Programm objektorientiert machen willst, dazu gehört erheblich mehr, als nur den Code "in Klassen zu schreiben".

Das kann nicht sein. Folgender Code gibt bei mir 0.5 aus: #include <iostream> int main() { double i = 1.0/2.0; std::cout << i; }[/code] Das ist eine ganz normale Initialisierung.

xkcd - A Webcomic - Labyrinth Puzzle

In C++ erstellt man Endlosschleifen üblicherweise durch while(true) oder for(;[/code] Sobald deine Programme ein wenig komplizierter werden, bereiten globale Variablen massive Probleme bei der Übersichtlichkeit. Du kannst dann nur sehr schwer den Überblick behalten, wo sie benutzt und geändert werden, eben weil das überall im Code sein kann. Du tust dir selbst einen Gefallen, wenn du dir das schnell abgewöhnst. Du kannst deine Beiträge übrigens 15 Minuten lang bearbeiten Ja, das ist der Kommaoperator. Machs so: [CODE]cout << a << b << c;

Das Programm sollte sich nicht schließen, weil du da eine Endlosschleife hast. Du musst allerdings die Fehlerflags des Eingabestreams zurücksetzen (cin.clear()) und die im Puffer verbliebenen Zeichen entfernen (cin.ignore()), wenn du weitermachen willst. Außerdem solltest printf/scanf und cin/cout nicht mischen. Benutz nur cout, dann brauchst du auch <stdio.h> nicht mehr. Und w=1 ist eine Zuweisung, kein Vergleich. Und versuch, auf globale Variablen zu verzichten, das ist schlechter Stil.