Klotzkopp

Und du kannst das "ganz einfach" aus dem Code ablesen, oder woher nimmst du die Information?

Ja, das ist klar. Du hast aber gesagt, dort hättest du Code hingeschrieben. Und ob das Datenbankproblem nun geklärt ist, hast du immer noch nicht gesagt.

Welchen Code? In dem anderen Thread geht es um ein ganz anderes Problem (wenn ich dich richtig verstanden habe). Dort findet sich aber kein Code zu deinem Datenbankproblem. Und auf die Hilfe, die du dort bekommen hast, hast du bisher auch nur mit "funktioniert nicht" reagiert. Stell doch bitte mal klar, ob das Datenbankproblem überhaupt noch existiert. Ich werde aus deinen Erklärungen nicht recht schlau. Und ich glaube, das geht mir nicht allein so.

Das ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung. Zeig doch mal, wie du xk4fus Hinweis umgesetzt hast, und was genau nicht funktioniert.

Ich meinte nur den Code, der für das Problem relevant ist. Z.B. wie du die Datenbankverbindung herstellst. Welche ID, welcher "eine", welcher "andere"? Ging es nicht darum, wie du ein SQL-Statement in VB.NET absetzt?

Zeig doch mal, was du schon hast. Vielleicht ist es nur eine Kleinigkeit. Dein Code (und eventuell dazugehörige Fehlermeldungen) sind immer hilfreicher, als wenn dir hier irgendwelche Lösungen angeboten werden, die möglicherweise gar nicht auf dein Problem passen, oder die du nicht auf deine Situation anpassen kannst.

Das kann schon sein, wenn du nach "Algorythmen" suchst Crypto++ erfüllt fast alle deine Anforderungen. Du müsstest das dann nur noch in einzelne DLLs packen, wenn das denn unbedingt sein muss.

Nein, ich unterstelle gar nichts. Ich habe einen allgemeinen Hinweis zum Umgang mit ausführbaren Dateien aus dem Internet gegeben. Du weißt schon, dass es auch nicht-ausführbare Dateien gibt? Warum hast du das nicht gleich gemacht? Aus deiner fertigen DLL lernt jedenfalls niemand, wie man mit der Datenbankschnittstelle von VB.NET umgeht. Beim Quellcode wäre das zumindest noch möglich gewesen.

Ich würde dir nicht raten, deine Entwicklungsumgebung "VB05" zu nennen. Es gab mal ein "Visual Basic 5", das hat mit dem "Visual Basic .NET 2005", das du benutzt, aber fast nichts mehr gemein. Außerdem finde ich, dass man um die Datenbankschnittstelle in .NET nicht noch einen Wrapper legen muss. Und man sollte auch nicht irgendwelche DLLs von irgendwelchen Personen aus dem Internet herunterladen und benutzen. Aber das muss jeder selbst wissen.

Visual Basic.NET ist (wie Visual Basic) sowohl der Name der Programmiersprache als auch der Entwicklungsumgebung. Visual Studio ist eine größere Entwicklungsumgebung, die Visual Basic.NET enthält.

- Verschoben -> .NET - Titel angepasst

Das steht doch da:

Das ist Deutsch, kein C++. Monieren bedeutet soviel wie Beanstanden, Bemängeln. Gleiche Vorgehensweise: In der MSDN Library nach SetPixelFormat suchen: SetPixelFormat Da steht: Import Library: Use gdi32.lib.

Das hat mit OpenGL nun gar nichts zu tun. Da fehlt user32.lib (was du übrigens auch herausgefunden hättest, wenn du die Namen der Funktionen in der MSDN Library nachgeschlagen hättest). Mit .NET hat es übrigens auch nichts zu tun Verschoben -> C++: Compiler, IDEs, APIs

Bitte kein Threadpushing, siehe Boardregeln. Sowohl MSComm als auch die ganze darunterliegende Architektur sind eigentlich dafür gedacht, ein zeichenbasiertes Protokoll über die serielle Schnittstelle laufen zu lassen. Ich frage mich ernsthaft, wie du davon ausgehen kannst, dass du damit einen einzelnen Pin abfragen kannst. Du könntest versuchen, über das Input-Property die "anliegenden Daten" auszulesen. Oder du könntest den zweiten Aufruf durch einen Zeitstempelvergleich abbrechen.

Das dient ja auch zum Ausgeben. Du willst eingeben. Du könntest versuchen, die notwendigen Tastatureingaben zu simulieren. Oder einfach das ganze Kommando in eine Batchdatei schreiben und die ausführen lassen.

Du hast ja auch nur zwei von drei Schritten gemacht. Was ist mit strftime? __DATE__ bringt dir aber nichts, wenn du nicht jeden Tag neu kompilieren willst.

Äh, nein, das ist totaler Unsinn. Du holst dir mit der Funktion time die aktuelle Zeit als time_t, wandelst das mit localtime in eine tm-Struktur, und kannst schließlich mit strftime daraus einen String machen. Das dürfte schon mehr als eine Zeile werden.

Nö. Erstens entspricht die Ausgabe nicht dem Quellcode, und zweitens wird die Ausgabe nicht vom Programm selbst produziert.

Schau in die Aufgabenstellung:

Noch dazu lernt man bei Python gleich, seinen Code ordentlich einzurücken

Um zur Laufzeit an das Datum in Form eines Strings zu kommen? - time - localtime - strftime

Ich kenne den Präfix "the" als Kennzeichnung für Objekte von Klassen, von denen es in einem bestimmten Scope nur eine einzige Instanz gibt, z.B. globale Variablen oder Singletons. Im konkreten Fall scheint es aber eher Faulheit des Entwicklers zu sein. Der Name des Steuerelements sollte den Zweck wiedergeben, nicht den Typ wiederholen.

Ich glaube, du meinst das (nicht standardkonforme) Verhalten von MS Visual C++ 6.0 und 7.0.

Hinweis am Rande: Das geht erst seit C99 - manche Compiler mögen das noch nicht. Der gcc 4 beispielsweise spuckt eine Warnung aus, wenn man das ohne -std=c99 kompiliert.