Klotzkopp

Der Parameter heißt umfang, nicht u. Außerdem muss bei a in der Parameterliste der Stern weg. Ich würde übrigens entweder alle Parameter als Abkürzung benennen, oder alle ausschreiben, aber keinen solchen Mischmasch verwenden. Aber das ist eine Stilfrage.

"While" wäre IMHO in Ordnung, wenn das ganze Struktogramm in Englisch wäre. Ansonsten würde ich auf sprachenspezifische Bezeichner verzichten. Dazu gehört auch der Inkrementoperator. So etwas gibt es nicht in allen Sprachen. Nein, das ist so schon OK. Wir wollen hier nur 9 Durchläufe. Bei so einer Suche hat man immer das Problem der Initialisierung der Merker-Variable. Wenn man die nicht mit einem Extremwert initialisieren kann, muss man den ersten Wert benutzen, indem man wie hier den ersten Wert getrennt betrachtet oder in der Schleife eine Fallunterscheidung für den ersten Durchlauf einbaut.

Bitte kein Threadpushing, siehe Boardregeln. :mod: Wenn du meinst, dass dein Thread mehr Aufmerksamkeit verdient, wende dich bitte an einen der zuständigen Moderatoren.

Das heißt noch gar nichts. Damit kannst du VB.NET, C++, C++/CLI, C# usw. machen. Das ist der entscheidende Hinweis. Forms gibt unter den Sprachen, die Visual Studio unterstützt, nur bei .NET. Zusammen mit deinem Hinweis auf C++ handelt es sich also um C++/CLI. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Der Unterschied besteht nicht zwischen C++ und VC++, denn das eine ist eine Programmiersprache und das andere eine Entwicklungsumgebung. Der Unterschied besteht zwischen C++ und C++/CLI. Das ist die Sprache, die du benutzt. Und die gehört ins .NET-Forum. Und dort schiebe ich diesen Thread jetzt auch hin

Eine Vermutung bringt uns nicht weiter. Du sagtest, es handelt sich um C++, dann wäre der Thread hier richtig. Stimmt das etwa nicht?

Du initialisierst a und b mit Integerwerten, und c gar nicht. Außerdem speicherst du das Ergebnis nicht wieder in c.

Der operator<< für Streambuf-Zeiger, der hier benutzt wird, liest alles, was drin ist. Bei ifstreams ist das die ganze Datei.

Du versuchst, ein Streamobjekt (dateilesen) auf einem anderen Stream (cout) auszugeben. Der einzige der vordefinierten Operatoren, der darauf passt, gibt allerdings nur den Status des Streams aus. Das ist eine Sammlung von Statusbits, die zusammen den Wert ergeben, den du da siehst. Wenn du den gesamten Inhalt eines istreams auf einen ostream ausgeben willst, dann mach das über den Streambuffer des istreams, dieser Operator tut, was du willst: cout << dateilesen.rdbuf();

Wer's mag Hier wird wohl kaum jemand darauf hereinfallen, aber Links mit Referrer-ID hinterlässt du hier bitte trotzdem nicht ohne entsprechenden Hinweis.

Ich habe schon deinen vorigen Thread ins .NET-Forum verschoben, das hätte dir ein Hinweis sein können :mod: Was du da benutzt, ist kein C++, sondern die .NET-"Variante", genannt C++/CLI. Das hat mit C++ nicht mehr viel zu tun. Stell also bitte weitere Fragen zu diesen Themen in dieses Forum.

Const bedeutet, dass das zugehörige Objekt über diesen Namen nicht verändert werden kann. Was static bedeutet, weißt du ja. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Das ist wie der Unterschied zwischen "gelb" und "laut".

Variablen. Man sagt auch Klassenattribute oder statische Membervariablen.

Deklaration, nicht Aufruf. Das ist falsch. Man könnte noch erwähnen, dass sie außerhalb der Klasse definiert werden müssen.

Das soll hier bitte kein Sammelthread werden, in dem jeder erzählt, was er so bekommt. Es geht um die Fragestellung des Threaderstellers, bzw. darum, dass dieser bitte mal die Rückfragen beantwortet. Also bitte zurück zum Thema.

Die Vorgehensweise ist doch dieselbe. Ob du nun das Zeichen aus einer Datei liest oder aus einem Button, den der Anwender drückt, ist doch egal.

Bitte zu einem Thema nur einen Thread aufmachen, siehe Boardregeln. Hier geht's weiter: http://forum.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/117546-berichtsheft-notwendig.html

Dann musst du den Rückgabewert von fgetc in einer int-Variablen speichern, damit du sowohl auf dein gesuchtes Zeichen als auch auf EOF prüfen kannst.

Das bedeutet, dass du nicht meinem Rat gefolgt bist, das Programm auf fstream umzustellen. Deswegen ist es auch wenig sinnvoll, wenn du nach Anregungen fragst, ohne den aktuellen Code zu zeigen. Dass du das Öffnen und Lesen "hinbekommen" hast, hilft uns nicht weiter, weil wir nicht wissen, wie du es hinbekommen hast. Wenn du bei fopen bleiben willst, solltest du die Funktion fgetc benutzen.

while( file.get() ) ++zaehler;

Systemweiter Mutex / Named Pipe

Lies bitte den Wikipedia-Artikel, auf den du verwiesen hast, mal bis zum Ende. Softwarelizenzabkommen sind durchaus nicht grundsätzlich irrelevant.

Natürlich kann man durch Verträge etwas regeln, das über gesetzliche Bestimmungen hinausgeht. Bei Software ist es eben meistens so, dass du die Software nur nutzen darfst, wenn du der Lizenzvereinbarung zustimmst. Das hat dann nichts mehr mit dem Kopierschutzparagraphen zu tun, sondern mit ganz normalem Vertragsrecht.

Please refrain from thread pushing (see board rules).

Es ist nicht "seine" Remove-Funktion. Remove ist eine Standardfunktion, wenn auch nicht sonderlich bekannt. Deswegen hängt das auch nicht vom Betriebssystem ab. Das Problem ist, dass das, was du da hingeschrieben hast, eine Funktionsdeklaration ist. Du willst an dieser Stelle die Funktion aber aufrufen, das sieht anders aus: int result = remove( argv[1] ); Das ist ein Funktionsaufruf. Ist doch dasselbe wie bei fopen usw. Es tut mir jedesmal weh, wenn ich das lesen muss. Könntest du das zweite R weglassen? Danke

:floet: Es gibt meist plattformspezifische Alternativen, unter Linux z.B. stat/fstat.