Klotzkopp

Ja, die Zeile mit fgets ist totaler Blödsinn. Abgesehen davon, dass fgets hier falsch ist, sieht das nach einer Anweisung aus, die eigentlich mal ein Schleifenkopf werden sollte. Auch die Klammerung ist falsch.

Geht so. Bei Textdateien kann das durch die Umwandlung der Zeilenenden daneben gehen. Und Binärdateien müssen fseek ans Ende gar nicht unterstützen. Siehe C-Faq Question 19.12 Aber meistens funktioniert das

Sollst du wirklich zählen, oder reicht es, die Größe der Datei zu ermitteln? Soweit OK. Die Verwendung der C-Standardheader ist in C++ deprecated. Richtig müsste es <cstring> heißen. Du verwendest allerdings nichts aus diesem Header. Du verwendest (warum auch immer) die C-Datei-API. Dafür brauchst du nicht <fstream> sondern <cstdio>. Ich würde aber empfehlen, das Programm von fopen auf fstream umzustellen. Diese Funktion wird gar nicht benutzt. Und selbst wenn sie benutzt würde, ist der Parameter unnötig. Und warum ist die Funktion static? Siehe oben, Funktion wird nicht benutzt. Der Parameter progname auch nicht. fgets liest Zeilen ein. Das ist nicht sonderlich sinnvoll, wenn du Zeichen zählen willst. Außerdem sollte das wohl eine Schleife sein. Und warum schreibst du nicht, wie die lautet? Warum muss jeder, der dir helfen will, erst selbst das Programm durch einen Compiler jagen?

Offensichtlich hast du nicht alles versucht, denn was du vorhast, ist definitiv möglich Nein. Wenn du in OnCreate -1 zurückgibt, kommt DoModal mit -1 zurück, ohne das Fenster überhaupt anzuzeigen. Gerade ausprobiert, funktioniert. Wenn es das bei dir nicht tut, machst du irgendwas falsch. Dann müsstest du mal den Code zeigen. Warum sollte "er" auch? Du meinst, der Debugger überspringt das return -1 und macht dahinter weiter? Dann debuggst du das falsche Programm.

Noch kein cin oder cout benutzt? Das sind Stream-Objekte Was du suchst, ist vermutlich Pruefziffer = atoi(ZehnStelligeNummer.c_str()); Das ist aber eher eine Krücke als eine Lösung, IMHO.

istringstream stream( ZehnStelligeNummer ); stream >> Pruefziffer;[/CODE] Du brauchst dafür #include <sstream>.

Es gibt keine "normalen C++-Formulare" Nach deinen Bezeichnern zu urteilen, benutzt du aber anscheinend die MFC. Es sollte ausreichen, wenn du in OnCreate -1 zurückgibst. Hast du das versucht?

Notfalls? Ich finde, das sollte der Standardweg sein

Ja, so sah deine Anforderung bisher auch aus. Du willst also nicht nur, dass dein Programm die Eingabe auf 2 Zeichen beschränkt, sondern auch alles, was über 2 Zeichen hinausgeht, in das nächste Textfeld verschiebt?

Für Windows? FileMon for Windows v7.04

...ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung.

Darko1616, bitte eröffne zu einem Thema auch nur einen Thread (siehe Boardregeln). Hier geht's weiter: http://forum.fachinformatiker.de/games/117418-hilfe-nwn.html

Gib doch einfach i nicht mit aus.

"Da kommt eine Fehlermeldung" ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung. Der Text der Meldung ist immer extrem hilfreich bei der Diagnose, auch wenn er Dir nichts sagt. Zumindest kann ich aber sagen, dass ich nicht weiß, was der Aufruf von getch da soll. Das ist auch keine Standardfunktion. Getchar allein reicht nicht, um die Konsole offen zu halten. Schau mal hier rein: http://forum.fachinformatiker.de/c-c/116794-problem-programm.html

4. Nenn die Sourcedateien .cpp oder .C. Viele Compiler entscheiden anhand der Dateierweiterung, welche Sprache benutzt wird, und .c steht dabei für C, nicht für C++. 5. Using-Direktiven in Headerdateien sind keine gute Idee. 6. Du musst den Rückgabewert in der Funktion mit einer return-Anweisung angeben. 7. Du kannst Funktionen nicht verschachteln (deine main-Funktion steht in einer weiteren p-Funktion). 8. <strings.h> ist kein Standardheader.

Schau dir doch mal an, was dein Code macht: Wenn da "text1" steht, nimm die nächste Zeile Ansonsten gib den Text aus. Wenn da "text2" steht, nimm die nächste Zeile Ansonsten gib den Text aus. Wenn da "text3" steht, nimm die nächste Zeile Ansonsten gib den Text aus. Wenn da also text2 steht, wird trotzdem einmal ausgegeben, weil ja die erste Bedingung nicht zutrifft. Wenn da weder text1, noch text2 oder text3 steht, wird sogar dreimal in die Ausgabedatei geschrieben. Ist dir das gar nicht aufgefallen? Es ist Quatsch, den Ausgabecode dreimal zu verwenden. Außerdem darfst du erst dann ausgeben, wenn alle Filterabfragen abgearbeitet wurden.

Ein Zitat ohne Quelle. Das Grundgesetz ist es jedenfalls nicht . Lies doch Dein Zitat mal mit Betonung auf "verfügbaren". Die Verfügbarkeit genau dieses Forums ist nämlich etwas, auf das Du kein Recht hast. Insofern rate ich Dir, den Hinweisen der Moderatoren zu folgen . Sei auch nochmal auf die Boardregeln verwiesen, denen Du zugestimmt hast, als Du Dich hier angemeldet hast.

Was du damit vorhast, ist eigentlich unerheblich. Man kann damit ziemlich schlimme Dinge anstellen, darum möchten wir hier weder eine Anleitung dazu haben noch auf eine solche verweisen. Darum mache ich den Thread hier zu. Falls es sich bei "hl.exe" nicht um ein Programm von dir handelt, rate ich dir dringend, dir das Lizenzabkommen zu dieser Software genau durchzulesen.

Wie InfoJunkie bereits erkannt hat, müssen da eckige Klammern hin. Die Zuweisung ist hier beabsichtigt. Ich frage mich nur, wie man von dieser Fehlermeldung auf die Diagnose "der kennt kein strlen" kommt. :confused:

Das ist keine ausreichende Fehlerbeschreibung. Zeig den Code und die dazugehörige Fehlermeldung.

Nein, immer noch 4. Du teilst jetzt nur sizeof(char*) durch sizeof(char), was per Definition 1 ist. Du kannst nicht die Größe eines Funktionsparameter-Arrays bestimmen. Diese Information geht beim Funktionsaufruf verloren.

Wie bitte? Natürlich hat es das. sizeof(dest) == sizeof(char*) == 4 (auf 32-Bit-Systemen). Ist das beabsichtigt?

Hast du überhaupt versucht, das selbst herauszufinden? line(strlen(line)-1)='\0'; Ich empfehle dir übrigens, ein Grundlagentutorial oder -buch durchzuarbeiten, wenn du mit deinem Programm fertig bist. Das ist kein anderes Problem, das ist dasselbe Problem. fgets liest eben nicht "AAA", sondern "AAA\n". Und genau das gibst du im Moment auch noch aus. Also landet der Rest in der nächsten Zeile.

Das sollte dir doch schon seltsam vorkommen. Die Ursache ist, dass fgets, wenn es das Einlesen wegen eines Zeilenumbruchs abbrícht, den Zeilenumbruch mit in den String packt. In line steht also nicht "text", sondern vermutlich "text\n". Ich empfehle, das letzte Zeichen von line abzuschneiden, wenn es ein Zeilenumbruch ist.

Was steht denn dann in der Ausgabedatei? text2008;truefalsefalse?