Klotzkopp

Oder mit StarUML, wenn man kein Geld ausgeben möchte.

Frag dich mal, woran das liegt. Wenn dich jemand fragt, wie man mit einer laufenden Kreissäge einen Nagel in die Wand schlägt, sagst du dann "Weiß ich nicht" und gehst weiter? Oder sagst du "Das ist eine dumme Idee, lass das, nimm lieber einen Hammer"? Dann bau dir ein eigenes Menü-Steuerelement, das tut, was du willst.

Es ist keine gute Idee, vom Standardverhalten abzuweichen. Warum soll sich dein Programm anders verhalten als jedes andere Standard-Windowsprogramm? Damit verunsicherst du nur den Benutzer. Wem die Bedienung über das Menü zu umständlich ist, der kann Shortcuts benutzen. Oder du spendierst einen Toolbar-Button.

Welche Fehler sollen das denn sein? Selbst wenn du alle deine Eingaben von char auf int umstellst, kannst du durch die automatischen Stream-Exceptions (die du, wie Panke bereits sagte, explizit einschalten musst) nur abfangen, wenn jemand statt einer Zahl ein anderes Zeichen eingibt. Für die Gültigkeitsprüfung des Wertes müsstest du selbst Exceptions werfen (throw). Willst du damit sagen, du hast kein Beispiel für try/throw/catch gefunden?

Da das kein Programmierproblem ist: Verschoben nach Anwendungssoftware.

...nachdem du ziemlich tief gegraben hast... System.IO.Packaging Den gibt's übrigens erst sei .NET 3.0, also noch nicht zu dem Zeitpunkt, als dieser Thread erstellt wurde.

Und was sollen wir jetzt damit? Du musst schon konkrete Fragen stellen, wenn du konkrete Antworten willst.

Für ein eigenes UML-Unterforum haben wir hier nicht annähernd genug Traffic zu dem Thema. Aber wir haben das hier: Algorithmik - Forum Fachinformatiker.de Untertitel: Algorithmen, Datenstrukturen, UML, Pseudocode

Ja, für die State Flags. Die werden aber vermutlich nicht so oft gesetzt werden, wenn man über cin einzelne chars einliest.

Ich hätte ja Code-Tags eingefügt, aber der Quelltext war von Anfang an nicht eingerückt. Da an dem Code zunächst einmal nichts dran ist, das eine Exception werfen könnte, damit du sie fangen kannst, musst du selbst werfen. Bau deinen ganzen Code in einen try-Block. Immer, wenn du einen Fehler feststellst, wirfst du eine Exception (throw). Am Ende behandelst du die Fehler im catch-Block.

In C? Sicher, dass es nicht C++ ist? Das sind zwei unterschiedliche Sprachen. Das klingt ein wenig so, als ob du als Hausaufgabe ein Referat oder ein Glossar dieser Begriffe anfertigen sollst. Aber ich will mal nicht so sein: Datenkapselung (Programmierung) - Wikipedia Parameter (Informatik) - Wikipedia Methoden - Objektorientierte Programmierung - Wikipedia Konstruktoren und Destruktoren - Wikipedia

Du kannst als Dateiendung benutzen, was du willst, das ist nirgends festgelegt. Üblicherweise verwendet man .inl für Dateien, die Definitionen enthalten, welche mehrfach vorhanden sein dürfen (oder sogar müssen), wie z.B. Definitionen von inline-Funktionen oder Templates. Diese Dateien werden nicht selbst als Übersetzungseinheit verarbeitet, sondern über Includedirektiven in anderen ÜE eingebunden. Da sie aber Definitionen enthalten, sind sie keine typischen Headerdateien. Daher der andere Suffix, um sie von Headern abzugrenzen. Oft wird auch eine .inl-Datei am Ende der zugehörigen Headerdatei eingebunden.

Die Headerdateien der C++-Standardbibliothek haben keine Dateierweiterung. Bei Nicht-Standard-Headern habe ich das allerdings noch nicht gesehen.

Wenn der Hexeditor wirklich nichts anzeigt, ist die Datei leer, nicht verschlüsselt

Doch, aber c ist nicht konstant. Du brauchst ja mindestens c = log2(n) Bits, um die Werte darstellen zu können.

Verstehe ich nicht. Die Lokationsnamen hast du doch schon in den locx-Variablen. Warum muss diese Information nochmals in den Pfad-Variablennamen abgelegt werden? Das geht aus deinem Beispiel nicht hervor. Oder sollen die Namen der Pfadvariablen später aus einer anderen Quelle kommen?

Warum müssen die Variablen dafür besondere Namen tragen? Nenn sie doch einfach tarloc1 und tarloc2.

In deiner WindowProc. Kann sein, dass du eine Klassenbibliothek benutzt, die das wegkapselt. Einfach gesagt, wenn du WM_ENDSESSION empfängst, musst du dein Programm beenden.

Du musst die Windows-Nachricht WM_ENDSESSION behandeln (oder WM_QUERYENDSESSION, wenn du das Ende der Session abbrechen willst).

Ich habe von dieser Funktion noch nie gehört, und auch Google findet außer dem Workshop selbst nichts dazu. Ich vermute, das ist einfach ein Fehler im Workshop, und es ist eigentlich gtk_button_new_with_label gemeint.

Das Problem bleibt aber, dass man nicht auf einen ganzen Wert zugreifen kann, nur auf einzelne Bits. Man kann also die Werte auch nicht in konstanter Zeit umkopieren.

Wenn du auf die ganzen Zahlen zugreifen könntest, ja. Du kannst aber nur auf einzelne Bits zugreifen. Damit ist die Addition zweier Zahlen nicht mehr in konstanter Zeit möglich, sondern hängt linear von der Anzahl der Bits ab. Die wiederum hängt vom Logarithmus der Anzahl der Zahlen ab.

Das ist klar. Ich meinte, ob die Anzahl der Bits absolut beschränkt ist, z.B. weil es sich um ein Array eines 32-Bit-Datentyps handelt. Aber das wäre wohl Unsinn, denn dann wäre sowieso alles in O(1) machbar, denn mit der Anzahl der Bits wäre auch n selbst beschränkt.

Da sehe ich schwarz. Wenn man ganze Zahlen auf einmal verknüpfen könnte, ginge das in O(n), aber man braucht ja schon O(n log n), um überhaupt auf alle Bits zuzugreifen. Oder ist das ein Array eines konkreten integralen Datentyps, d.h. die Anzahl der Bits ist irgendwie beschränkt?

Der Aufwand wäre O(n log n), aber natürlich hast du damit im Prinzip Recht.