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Klotzkopp

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  1. Keine Ahnung. Aus dem gezeigten Code geht ja nicht hervor, ob davor noch ein Methodenkopf steht. So ein Kommentar könnte ja auch mitten im Code stehen.
  2. Daraus kann man leider auch nicht viel mehr erkennen. Prüf doch bitte mal, ob in der Funktion darüber zu jeder öffnenden auch eine schließende geschweifte Klammer vorhanden ist. Oder stell die gesamte Funktion hier rein. Die langen Codesequenzen ohne Kontrollstrukturen kannst du ja rauslöschen.
  3. Dann ist diese Aufgabe nichts für dich. Der Sinn dieses Forums ist nicht, anderen die Lösung für Aufgaben vorzusagen, die sie selbst nicht lösen können. Sinn solcher Aufgaben ist nämlich meistens, dass du lernst, wie man solche Probleme löst, wie man also genau diese Erfahrung bekommt, die dir fehlt. Darum bringt es nichts, wenn man fertige Lösungen hinklatscht. Bei konkreten Fragen wird hier immer gern geholfen. Es sollte nur erkennbar sein, dass du etwas lernen willst, und nicht nur auf einfachem Wege an eine Komplettlösung kommen willst.
  4. Ich vermute, dass diese Methodendefinition innerhalb einer anderen Methode/Funktion steht, möglicherweise weil oberhalb eine schließende geschweifte Klammer vergessen wurde. Um das genauer zu beurteilen, müsstest du schon etwas mehr vom Code zeigen (und kennzeichnen, welche die Zeile 1439 ist). Übrigens: Wenn du statt QUOTE-Tags CODE-Tags benutzt, geht die Einrückung nicht verloren.
  5. Wurde dir nicht schon in deinem ersten Thread gesagt, dass das Abladen von Aufgabenstellungen ohne erkennbare Eigeninitiative wenig Aussicht auf Erfolg hat? Wo genau liegt denn das Problem? Wenn du hinter jede Zuweisung ein Semikolon packst, bist du doch fast fertig. Das einzig "schwierige" daran ist doch die Schleife.
  6. Die "Standardform" für eine hochzählende for-Schleife sieht so aus: for(VARIABLE = STARTWERT; VARIABLE <= ENDWERT; ++VARIABLE)
  7. Das ist keine besonders aussagekräftige Problembeschreibung. Hast du eine Fehlermeldung oder einen Fehlercode?
  8. Weil das nur 15 Minuten lang möglich ist. Das wäre /13. /21 ist 255.255.248.0. Sobald du mit Sub- und Supernetting arbeitest, hast du keine Klassen mehr. Wenn jemand 650 Rechner in seinem Netz haben will, kannst du daraus die Netzmaske ermitteln. Ein Super- oder Subnetz kannst du doch nur haben, wenn du etwas bestehendes zusammenfasst oder aufteilst. Dann hast du aber auch eine Ausgangssituation (einschließlich der Netzmaske).
  9. Ja. Nein, die erste 1 steht ja auch für 128, nicht für 2^128. Du wirfst da die Stelle mit ihrer Wertigkeit durcheinander.
  10. Die Anzahl der Subnetze kann nicht ungerade sein. Die Anzahl kannst du auch nur ermitteln, wenn du die Netzmaske vor dem Subnetting kennst. Du scheinst hier implizit von /16 auszugehen. Dann wären es 64 (bzw. 62) Subnetze.
  11. 2^0 ist 1. Die Wertigkeit einer Ziffer ist Basis hoch Stelle, wenn die Stellennummerierung bei 0 beginnt. In jedem Stellenwertsystem ist die letzte Stelle die Einerstelle, mit der Wertigkeit Basis^0, das ist immer 1. Die letzte Ziffer einer Dezimalzahl sind ja auch die Einer, nicht die Zehner 2^8 ist 256. 128 ist 2^7.
  12. Du benutzt also nur CString::Format? Nirgendwo GetBuffer oder LockBuffer oder ein Cast auf einen nicht-const-Zeiger? Kannst du ein Minimalbeispiel erstellen, das den Fehler reproduziert? Gar nichts, das muss von ganz allein funktionieren. Wenn nicht, hast du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Fehler in deinem Code. Und nochmal die Frage: Wie stellst du die Länge fest, und bei welcher Länge wird abgeschnitten?
  13. Stichwort für WinAPI wäre CreateDialog: CreateDialog Function () Bei MFC würde ich mit CDialog anfangen: CDialog Class (MFC) Du kannst doch die grafische Oberfläche in Java umsetzen, und trotzdem weiter eine C-DLL benutzen.
  14. Wie stellst du die Länge fest? Und welche Länge ist das? Du meinst, du benutzt vorher im gesamten Programm keine Methoden von CString? Das glaube ich nicht
  15. Du könntest das mit WinAPI (C-API, alles "zu Fuß") machen oder auch mit den MFC. Du könntest auch andere GUI-Bibliotheken verwenden, die müsstest du aber erst einmal installieren. Hast du diesbezüglich irgendwelche Vorkenntnisse, oder ist GUI-Programmierung in C++ grundsätzlich Neuland für dich? Eventuell wäre es ja einfacher, das ganze gleich in Java zu machen.
  16. Wird der String ab einer bestimmten Länge abgeschnitten, oder ab einem bestimmten Feld? Der Fehler muss übrigens nicht dort stecken, wo er sich bemerkbar macht. Es kann sein, dass du schon vorher den Speicher der Strings durcheinanderbringst, z.B. durch einen Aufruf von GetBuffer ohne nachfolgenden Aufruf von ReleaseBuffer.
  17. Hast du denn überhaupt die Möglichkeit, aus der DLL heraus den Fortschritt des Vorgangs zu ermitteln? Ein Fortschrittsbalken, der auf "geratenen" Werten beruht, ist wenig hilfreich. Da ist es meist besser, ein einfaches "Bitte Warten"-Fenster anzuzeigen.
  18. CString hat keine besondere Längenbegrenzung (mit Ausnahme des zur Verfügung stehenden Speichers), also liegt die Vermutung nahe, dass du einfach etwas falsch machst.
  19. Deader, du hast ja leider nicht erklärt, wie du auf Werte wie 384 oder 185 kommst, sonst hätte man vielleicht erklären können, wo dein Denkfehler liegt. Aber als Hilfe solltest du dir merken: Sowohl die Anzahl der Hosts als auch die Anzahl der Subnetze basiert immer auf einer Potenz von zwei, (-2 für die Hosts und ggf. auch für die Subnetze). Es können also nur ganz bestimmte Werte dabei herauskommen.
  20. Von welcher "Server Version" redest du? Üblicherweise benutzt man "Start without Debug" (Strg + F5). Das ist keine Fehlermeldung. Das bedeutet nur, dass dein Quellcode neuer ist als dein ausführbares Programm. Das ist normal, wenn noch nie ein ausführbares Programm erstellt wurde. Indem du das Programm erstellst. Wie man an dem folgenden Fehlerlog sieht, hast du das aber bereits herausgefunden. Das bedeutet, dass die Datei odbc32.lib fehlt. Die ist Bestandteil des Platform SDK, das du bei Microsoft runterladen und installieren kannst. Hier findest du eine Anleitung, wie du das integrierst: Using Visual C++ 2005 Express with the Microsoft Platform SDK Ich rate dir aber dringend, deine Experimente einzustellen, und statt dessen das Buch von Anfang an durchzuarbeiten. Genau die Fragen, die du hier stellst, sollten eigentlich im Buch beantwortet werden.
  21. Erstell ein ofstream-Objekt und ersetze dort, wo in die Datei geschrieben werden soll, cout durch diese Objekt.
  22. Du hast da die Reihenfolge vertauscht. FD_CONNECT ist die Benachrichtigung, dass der Verbindungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn du also erst in der Behandlung dieser Nachricht connect aufrufst, passiert logischerweise gar nichts.
  23. sizeof(time) reicht zwar aus, ist aber nicht sinnvoll. Du weißt doch genau, wie lang der String wird: 6 Zeichen und ein Nullbyte, macht zusammen 7
  24. Zwischen den Zielpuffer und den Formatstring gehört die Länge des Zielpuffers. Dein Code hat aber ein viel schlimmeres Problem als diese Warnung: Ich sprach von einem "hinreichend großen wchar_t-Puffer", nicht von einem uninitialisierten Zeiger

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