Klotzkopp

Indem du für die Abfrage eben keinen Thread verwendest? Threads sind dafür da, dass man nicht darauf warten muss, dass eine Operation abgeschlossen wird, sondern schon mal weitermachen kann. Aber genau das willst du doch nicht. Du willst doch warten. Also starte die Abfrage nicht als Thread, sondern ruf sie direkt auf.

"Einfach ausgehen" ist normal, wenn ein Programm beendet wird. Aufhängen ist etwas anderes. Dann geht das Programm eben nicht aus. Was genau ist denn das beobachtete (und das gewünschte) Verhalten? Du weist der Variablen j nirgends einen Wert zu, benutzt sie aber in deinem Code. Welcher Wert dann in j steht, ist mehr oder weniger zufällig. Du musst dir doch irgendwas dabei gedacht haben, oder? Ich kann es deinem Code leider auch nicht ansehen. Du fügst, wenn du ein A oder einen Zeilenumbruch einliest, an der Stelle j einen (weiteren?) Zeilenumbruch ein. Da mir absolut nicht klar ist, was das soll, kann ich dir auch nicht sagen, ob du das brauchst.

Mal abgesehen davon, dass keine besonders tolle Fehlerbeschreibung ist: Du initialisierst j nicht. Mein Compiler findet das auch nicht so toll: Außerdem heißt es 'int main', nicht 'void main'.

Das ist keine "fertige Lösung", und auch nicht Office-spezifisch. Die beschriebene Vorgehensweise kannst du auf jedes Programm anwenden, das eine Automatisierungsschnittstelle anbietet.

Schau mal hier rein: Using Visual C++ to automate Office

Könntest du dein Anliegen etwas genauer beschreiben? Das hier: finde ich doch etwas schwammig formuliert.

ANSI steht hier für eine Sammlung von erweiterten ASCII-Codepages für GUI-Anwendungen unter Windows. Davon gibt es also nicht nur eine. Hier findest du eine Liste: Code Pages Supported by Windows -- Windows Code Pages In ASCII gibt es keine Sonderzeichen. Vermutlich will dieser Hersteller keine ANSI-, sondern eine OEM-Codepage. Auch davon gibt es eine Liste: Code Pages Supported by Windows -- OEM Code Pages Ich empfehle, einfach mal genau nachzufragen, welche Codepage gewünscht wird.

Navigieren kannst du mit den Move-Methoden. Auslesen kannst du über das Fields-Property, das eine Collection von Field-Objekten darstellt, die wiederum ein Value-Property haben. Die Dokumentation zum ADO-Recordset-Objekt findest du hier: Recordset Object (ADO) Und hier gibt es ein Beispiel für den Zugriff auf Field.Value: Value Property Example (VC++)

Bei Google oder im bei ubuntoforums.org hast du es aber nicht versucht, oder? tightvnc to run as other than root [Archive] - Ubuntu Forums Wer ist denn Besitzer des .vnc-Ordners, und wie sehen die Rechte aus? Spricht, was zeigt dir ls -l?

Was hast du bei der ersten Möglichkeit denn eingegeben? Eine char-Variable fast nur ein einziges Zeichen. Wenn du gleich zu Beginn mehrere eingibst, werden die für die nächsten Einlesevorgänge benutzt. Wenn du jeweils nur ein Zeichen eingibst, sollte das auch nicht durchlaufen. An endl ist nichts "elegant". endl tut genau dasselbe wie die Ausgabe von \n, und flusht zusätzlich noch den Ausgabestrom, was hier aber völlig unnötig ist.

Wenn du weitere Fragen zu anderen Themen hast, dann eröffne doch bitte in Zukunft einen neuen Thread. Wir möchten das hier themenzentriert halten, nicht userzentriert Ich trenne das mal ab.

Dadurch, dass du in bucket.h das uint-Define benutzt, das in dynamic_hashing.h gesetzt wird, musst du überall, wo du bucket.h einbindest, vorher dynamic_hashing.h einbinden. Offenbar ist das irgendwo nicht passiert. Außerdem scheint dein Compiler (VC6?) "long long" nicht zu unterstützen. Ich finde es übrigens bedenklich, dass dynamic_hashing.h keine Include-Guards hat.

Wie schafft man es, Codetags zu benutzen, aber trotzdem die Einrückung kaputtzumachen? Was ist mit Dynamic_Hashing.h und bucket.h? Sind die auch von dir?

An deinem Code. Und da vermutlich nur die main.cpp von dir ist, wäre es gut, wenn du die mal zeigst

Nicht ganz. Das else bezieht sich immer nur auf das letzte if. Du müsstest also auch bei +, - und * die Ausgabe "Falsche Eingabe" erhalten. Das kannst du verhindern, indem du die if (bis auf das erste) durch else if ersetzt.

Könntest du deine Fragen etwas präziser stellen? Ich habe doch eben geschrieben, dass du operator nicht als Variablennamen benutzen darfst. Du darf ja auch keine Variable namens int, return oder for anlegen. Das sind Schlüsselwörter, die sind reserviert. Das heißt, wenn du deine char-Variable für den Operator deklarierst, darfst du sie nicht operator nennen.

Zunächst musst du dir darüber im Klaren sein, dass du nicht auf "magische" Weise aus Benutzereingaben Code erzeugen kannst. Das geht nur bei Scriptsprachen und Sprachen, die Reflection unterstützen. C++ gehört nicht dazu. Die Eingabe des Benutzers ist also zunächst mal nur Text, ohne semantische Bedeutung für deinen Code. Der Operator ist also nur ein Zeichen, und als solches solltest du dann auch die Variable definieren: als char. Die Eingabe kannst du prüfen, indem du sie mit den Zeichenliteralen '+', '-', '*' oder '/' vergleichst. Das heißt aber natürlich auch, dass du dafür verantwortlich bist, dass je nach Operator die richtige Operation ausgeführt wird. Du kannst char-Ausdrücke übrigens als Steuerungsausdruck für eine Switch-Anweisung verwenden: char c; cin >> c; switch( c ) { case '+': // Addieren break; // ... usw ... default: // Falsche Eingabe break; }[/code] Zweitens musst du die richtige Reihenfolge der Arbeitsschritte einhalten. In deinem Code berechnest du das Ergebnis, bevor der Benutzer die Daten eingibt. Es sollte offensichtlich sein, dass das nicht funktioniert. Drittens darfst du "operator" nicht als Variablenname verwenden. Das ist ein Schlüsselwort in C++.

Das hast du doch alles schon erzählt. Das bringt uns nicht weiter Und auch das wissen wir bereits. Wir kommen der Lösung keinen Schritt näher, wenn du das nur immer wiederholst. Dir ist doch anscheinend schon klar, dass du den Left- und Top-Properties zufällige Werte zuweisen musst. Und wie du diese ermittelst, steht auf der Seite, auf die ich dich hingewiesen habe. Hast du den Beispielcode dort gefunden? Wenn ja, wo genau liegen die Verständnisprobleme? Oder meldet der Compiler Fehler? Dann zeig den Code und nenn die Fehlermeldung.

Das kannst du dir sparen. Da kommt doch wieder derselbe Wert raus. Die Aufgabenstellung ist ziemlich schwammig, vermutlich, weil nicht ganz klar ist, was du benutzen sollst, und was nicht. Ich vermute, dass mit Bitoperationen gemeint ist, dass du die einzelnen Bits ausmaskieren sollst: if( c & 128 ) cout << '1'; else cout << '0';[/code] usw. Du kannst die Zweierpotenzen auch durch Schiebeoperationen ermitteln, wenn du willst: [code]if( c & ( 1 << 7 ) )

Wenn du weitere Hilfe möchtest, solltest du schon ein wenig genauer werden. Auf den Unterseiten für die drei Überladungen gibt es doch sogar Beispielcode. Wo ist denn genau das Problem?

Wie kommst du überhaupt auf "Randomize"? Hier solltest du fündig werden: Random.Next Method (System)

Zeig doch mal, wie du den String im Programm setzt.

Und derselbe Code funtioniert, wenn sCom im Code gesetzt wird? Gib doch bitte mal sCom und dessen Länge in einer MessageBox aus.

Das ist VB.NET, da bist du hier falsch. Ich schiebe dich mal in die richtige Ecke Im Übrigen wäre es besser gewesen, dem Thread einen ordentlichen Titel zu geben, aus dem man erkennen kann, worum es geht. Statt dessen würde ich auf das Dringend-Tag verzichten. Das wirkt eher kontraproduktiv, vor allem wenn es um ein Scherzprogramm geht.

Das ist kein .NET, das ist reines C++ mit MFC. Du benutzt vielleicht Visual Studio .NET, aber dein Code hat mit .NET nichts zu tun. Und? Welchen Wert hat dwError? Das ist doch der interessante Teil, wenn SetupComm fehlschlägt. Übrigens: Code-Tags erhöhen die Lesbarkeit