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Klotzkopp

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  1. Du solltest die ganze Struktur mit ZeroMemory auf NULL setzen, und dann nur die Member zuweisen, die nicht 0 sind. Je nach Compilereinstellungen (Zielbetriebssystem usw.) kann es da nämlich zusätzliche Member geben. Welchen Wert liefert dir CommDlgExtendedError denn?
  2. In den Boardregeln steht aber nicht "Threadpushing ist in Ordnung, wenn du so und solange gewartet hast". Wenn du meinst, dass ein Thread mehr Aufmerksamkeit verdient, wende dich bitte an einen zuständigen Moderator. Dann ist doch klar, dass er sich beschwert. Kopier die DLLs vom Windows-2000-Rechner rüber und verweise darauf.
  3. Das sieht gut aus. Was ist mit meiner zweiten Frage?
  4. Was ist Programminfo.Datei.FileName genau? Initialisierst du den Rest von DateiMenue auch irgendwo?
  5. Threadpushing ist hier nicht gern gesehen, siehe Boardregeln. Da hilft dir auch der Heiligenschein nicht. Offenbar nicht. Remotedebugging ist kein häufig benutztes Feature. Hat der Debugger dich beim ersten Start nicht gefragt, wo er die passenden DLLs finden kann?
  6. Das steht alles in der Hilfe: How to: Use the Registers Window Memory Windows Code Stepping Overview Oder vielleicht besser ganz allgemein: Debugging in Visual Studio
  7. Offenbar ja. Es wäre hilfreich, wenn du Betriebssystem und Browser verraten würdest
  8. Das ist das .NET-Forum, hier gibt's gar kein C, höchstens C#, C++.NET oder C++/CLI
  9. *unauffällig auf den Forentitel deut* :floet:
  10. Wenn du in beiden Fällen die caesar-Funktion aufrufst, dann ist das doch logisch. Nach dem ersten Aufruf stehen doch bereits verschlüsselte Daten in dem Array text. Wenn du dann für die Ausgabe auf dem Bildschirm nochmal caesar aufrufst, wird der bereits verschlüsselte Text nochmals verschlüsselt. Oder liest du die Daten nochmal neu ein? Zeig doch bitte mal ein wenig mehr Code, dann kommen wir dem Problem vielleicht auf die Schliche.
  11. Nein, aber besonders kompliziert klingt das nicht. Die Dokumentation in der MSDN Library ist da recht gut. Du solltest dir dafür aber auf jeden Fall eine Testumgebung einrichten. Wäre nicht so gut, wenn du den PDC in einer produktiv eingesetzen Domäne grillst Von welcher Datei redest du? C++: Compiler, IDEs, APIs passt besser, weil das kein Standard-C++-Problem, sondern windowsspezifisch ist. P.S.: Einzelne Fragezeichen tun's auch. Und wenn du den Namen des Betriebssystemherstellers ordentlich schreibst, erscheinen auch nicht so viele Sternchen.
  12. Klotzkopp

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    Nicht ganz. Ein Stringstream ist eigentlich das gleiche wie ein Filestream, nur dass du nicht mit Dateien als Datenquelle bzw. -ziel arbeitest, sondern mit Strings. Ein ostringstream ist also wie ein ofstream, nur dass du nicht in eine Datei schreibst, sondern in einen String. Richtig. Die str-Methode des Stringstreams liefert sozusagen das Ergebnis aller Einfügeoperationen, den fertigen String. In diesem Fall ist das eine Stringdarstellung der int-Variablen zaehler, die wir vorher reingesteckt haben. Der String wiederum hat eine Methode namens find, die es ermöglicht, im String nach etwas zu suchen. In diesem Fall suchen wir nach der eingegebenen Zahl. find liefert die erste Position, an der der gesuchte String gefunden wurde, oder eben string::npos, wenn nichts gefunden wurde. Klar geht das. #include <string> #include <sstream> #include <iomanip> #include<iostream> using namespace std; int main() { string eingabe; cout<<"Zahl: "; cin>>eingabe; for(int zaehler=1; zaehler <= 1000; ++zaehler) { cout << setw( 6 ); ostringstream ss; ss << zaehler; string s = ss.str(); while( true ) { int findpos = s.find( eingabe ); if( findpos == string::npos ) { break; } s.replace( findpos, 1, "*" ); } cout << s << '\n'; } }[/code]Man holt den String aus dem Stringstream (mit str()), und sucht dann in einer Schleife nach der eingegebenen Zahl und ersetzt sie durch ein Sternchen. Man könnte das auch mit transform oder for_each oder einem benutzerdefinierten Manipulator machen, aber so ist es wohl am verständlichsten.
  13. Klotzkopp

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    Nein, nicht wirklich . Der Mischmasch aus Tabs und Leerzeichen ist schon recht eigenwillig. Das geht von ganz allein, wenn du mit dem Manipulator setw die Ausgabebreite setzt. Wenn du dich vorher nicht auf einen Zahlenbereich festlegen willst, sind wohl doch Strings die bessere Lösung: #include <string> #include <sstream> #include <iomanip> #include<iostream> using namespace std; int main() { string eingabe; cout<<"Zahl: "; cin>>eingabe; for(int zaehler=1; zaehler <= 1000; ++zaehler) { cout << setw( 6 ); ostringstream ss; ss << zaehler; if( ss.str().find( eingabe ) != string::npos ) { cout << "*"; } else { cout << zaehler; } cout << '\n'; } }[/Code]
  14. Klotzkopp

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    Weil du auch dann zaehler ausgibst, wenn die Zahl gefunden wurde. Wenn du deinen Code mal ordentlich einrücken würdest, fällt's dir vielleicht eher auf. Das sieht ja aus wie Kraut und Rüben.
  15. Das kann ich so nicht reproduzieren. Wahrscheinlich steht bei den beiden Varianten schon vor dem Aufruf von caesar etwas anderes in text. Kannst du ein vollständiges Minimalbeispiel zeigen? Oder ist es wirklich so, dass du caesar aufrufst, dann auf der Konsole ausgibst, dann nochmal caesar aufrufst, und dann in die Datei schreibst? Dann ist es logisch, dass in der Datei etwas anderes steht, weil du dann den Text in der Datei zweimal verschlüsselt hast.
  16. Du wirst uns schon den Code zeigen müssen...
  17. Eigenartig. Ich kann das hier - zumindest mit dem Codeausschnitt - nicht reproduzieren. Sind da noch irgendwelche Makros am Werk? Ich nehme an, ein Stingray-Update kommt nicht in Frage, oder?
  18. Schreib das doch mal so: class CompIterator:public foundation::Iterator<Children>
  19. Selbst wenn die Geschwindigkeit konstant ist, kann die Anzahl der Impulse um 1 schwanken, je nachdem, wie das Messintervall liegt. Und 120 rpm ist die kleinstmögliche Abweichung, die du bei deinem Messintervall überhaupt bekommen kannst, also quasi die Auflösung deiner Messung. Das ist ein grundsätzliches Problem: Je kleiner dein Messintervall, desto ungenauer die Messung. Du könntest Abweichungen um 1 gegenüber dem vorherigen Wert ignorieren, wenn sie die entgegengesetzte Richtung der letzen Änderung hat.
  20. Ist das der Originalcode, oder hast du daran schon etwas geändert? class CompIterator:public Iterator<Children> //Hier kommt der Fehler... { public: friend class _thisClass; explicit CompIterator(Children& acoll): foundation::Iterator<Children>(acoll) {} };[/code] Das kann eigentlich so nie funktioniert haben, weil Iterator ein typedef dieser Klasse ist, kann also kein template sein. Stand da vorher vielleicht ein foundation:: vor Iterator? Immerhin wird das so in der Initialisierungsliste des Konstruktors aufgerufen.
  21. :confused: Sind das nicht dieselben Fehlermeldungen wie vorher?
  22. Ich bin mir auch nicht sicher. Was passiert, wenn du das so schreibst? class CompIterator:public Iterator<typename Children>
  23. Eine konkrete Fehlerbeschreibung, z.B. mit Codeausschnitt und Fehlermeldung, wäre sicher hilfreich Möglicherweise fehlen nur ein paar typenames.
  24. Zu welchem Zweck willst du sie denn glätten? Geht es nur um die Anzeige, oder um weitere Verarbeitung?
  25. Klotzkopp

    zahl abfragen

    sacho hat dir doch den entscheidenden Hinweis bereits gegeben:Prüf auf '4', nicht auf 4. Wenn du unbedingt die Eingabe als Zahl verarbeiten willst, musst du sie durch wiederholtes % 10 und /= 10 in ihre Einzelziffern zerlegen und hinterher wieder zusammensetzen. Dann doch lieber als String

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