Klotzkopp

Wo kommt denn hDC her? Malen kannst du nur als Reaktion auf WM_PAINT-Nachrichten. P.S.: Dass dein Pen weiß ist, ist dir bewusst? Ich hoffe, du malst nicht auf weißem Hintergrund.

Mit Stringstreams: ostringstream ss; ss << "C:\\Dokumente und Einstellungen\\hagedornSo\\Eigene Dateien\\OPES15\\Hhendaten\\" << variable << Variable2 << ".min"; ifstream myfile( ss.str().c_str() );[/code] Dafür brauchst du <sstream>.

Es ist zwar schön, dass du beschreibst, was das Programm tun soll. Damit klärst du aber nicht, wobei genau du jetzt Hilfe benötigst. Es gibt für so etwas keine fertigen Funktionen. Das wirst du schon selbst ausprogrammieren müssen. Mach dir selbst klar, wie der Vorgang des "Ziehens" eines solchen Rahmens von der Benutzerseite her abläuft, und was genau dabei passieren soll, dann kannst du das recht einfach zu Code machen.

Ich will hier keine Haare spalten, aber es gibt kein "C++ 6.0", genausowenig wie es ein "Deutsch 3.5" gibt. Im Gegensatz zu Java oder PHP trägt C++ als Sprache selbst keine Versionsnummer, da es - zumindest bisher - nur einen offiziellen Standard gibt. Du meinst vermutlich die Entwicklungsumgebung Microsoft Visual C++ 6.0. Was dein Problem angeht: Ich glaube nicht, dass es da eine fertige Funktion gibt. Warum zeichnest du nicht einfach 4 gestrichelte Linien und 8 kleine Quadrate?

Komisch. Ich lese da, dass Pocket Access (also die PocketPC-Version des Microsoft-Datenbankprogramms Access) diese Dateierweiterung benutzt. Hast du es mit Pocket Access schon mal probiert?

Richtig, muss ich nicht, mach' ich aber Und ich denke, die Tatsache, dass patent4444, nachdem er seinen Link hier abgelassen hat, sich nie wieder auf dem Board hat blicken lassen, gibt mir Recht. Und wie Google zeigt, hat er das nicht nur hier gemacht. Wenn du den Link unbedingt willst, kannst du ja in einem der anderen Foren nachsehen Das wird jetzt aber OffTopic - Diskussionen zur Moderation an sich bitte per PN

Glaube ich nicht, er will das ja mit OpenOffice Basic machen, da ist er hier schon genau richtig. Allerdings habe ich auf Anhieb nichts gefunden, womit man direkt ini-Dateien einlesen könnte. Wenn OOoBasic ein Konstrukt wie "Declare Function" aus VBA unterstützt, könnte man versuchen, GetPrivateProfileStringA aus Kernel32.dll einzubinden. Ansonsten muss man es wohl zu Fuß machen, d.h. zeilenweise einlesen wie eine Textdatei.

Destruktor heißt das Ding. Und ob er aufgerufen wird, hängt davon ab, wie du das Objekt angelegt hast. Wenn es eine Autovariable war, passiert das automatisch (daher der Name ), dasselbe gilt für globale Variablen. Bei Objekten, die mit new angelegt wurden, passert das erst, wenn delete aufgerufen wird, dafür bist du verantwortlich. Ja.

Und was genau sind Remote- und Localport der Antwort?

Stichwort: ADSI

Mach doch einfach das, was ich dir schon hier schon mehrfach geraten habe. Wenn du das nicht verstehst, dann frag doch nach. Angenommen, du brauchst einen vorzeichenlosen 16-Bit-Wert, und auf deinem System ist ein short 2 Byte groß: unsigned short value = 0; ifstream myfile ("n26.min"); myfile.seekg(3500); myfile.read( reinterpret_cast<char*>( &value ), sizeof( unsigned short ) ); cout << value; [/code] Jetzt kann es noch sein, dass du das auf einem Rechner mit Little-Endian-Architektur machst. Dann musst du noch die Bytereihenfolge vertauschen, weil der Wert laut Spezifikation Big-Endian ist: [code]value = ((value & 0xff) << 8) | ((value & 0xff00) >> 8); P.S.: cout und printf solltest du nicht mischen. P.P.S: Du solltest die Datei mit dem binary-Flag öffnen, sonst kann es zu merkwürdigen Effekten kommen, wenn Bytes mit dem Wert eines Zeilenumbruchs in den Daten auftauchen.

:confused: Das steht doch da: Was diese .Exe-Datei angeht, das ist eine kompilierte Version des dort häufiger erwähnten QuickBasic-Quellcodes. Deine Aufgabe wäre dann wohl, die Logik dieses Quellcodes in C++ umzusetzen. Übrigens: In der Zip-Datei, die du auf dieser Seite runterladen kannst, ist die Exe mit drin .

Was du da gemacht hast, ist keine Und-Verknüpfung. Es sieht mehr wie Exklusiv-Oder mit anschließender Negation aus. Das Ergebnis einer Und-Verknüpfung ist nur dann 1, wenn beide Eingangswerte 1 sind. Daher kann im letzten Byte nirgendwo eine 1 stehen, denn dieses Byte besteht in der Subnetzmaske nur aus Nullen.

Du hast da wohl noch ein paar Rechenprobleme. Die rot markierten Werte sind falsch. Was du da geschrieben hast, entspricht 203.15.85.23 / 255.255.255.254. Man könnte auch sagen, bis auf 255 ist alles falsch

Beides liegt daran, dass du versuchst, Binärdaten als Text auszugeben. Da darfst du dich nicht wundern, wenn die Ausgabe seltsam aussieht. Ausgelesen hast du doch schon. Du musst nur die gelesenen Daten richtig interpretieren.

Was meinst du mit "Dateien"? Wie sieht die Deklaration dieser Matrix aus?

Was soll denn ein "Array von Dateien" sein? Dateien sind logische Objekte in einem Dateisystem, die kannst du nicht in ein Array stecken. Du kannst höchtens die Datennamen, Dateiinhalte oder Streamobjekte in Arrays ablegen. Also was genau ist in dem Array drin, bzw. was genau soll rein?

Ja, das ist eine weit verbreitete Singleton-Implementierung. Aber ich verstehe immer noch nicht, wo das Problem ist.

Was meinst du mit "verstecken"? Was willst du denn erreichen?

Das ist aber richtig so. Bei statischen Variablen ist es egal, ob sie in einer Member- oder eine freien Funktion stehen. Beim ersten Ausführen des Codes wird sie angelegt und initialisiert, und lebt danach bis zum Ende des Programms. Und es gibt sie genau einmal. Nein, das ist falsch. Alle Instanzen der Klasse teilen sich dieselbe Funktion. Wie soll das auch anders gehen? Soll bei dynamisch angelegten Objekten der Code im Speicher dupliziert werden? Allerdings hat natürlich jeder Aufruf einer Funktion seinen eigenen Satz lokaler (Auto-)Variablen.

Das musst du schon in der Dokumentation dieses "Servers" nachlesen, oder denjenigen fragen, der diesen Server geschrieben hat. Es kann durchaus sein, dass so etwas überhaupt nicht vorgesehen ist. Ohne zu wissen, um welches Programm es geht, kann dir das niemand beantworten. Hellsehen können wir nicht. Da es aber anscheinend um ein Spiel geht: Verschoben -> Games.

Wie pit030771 schon sagte, Arrays kann man nicht durch eine Zuweisung kopieren. Du musst die einzelnen Elemente kopieren.

Wenn du dir nicht sicher bist, warum zeigst du uns nicht einfach die Deklaration? Und warum hast du zu Anfang von zweidimensionalen Arrays gesprochen?

Baustein? Zeichenfenster? Bezeichnung? Wovon redest du? Was hat das mit dem Algorithmus zu tun? Der Algorithmus nimmt den Anzahl-Wert des ersten EINGAENGE-Elements, und sucht in genau so vielen nachfolgenden Einträgen den kleinsten Anzahl-Wert, der kleiner ist als die Vorbelegung von min (die du nicht gezeigt hast). Danach setzt er i auf den Index des ersten Eintrags, der diesen kleinsten Wert als Anzahl hat, oder eben auf den letzten, falls es keinen gab, der kleiner als die Vorbelegung von min war (das macht die letzte if-Anweisung).