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Klotzkopp

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  1. Es gibt mehrere Möglichkeiten, aus 12 Platten ein RAID-50 aufzubauen. 2 mal 6, 3 mal 4 oder 4 mal 3.
  2. Wie kommst du darauf, dass etwas falsch ist?
  3. Nein. Jedes einzelne RAID-5 bzw. RAID-6 des Verbunds speichert seine eigenen Paritätsinformationen.
  4. Ach so, ich dachte, Schleifentyp hätte etwas mit Datentyp zu tun Welche Art von Schleife du in einer iterativen Lösung benutzt, ändert allerdings auch nichts daran, dass das Ergebnis nicht in einen int passt.
  5. Vielleicht ist der Sinn dieser Aufgabe auch, dass dir die Grenzen der Wertebereiche der Datentypen bewusst werden. Für 100! brauchst du einen Ganzzahltyp mit einer Größe von über 500 Bit. Es gibt spezielle Bibliotheken, die das können, aber ich glaube nicht, dass das der Sinn der Aufgabe ist. Du kannst wie gesagt auch einen Fließkommatyp wie double benutzen. Hätte den zusätzlichen Vorteil, dass du bei negativem Argument die Möglichkeit hättest, im Rückgabewert ein ungültiges Ergebnis anzuzeigen. Allerdings wäre der Wert dann nicht genau. Fließkommatypen erkaufen sich die großen Wertebereiche durch verringerte Genauigkeit. P.S.: Was ist ein "Schleifentyp"? Das habe ich noch nie gehört.
  6. Nein, das ist falsch. Die Fakultät ist für negative Zahlen nicht definiert. Da du aber beim Rückgabetyp int nicht "nichts" zurückgeben kannst, könntest du eine Fehlermeldung ausgeben oder das Programm abbrechen. Da dürfte erheblich mehr fehlen. Du benutzt int, das ist auf heute üblichen Systemen 32 Bit groß. Die größte damit darstellbare Zahl ist 2.147.483.647, das reich noch nicht einmal für 13!. Selbst wenn dein int 64 Bit hat, kommst du nur bis 20!. Deine Funktion liefert dafür zwar noch Ergebnisse, aber sie sind alle falsch.
  7. Was gibt deine Funktion denn für -5 zurück? Die Fakultät ist ja nun nur für nichtnegative Zahlen definiert Das Problem ist, dass der richtige Wert viel zu groß ist, als dass er in einen int (oder irgendeinen anderen Ganzzahltyp) hineinpassen würde. Möglicherweise ist das das gewünschte Ergebnis des Tests. Du könntest auch mit Fließkommatypen rechnen, dort passen so große Werte eher hinein, allerdings auf Kosten der Genauigkeit.
  8. Ich glaube, du zäumst das Pferd von hinten auf. Du machst dir Gedanken über Implementierungsdetails und Performance, hast aber anscheinend noch überhaupt keine Vorstellung von der Architektur deines Spiels. Jeder Spieler braucht ein Stück Software, das seine Eingaben entgegennimmt und die Sicht des Spielers anzeigt. Zusätzlich muss auch irgendwo der Gesamtzustand des Spiels gespeichert werden. Am einfachsten geschieht das an zentraler Stelle. Damit hättest du eine klassische Client/Server-Architektur. Jetzt musst du dir überlegen, wann welche Informationen ausgetauscht werden müssen, und wo welche Daten gespeichert werden müssen. Wenn das klar ist, kannst du anfangen, dir Gedanken darüber zu machen, wie du die Daten transportierst und speicherst.
  9. Eine Excel-Datei für sich allein kann gar nichts erlauben, da muss schon ein ausführbares Programm dahinter stehen, das eine entsprechende Schnittstelle anbietet. Dass die Schnittstelle, die du da benutzt hast, threadsicher ist, heißt nicht, dass das für jede Schnittstelle gilt. Insoweit wäre es durchaus nützlich gewesen, wenn du wenigstens erwähnt hättest, wie du auf die Daten zugegriffen hast.
  10. Hast du dir darüber auch nur eine Minute Gedanken gemacht? Double to String, was könnte das wohl tun? Deine erste Anlaufstelle für solche Fragen sollte dann auch die Dokumentation sein.
  11. Damit hast du in meinen Augen kein Recht, dich über irgendetwas aufzuregen. Und bevor du noch weiter abdrehst, ist hier Schluss.
  12. Das bedeutet, dass diese Variable nicht gebraucht wird. Das passiert schon mal, wenn man Code häufiger ändert. Da bleiben dann unbenutzte Reste von alten Versuchen zurück.
  13. Benutz bitte Code-Tags. Die Variable wird nirgends verwendet, also ist sie überflüssig.
  14. Das sind alles keine Befehle. Was int ist, hat pr0gg3r erklärt. wer, ln und ar sind Variablennamen. Die könnten auch hund, katze und maus heißen. Weißt du, was eine Variable ist?
  15. Das kann so sein, muss aber nicht. Ein Programm ist die Umsetzung eines Algorithmus Man programmiert Computer, keine Algorithmen oder Programme. Ich geb's auf. Du wirst deine Aussagen daran messen lassen müssen, was du sagst, nicht was du damit möglicherweise gemeint hast. Wenn du Begriffe falsch verwendest und deswegen Unsinn schreibst, musst du natürlich mit Punktabzügen rechnen.
  16. Mach mal ein Leerzeichen vor cmd.
  17. Kannst du das Verhalten mit einem einfachen Testprogramm reproduzieren?
  18. Du zeigst zwar einen Eingabedialog an, aber du tust nichts mit der Eingabe. Insbesondere weist du das Eingegebene nicht der Variablen Note zu.
  19. Das tut der Code aber nur, wenn du ihn um Punkt 4 ausführst. +10 was? Der Code hat keine Toleranz, du musst auf die Sekunde genau sein. Von Toleranz war nie die Rede.
  20. 04 Stunden, 00 Minuten, 00 Sekunden. man date Das sollte dir die Uhrzeit ausgeben, ohne Trennzeichen.
  21. :confused: Beide Schleifen im Struktogramm sind fußgesteuert.
  22. if [ `date +%H%M%S` = 040000 ]; then echo Es ist jetzt Punkt 4 Uhr else echo Es ist jetzt nicht Punkt 4 Uhr fi[/code]
  23. Das, was im Struktogramm in der inneren Schleife steht: "Eingabe der Note".
  24. Wie kommst du darauf, dass es nur einer ist? Ohne Anspruch auf Vollstandigkeit: - "Eingabe der Note" fehlt - "Summe = Summe + Zähler" und "Zähler = Zähler + 1" sind in der inneren Schleife statt in der äußeren.
  25. Benutzt du denn einen richtigen URL? So mit http:// und allem drum und dran?

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