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Klotzkopp

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  1. Hast du denn überhaupt einen Compiler? Das CDT-Plug-in allein reicht nicht.
  2. Ich mag mich irren, aber ein TextControl sollte doch auf Strg, Alt, F-Tasten usw. ohnehin nicht reagieren. Welches Verhalten willst du da unterbinden?
  3. Dazu würde es einer etwas genaueren Fehlerbeschreibung als "debuggen kann ich nicht" bedürfen Worin? Für welches Betriebssystem soll es denn sein? Plattformabhängig, wie Eclipse, sind die wenigsten Entwicklungsumgebungen.
  4. Was genau ist "PSDKSP1"? Das letzte Platform SDK, das mit VC6 zusammenarbeitet, ist das von Februar 2003.
  5. Eben. Da würde ich das Programm eher so umschreiben, dass es sich beim Start bei einem zentralen Server meldet. Dann brauchst du nur an einer Stelle ein Loch in die Firewall zu bohren. Wozu das ganze überhaupt?
  6. Ja. Dann hast du wohl hier nicht nachgesehen: Express Editions FAQ
  7. Prinzipiell brauchst du nichts zu übertragen, der Name ist ein numerischer, vergleichbarer Wert. Die erlaubten Zeichen bilden die Ziffern, die Anzahl der erlaubten Zeichen ist die Basis der Darstellung. Wenn du z.B. nur Großbuchstaben erlaubst, ist ein Name die Darstellung einer Zahl zur Basis 26. Du kannst ein A als 0 interpretieren, und ein Z als 25. Damit hätte AAAAA den Wert 0 und ZZZZZ den Wert 25 * 26^4 + 25 * 26^3 + 25*26^2 + 25*26 + 25 = 11.881.375. Einfaches Addieren reicht nicht. Das ist nicht eindeutig. Jede "Stelle" hat eine andere Wertigkeit, eben wie bei Zahlensystemen.
  8. Wenn die Daten sortiert sind, musst du nur der Reihe nach jeden Eintrag mit seinem Nachfolger vergleichen und prüfen, ob dazwischen eine "Lücke" ist. Das geht in O(n).
  9. Alles, was die Daten in sortierter Form liefern kann, sei es ein Index oder ein sortierender Container, würde den Suchvorgang auf lineare Laufzeit verkürzen. Das Erstellen eines Index bzw. das Sortieren selbst ist aber O(n * log n). Wenn man den Index persistent halten kann oder die Daten sortiert wieder ablegt, hat man den Aufwand natürlich nur einmal. @Moeki, Dein Algorithmus ist nicht linear. Im Worst Case (nur ZZZZZ ist noch frei, und danach suchst du zuletzt) hast du quadratische Laufzeit. Wie wahrscheinlich dieser Worst Case ist, hängt aber davon ab, wie voll die Liste ist.
  10. Welche Effekt möchtest du denn erzielen? Soll der Button möglichst wie eine echte Taste aussehen? Durch die Invertierung der Randfarbe erreichst du, dass der Button wie "umgestülpt" wirkt - die Fläche liegt tiefer als die abgeschrägten Ränder. Ist das gewünscht? Ein wirklicher Knopf tut das beim Drücken ja nicht. Wenn ich mal davon ausgehe, dass der Farbverlauf keine gekrümmte Oberfläche, sondern eine Reflexion einer Lichtquelle andeuten soll, dann sollte IMHO der Farbverlauf in der gedrückten Version genauso aussehen, vielleicht insgesamt etwas dunkler, weil weniger diffuses Licht in die "Vertiefung" gelangt. Möglicherweise wirft der Rand der Fläche, die den Button umgibt, auch noch einen Schatten.
  11. Da das ein Designthema ist, denke ich, dass es am besten ins Webdesign-Forum passt. Da sitzen die UI-Experten
  12. Klotzkopp

    unsinnge aufgave?!

    Da habe ich wohl zu oberflächlich gelesen, sorry. Das kommt nicht hin. Die Summe entwickelt sich so: 1 -1 2 -2 3 -3 4 -4 usw. D.h. die Summen bei einer ungeraden Anzahl Glieder sind positiv, die bei einer geraden Anzahl negativ. Nach 31 Gliedern muss also ein positiver Wert herauskommen.
  13. Klotzkopp

    unsinnge aufgave?!

    Äh, normalerweise macht man erst das Struktogramm und dann das Programm. Man baut ja auch nicht zuerst ein Haus, um zu wissen, wie man es angeht, und sagt dann dem Architekten, was er planen soll. Die 31 ist ein falsches Beispiel. Wenn der Grenzwert 16 sein soll, dann wird der bei 1+2+3+4+5+6 = 21 erreicht. Um im "Format" der Beispielantwort zu bleiben: Nach 6 Gliedern ist 16 erreicht. Die Summe ist 21. Ist es jetzt klarer geworden?
  14. Dann leg ein Array von char-Zeigern in der passenden Größe an: char* begriff[max_anzahl]; // in der Schleife begriff[x] = malloc( länge des strings + 1 ); strcpy( begriff[x], stringinhalt );[/code]
  15. Zum Ausführen einer .NET-Anwendung muss das passende .NET Framework installiert sein. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
  16. Ist die Anzahl der Strings fest?
  17. Vorsicht, da ist noch ein böser Bug drin: Das Ziel (inids) darf nicht mit einem der anderen Parameter überlappen. Du kannst also inids nicht gleichzeitig als Ziel und als Quelle angeben. Das funktioniert vermutlich zufällig, weil inids der erste "Quell"-Parameter ist und der Formatstring mit %s anfängt. Aber bitte gewöhne dir das nicht an.
  18. Es wäre gut gewesen, wenn du die Datentypen gleich verraten hättest. Dann muss man weniger raten. Genauso, wie du einen einzelnen int in einen String packst: Mit sprintf. Übrigens: Verwendest du C oder C++?
  19. Nein, nur unter Windows 3.x. Die MSDN Library sagt zu OpenFile: Auf nicht-Windows-Betriebssystemen funktioniert das überhaupt nicht.
  20. Nicht direkt, aber mit fseek / ftell kann man es rausfinden. In C++ würde man natürlich basic_istream::seekg und basic_istream::tellg benutzen.
  21. Du kannst das .NET Framework 2.0 Redistributable Package mit ausliefern. Installiert werden muss es trotzdem.
  22. Mit x86 statt Sparc und C++ statt Assembler, ja.
  23. Genau das habe ich doch beschrieben. Das Einerkomplement von 10 ist das Zweierkomplement von 11. Und da üblicherweise das Zweierkomplement benutzt wird, um negative Zahlen auszudrücken, ist ~10 eben -11.
  24. Das Einerkomplement ist eine Möglichkeit, negative Zahlen darzustellen. Allerdings hat sich heute das Zweierkomplement praktisch durchgesetzt. Ich beschränke das hier mal auf 8 bit: 10 = 00001010b ~10 = 11110101b[/code]Das ist das Zweierkomplement von 11. ~10 entspricht also -11 Und 166 % (-11) ist 1.
  25. Mag sein, dass ich mich irre, aber hätte genau das nicht Bestandteil einer Vorlesung sein sollen? Hast du keine Unterlagen dazu? Soweit richtig. Nein. Zunächst der triviale Fall: 166 % 10 = 6 Welchen "Wert" stellt denn das Einerkomplement von 10 dar, auf einer Architektur, die negative Werte durch Zweierkomplement bildet?

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