Klotzkopp

Dafür gibt es Stringstreams: ostringstream s; s << "F:/spielfeld" << spielfeldnummer << ".txt"; string datei = s.str();[/code] Dazu brauchst du noch <string> und <sstream>.

Wenn man der Struktur einen operator[] verpasst, kann man auch die Schreibweise für mehrdimensionale Array nutzen: struct Datensatz { CString Spalte[6]; CString& operator[](size_t index) { return Spalte[index]; }; CString const& operator[](size_t index) const { return Spalte[index]; }; }; void Test() { std::vector<Datensatz> Zeilen(2); Datensatz d; d[0]="abcdef"; d[1]="123456"; Zeilen[0] = d; d[0]="abc"; d[1]="123"; Zeilen[1] = d; std::cout << Zeilen[0][1] << std::endl; std::cout << Zeilen[1][1] << std::endl; }[/code]

Das ist ein Zeiger, kein Array. Zeiger tragen keine Längeninformation in sich. Es gibt keine saubere Möglichkeit, an die Länge des allokierten Speicherblocks zu gelangen, auf den der Zeiger zeigt. Es ist ja nicht mal sicher, dass der Zeiger das überhaupt tut. Es würde mich allerdings sehr wundern, wenn der "Server" diese Information nicht irgendwie bereitstellen würde. Vielleicht gibt es auch eine Endmarke, das müsste dann aus der Dokumentation hervorgehen. Wie wird dieser Zeiger denn befüllt?

Allgemein bewirkt das Einbinden einer Headerdatei, dass dem Compiler die darin deklarierten Variablen und Funktionen bekanntgemacht werden. Die Funktion sqrt, die du in deinem Programm benutzt, ist in math.h deklariert. Das Programm lässt sich auch ohne diese Deklaration compilieren und ausführen, aber der Compiler geht in diesem Fall davon aus, dass sqrt keine Parameter hat und int zurückgibt. Tatsächlich gibt sqrt aber double zurück, und der ist bei dir wohl größer als int. Dadurch geht ein Teil des Rückgabewertes verloren, und es kommt zu falschen Werten. Aber wie gesagt, der Compiler sollte dabei eigentlich eine Warnung ausspucken. Und du tust gut daran, Warnungen nicht zu ignorieren. Nenn mal ein Beispiel.

Du musst die Datei in den Speicher einlesen, und dort vergleichen. Stichworte: - fopen - fgets - strtok

Meldet der Compiler keine Warnung? Du hast #include <math.h> vergessen. Deine Einrückung ist übrigens furchtbar

Induktiv bedeutet hier vermutlich, vom Einzelfall auf die allgemeine Regel zu schließen. Erkläre also, wie die Funktion triviale Schlüssel (n = 2, n = 3 usw.) sortiert, und versuche das Verhalten auf längere Schlüssel zu verallgemeinern.

Zeig doch mal ein Beispiel, wie du es versucht hast. Mit "funzt leider nicht" kann niemand etwas anfangen.

Ich weiß nicht, was du mit "direkt" meinst. Wenn die Bedingung in 5 wahr ist, ruft die Funktion sich dreimal selbst auf, hintereinander. Die inneren Aufrufe können das natürlich ihrerseits auch wieder tun. Ist dir klar, was eine Rekursion ist?

Du musst beachten, dass die Werte von l und r bei jeder Rekursion die Werte annehmen, die als zweiter und dritter Parameter im Aufruf stehen.

Nein, das war schon richtig. Aber du hast die Anfrage nicht ausgewertet (da steht drin, was du schicken sollst), und hast nur den HTML-Teil gesendet.

24, wenn die Kabel unterscheidbar sind. Ansonsten natürlich weniger. ss - rr - gg - ww ss - rr - gw - wg ss - rw - gg - wr ss - rw - gr - wg ss - rg - gr - ww ss - rg - gw - wr sr - rs - gg - ww sr - rs - gw - wg sr - rg - gw - ws sr - rg - gs - ww sr - rw - gs - wg sr - rw - gg - ws sg - rr - gs - ww sg - rr - gw - ws sg - rs - gw - wr sg - rs - gr - ww sg - rw - gs - wr sg - rw - gr - ws sw - rr - gg - ws sw - rr - gs - wg sw - rg - gs - wr sw - rg - gr - ws sw - rs - gr - wg sw - rs - gg - wr

Nicht "einbinden", implementieren. Du musst den Serverteil dieses Protokolls in deinem Programm umsetzen. Das HTML sind nur die Nutzdaten. Der Client (Browser) schickt eine HTTP-Anfrage an deinen Server. Die musst du auswerten und entsprechend beantworten. Wenn es immer nur diese eine Datei ist, kannst du dir das Auswerten natürlich theoretisch schenken. Trotzdem solltest du schon warten, bis der Client seine Anfrage abgesetzt hat.

Siehe: Kombinatorik - Wikipedia Es sind unterscheidbare Objekte, die Reihenfolge ist relevant. Die Anzahl der Permutationen ist also 4!, das sind 24.

Dann wird es Zeit für Fehlersuche. Schritt eins: Funktionsaufrufe entschachteln, Zwischenergebnisse prüfen.

Du benutzt sowohl substr als auch replace falsch. Lass dir doch mal die Zwischenergebnisse von substr ausgeben.

Auf den ersten Blick würde ich sagen: Die Parameter von std::string::substr sind (Start, Anzahl), nicht (Start, Ende).

Da das Programm in C++ geschrieben ist, ist das leicht am Thema vorbei. Da würde ich eher hierauf verweisen: C++ Strings

Was versuchst du da überhaupt? :confused: Falls das ein Webserver werden soll: Es reicht nicht, einfach nur unaufgefordert nacktes HTML als Text zu verschicken. Du musst schon das Protokoll (HTTP) implementieren. Wie sieht der Client aus?

Das Problem mit strlen ist nicht die Nullterminierung (die der Standard übrigens nicht garantiert), sondern dass es keine implizite Konvertierung von std::string in const char* gibt. Dazu hat std::string die Methode c_str. Die liefert dann auch einen Zeiger auf einen nullterminierten String. Aber da ist std::string::length erheblich effizienter.

Weißt du denn, wie man zwei Matrizen multipliziert? Ganz allgemein mathematisch, nicht in C?

strlen funktioniert nur mit C-Strings (char-Arrays und -Zeiger).

Wladi82, es gibt hier Boardregeln. Eine davon besagt, dass man zu einem Thema auch nur einen Thread eröffnen soll. Halte dich bitte daran. -> Closed.

Ein Thread reicht.

Wenn du das Array wie gezeigt mit einem Stringliteral initialisierst, und das Versions-Define auch ein Stringliteral ist, kannst du ausnutzen, dass Stringliterale einfach aneinandergehängt werden können: char v[] = "Version V"DEIN_VERSIONS_DEFINE; Für den gezeigten String brauchst du übrigens ein char-Array von mindestens 14 Elementen.