Klotzkopp

Vielleicht solltest du mal ein Anfängertutorial oder -buch durcharbeiten. Durch Rumprobieren kommst du nicht weit. Immer noch derselbe Fehler: 10 ist ein ungültiger Index. Warum multiplizierst du den ASCII-Code mit 2? 0 ist etwas anderes als '0'.

Hier liest du ein einzelnes Zeichen ein, und zwar an eine Speicherposition, die dir nicht gehört. Zahl ist ein Array mit 10 Elementen, der gültige Index geht also von 0 bis 9. Wenn du eine Zeichenkette einlesen willst, benutze %s und die Adresse des ersten Elements. Der "Zahlenwert" eines char entspricht dem ASCII-Code des Zeichens. Wenn du also den Ziffernwert haben willst, musst du einfach den ASCII-Code von '0' abziehen. Das habe ich weiter oben bereits gesagt. Wenn du den Zahlenwert in dem int dezimal ausgeben willst, musst du %d benutzen.

Indem man die Übertragungsgeschwindigkeit mit der Dauer der Störung multipliziert. Alternativ kannst du die Störungsdauer durch die Signaldauer teilen, kommt aufs selbe raus.

AEler, könntest du dir angewöhnen, deinen Threads aussagekräftige Titel zu geben, die das eigentliche Problem beschreiben? Dass du Hilfe mit VB6-Programmen braucht, sollte jeder aufmerksame Leser hier bereits wissen

cin.get() ohne den Rest funktioniert nur, wenn nichts mehr im Eingabepuffer liegt. Bei dir ist das aber offenbar noch der Fall. Nein, brauchst du nicht. @Hexagon: conio.h ist nicht Bestandteil des Standards. Und auch was darin deklariert ist, ist von Compiler zu Compiler anders.

Dann nimm mal die "lange" Version: std::cin.clear(); std::cin.ignore(std::cin.rdbuf()->in_avail()); std::cin.get(); [/code] Quelle

Wenn die Zahl sowieso schon in einem char-Array vorliegt, hast du doch schon jede Ziffer einzeln, und brauchst nicht mehr zu dividieren. Du kommst an den Zahlenwert der Ziffer, indem du '0' davon abziehst.

Wenn du die Werte nicht vergleichen kannst, kannst du auch nicht ermitteln, welcher Algorithmus schneller ist. Das geht mit Komplexitätsklassen schlicht und einfach nicht. Das sind Grenzwertbetrachtungen, es ergibt einfach keinen Sinn, dort Werte einzusetzen. Und hier schließt sich der Kreis. Die Komplexitätsklassen sind eben keine Formeln für die Geschwindigkeit eines Algorithmus. Wenn du sie trotzdem als solche benutzt, ist es klar, dass die "Ergebnisse" nicht genau sind. Sie geben asymptotische obere Schranken an. Das bedeutet hier nicht mehr, als dass n * log n für hinreichend große n immer mindestens so schnell wächst wie das Zeitverhalten des Best Case bei Quicksort.

Bei der zweiten InputBox fehlt die Zuweisung. Den Text, den du damit einliest, wirfst du quasi gleich wieder weg.

cin.get();

Bei dieser Aufgabe gibt es nicht "die" Lösung. Das macht ihr dann bitte per PN aus.

Du kannst eben nach einem einzigen Schleifendurchlauf noch nicht erkennen, ob der Buchstabe nicht vielleicht später noch gefunden wird. Die Messagebox darf nicht in der Schleife stehen.

Google -> vb6 tutorial Schon der erste Treffer sieht IMHO gut aus. Wenn das in deinen Augen keine "gute Seite" ist, solltest du deine Anforderungen an eine "gute Seite" etwas näher erläutern. Hier geht's weiter.

Dann soll er das bitte tun. Aber dabei geht es immer nur um personenbezogene Daten. Das dürfte IMHO allenfalls die E-Mailadresse beinhalten, mit der er sich registriert hat, nicht die Inhalte seiner Beiträge.

Da gibt es nichts zu verwalten. Im Gegenteil würde es zusätzlichen Aufwand bedeuten, Accounts zu entfernen. Stichwort Referenzielle Integrität. Das würde in letzter Konsequenz allenfalls eine Sperrung nach sich ziehen, keine Löschung. Was also dasselbe Ergebnis hätte, wie wenn du einfach wegbleibst. Was möchtest du eigentlich erreichen?

Stell Berechnung_1 und Berechnung_2 mal vor inlet_x_velocity.

Nein. Das ist keine Formel, sondern eine asymptotische obere Schranke. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Landau-Symbol http://de.wikipedia.org/wiki/Komplexit%C3%A4tstheorie

Sie sagt nur aus, wie sich der Algorithmus in Abhängigkeit von der Anzahl der Elemente verhält. Du könntest also bestenfalls die Zeit, die du für ein kleines Array brauchst, messen, und diesen Wert auf ein großes hochrechnen. Das kannst du nicht, zumindest nicht, ohne ziemlich viel Zeit für eine Vorabanalyse zu verbraten, was sicher nicht in deinem Sinne ist. Wie wäre es damit: Immer, wenn du beim trivialen Fall angekommen bist, kennzeichnest du diesen Teil als "erledigt". Welcher Anteil das ist, kannst du ja anhand der bis dahin erfolgten Halbierungen ermitteln. Wenn du also z.B. nach 3 Halbierungen einen Trivialfall erledigt hast, hast du 1 / (2 hoch 3) = 1/8 = 12,5% erledigt.

Stichwort: Parser. Das ist allerdings ein recht komplexes Thema, gerade wenn es darum geht, eine menschliche Sprache zu verarbeiten. Einfacher ist es, nach vorher festgelegten Schlüsselwörtern zu suchen. Das ursprüngliche Programm war nicht zuletzt deshalb vergleichsweise einfach, weil es auf Englisch war. Da gibt es bis auf "to be" keinen Unterschied in der Konjugation zwischen 1. und 2. Person Singular.

Fragen ist schon in Ordnung. Man sollte dabei nur das eigene Denken nicht völlig einstellen Nicht cin<< für Strings benutzen, denn das hört nach einem Leerzeichen auf. Benutz std::getline.

Mit ein wenig mehr Nachdenken an die Sache rangehen, nicht am Code frickeln und schauen, was passiert. Du musst einmal srand aufrufen, und zwar bevor zum ersten Mal rand aufgerufen wird. Das alles steht schon hier im Thread, es fehlt nur an der Umsetzung durch dich.

Die O-Notation sagt nichts über die Anzahl der "Schritte" (Vertauschungen oder Vergleiche) aus. Das ist auch keine Formel, in die du für n irgendetwas einsetzen könntest.

Der einzige Unterschied zwischen Klasse und Struktur in C++ ist der Default-Zugriff für Member und Vererbung, public für struct und private für class. Ob du also struct benutzt, oder class und alles öffentlich machst, ist egal.

Aber nicht im C++-Standard. Mono. Mit Java hat C# außer einer ähnlichen Syntax und Parallelen in der Art der Ausführung nicht viel gemeinsam. Richtig. Genauso kann man in C++ prozedural oder (mit Templates) generisch programmieren. Solange man den Bereich des Standards nicht verlässt, sind C und C++ plattformunabhängig. Sobald man plattformspezifische Bibliotheken benutzt, ist es natürlich damit vorbei.

Auf derselben Form oder auf einer anderen? Ich bin kein VCL-Fachmann, aber das sieht dann vermutlich ungefähr so aus: NameDerForm->NameDesTextfelds->Text = a; Das sollte funktionieren, falls a direkt in einen String umwandelbar ist. Falls nicht, musst du das auch noch machen. Was a genau ist, hast du ja leider nicht erklärt.