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Klotzkopp

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  1. Ich bin ziemlich sicher, die Callbackfunktion kommt schon früher zurück. Du siehst davon nur nichts, weil du die Nachrichtenschleife blockierst.
  2. Und was sind line1 und line2 genau?
  3. Warum schreibst du es nicht einfach selbst? Hast du die Formeln, die du dafür brauchst?
  4. <cstdio> heißt die Headerdatei, ohne u. Wie kommst du zu der .exe-Datei? Hast du einfach nur den Quelltext mit der Endung .exe gespeichert? Beschreib doch bitte mal deine Vorgehensweise etwas genauer.
  5. An dieser Stelle nochmal der Hinweis, den baba007 schon gebracht hat: Quellcodeauszug und genaue Fehlermeldung. Du machst irgend etwas falsch, aber ohne diese Informationen können wir dir nicht sagen, was.
  6. Hast du dein Programm denn schon kompiliert? Falls ja, welchen Compiler bzw. welche Entwicklungsumgebung benutzt du? P.S.: Bitte achte darauf, aussagekräftige Threadtitel zu benutzen. Unter "keine ahnung" kann sich niemand etwas vorstellen.
  7. Wie der Mailclient des Empfängers deine Mail interpretiert, darauf hast du sowieso keinen direkten Einfluss. E-Mails sind Text. Schau dir doch einfach mal den Text einer Mail an, die "richtig" interpretiert wird.
  8. http://msdn.microsoft.com/library/en-us/mapi/html/83f1e307-095b-4d27-a3ec-ff4aa22f471a.asp
  9. Mit i++ würde es auch funktionieren. Der Wert dieses Ausdrucks ist in diesem Fall der einzige Unterschied zwischen i++ und ++i, und der wird hier nicht benutzt.
  10. Ich meine die alte Form Und die besteht aus 12 Fünfecken und 20 Sechsecken. Das Netz der Nähte entspricht dem abgestumpften Ikosaeder (auch genannt "Fußballkörper" ), einem Archimedischen Körper. Einen deutschen Wikipedia-Eintrag gibt es darüber offenbar nicht, aber einen englischen. Diese Form hat es auch in der Chemie schon zu einiger Berühmtheit gebracht (Buckminsterfulleren). Und übrigens: Einmal ansetzen reicht nicht. Das reicht ja schon beim Würfel nicht
  11. Nein. Die Schleife läuft ja nur, solange i < j ist.
  12. Warum so umständlich? bool isStringNumeric(CString csStr) { int j = csStr.GetLength(); for( int i = 0; i < j; ++i ) { if( !isdigit( csStr[i] ) ) { return false; } } return true; }[/CODE]
  13. ...wenn ich Geometrierätsel geschrieben hätte, würde kaum jemand reinschauen :floet: Ich habe hier eine Kugel, auf die ich Linien malen will, die wie die Nähte eines gewöhnlichen Fußballs angeordnet sind. Dabei will ich keine Linie doppelt malen. Wie oft muss ich den Stift mindestens ansetzen?
  14. Da ich vermute, dass du mit varchar2 den Oracle-Datentyp meinst: Verschoben -> Datenbanken. Und bitte wähle aussagekräftige Überschriften für deine Threads.
  15. Da ist es vermutlich noch ein String. Irgendwo unterwegs wird aber offenbar ein Double draus gemacht.
  16. Excel vermutlich nicht, aber möglicherweise die VBA-Implementierung. Musst du denn mit dieser Zahl rechnen? Sonst formatier die Zelle doch einfach als Text.
  17. Das wäre eine Möglichkeit. Die solltest du benutzen, falls diese "Internetkommunikation" länger als ein paar Sekundenbruchteile dauert. Denn wenn du keinen eigenen Thread dafür benutzt, sondern z.B. einen Timer, "hängt" dein Programm währenddessen. Eigentlich reagiert nur das UI nicht, aber das sieht für den Benutzer aus wie ein Programm, das sich aufgehängt hat. Und weil's eben kein Standard ist: Verschoben -> C++: Compiler, IDEs, APIs
  18. Wenn du mit "rein" Standard-C++ meinst, hast du Pech. Der Standard kennt weder Threads noch Prozesse, und enthält daher keine Warte- oder Synchronisationsmechanismen. Da du aber auch geschrieben hast , und der Standard auch keine Fenster kennt, meinst du mit "rein" WinAPI? Dann kannst du z.B. Sleep oder SetTimer benutzen, oder WaitForSingleObject, mit Timeout und einem Objekt, das nie signalisiert wird.
  19. Ist (oder war) noch ein anderer Debugger installiert? Gibt es einen bestimmten Grund, dass SP6 nicht installiert ist? Was sagt der Process Explorer?
  20. Dieses Beispiel ist kein gültiges C++. Es gibt keine implizite Konvertierung von char[] nach char. Generell ist es ein Fehler, Zeiger oder Referenzen auf lokale Variablen zurückzugeben. Das tut aber keines deiner Beispiele. Die Rückgabewerte von von Funktionen - wenn es sich nicht um Referenzen handelt - sind temporäre Objekte. Wenn du sie in einem Ausdruck benutzt, leben sie, bis der Ausdruck ausgewertet wurde.
  21. dx und dt sind Differentiale , zusammen ergeben sie den Differentialqoutienten, der die Steigung (Änderung) der Eingangsgröße wiedergibt.
  22. Das ist aber nichts, was man eben mal in einem Forum nachholen kann. http://de.wikipedia.org/wiki/Differentialrechnung http://de.wikipedia.org/wiki/Integralrechnung Grob vereinfacht: Differential bedeutet, dass der Ausgang die Änderung des Eingangs wiedergibt. Integral bedeutet, dass der Ausgang den Eingang aufsummiert.
  23. Welche Entwicklungsumgebung bzw. GUI-Bibliothek benutzt du denn?
  24. Aber die brauchst du.

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