Klotzkopp

Es sollte offensichtlich sein, dass das Statement gegebenfalls an die verwendete Abfrage angepasst werden muss. Je nach Statement und Anzahl der Datensätze kann dieser Ansatz viel schneller sein, als mitzählenderweise durch das Ergebnis zu laufen. Nein. Und selbst wenn es für Abfragen funktionieren würde:

Da wäre schon eine etwas ausführlichere Problembeschreibung als "ich bekomme damit nichts gebacken" notwendig.

Ein Puffer ist einfach ein Bereich im Arbeitsspeicher. In deinem Beispiel das char-Array tmp. Ein Eingabestream ist etwas, aus dem du mit scanf oder fgets einlesen kannst, z.B. STDIN oder eine Datei, die du zum Lesen geöffnet hast.

sscanf arbeitet auf einem Puffer statt auf einem Eingabestream, ansonsten hat es dieselben Möglichkeiten und Einschränkungen wie scanf.

Du kannst mit fgets ganze Zeilen einlesen und dann den String z.B. mit strtok aufteilen. Damit kannst de beliebige Trennzeichen verwenden.

Der Grund dafür ist übrigens, dass .NET-Strings unveränderlich sind.

Bist du mal dem weiterführenden Link gefolgt? Ist zwar nicht ganz billig, scheint aber recht umfassend zu sein.

OK http://en.wikipedia.org/wiki/TACL

Das möchte ich relativieren. Es ist im Interesse der Softwarehersteller, frühzeitig zu prüfen, ob ihre Windowssoftware auch auf zukünftigen Plattformen stabil und verlässlich läuft. Insofern ist eine Vista-Testumgebung, auch wenn es nur eine Beta ist, durchaus sinnvoll. Man hat dann natürlich immer noch das Problem, dass man nicht ohne weiteres erkennen kann, ob ein Programmfehler durch das Programm oder eben den Betastatus der Plattform verursacht wird. Ich arbeite selbst gerade an einem Projekt mit einem OS, das eigentlich noch gar nicht fertig ist. Da ist es schon hilfreich, zumindest eine Vorabversion zu haben. Ob so etwas allerdings als Prüfungsprojekt geeignet ist, kann ich nicht beurteilen, aus dem Prüfungsumfeld bin ich schon zu lange raus.

Die Knoten heißen "FOLDER", nicht "FOLDER NAME". "NAME" ist der Name des ersten Attributs.

Üblicherweise, indem du die Länge der Bildinformationen mit abspeicherst.

Warum etwas ersetzen, das schon vorhanden ist? Steck doch bitte mal etwas mehr Energie und Sorgfalt in die Problembeschreibung, und etwas weniger in die Sonderzeichen.

http://en.wikipedia.org/wiki/Olive_(color) http://en.wikipedia.org/wiki/Beige Solltest du nicht allmählich mal lernen, solche Standardhilfsmittel wie Google und Wikipedia selbst richtig zu benutzen?

Der Fehler deutet aber darauf hin. Welche C-Laufzeitbibliothek linkt dein Programm denn?

Es gibt auf dieser Ebene keinen Unterschied zwischen Shutdown und Reboot. Musst du das unterscheiden können?

Du könntest DefWndProc überschreiben und darin auf WM_ENDSESSION reagieren.

Wie sieht denn dieser Absturz genau aus? Bekommst du eine Fehlermeldung? Hast du möglicherweise Qt und dein Programm mit unterschiedlichen Versionen der C-Laufzeitumgebung verlinkt?

Wenn sich Quell- und Zielbereich überlappen, kann memcpy falsche Ergebnisse liefern. In diesem Fall musst du memmove benutzen.

Ich weiß nicht, was du mit "zurückgeben lassen" meinst. Wichtig ist, dass du am Anfang jeder Funktion UpdateData(TRUE) aufrufst. UpdateData(TRUE) übertragt die Werte von den Steuerlementen in die Variablen, UpdateData(FALSE) von den Variablen in die Steuerelemente.

Kein Fehler. recv wartet, wenn keine Daten vorliegen. Mit 0 kommt es nur zurück, wenn die Gegenstelle die Verbindung schließt. Es gibt auch nicht-blockierende Sockets, wie du die verwendest, hängt aber davon ab, welches Betriebssystem du benutzt.

Das ist nicht "unüblich", das ist schlicht und einfach ein Fehler. Das erzeugt undefiniertes Verhalten. Wie Hexagon geschrieben hat: Die Variable, deren Adresse du zurückgibst, existiert nach dem Funktionaufruf nicht mehr. Wenn das klappt, ist es mehr oder weniger Zufall. Das Array, in das geschrieben werden soll, als Parameter übergeben.

Ohne jetzt den Rest des Codes genauer angesehen zu haben: Du gibst die Adresse einer lokalen Variablen zurück. Der Zeiger ist ungültig, da kann alles passieren.

Ich weiß nicht, was du mit "0. Dimension" meinst. In ein int[5] passen 5 ints.

Du musst Zeichen für Zeichen kopieren, und wenn du am Anfang einer "Zeile" bist, die Leerzeichen überspringen. Und du musst wohl hoffen, dass du mindestens 15 Leerzeichen auf diese Art und Weise rauswerfen kannst, weil das sonst gar nicht passt.

Nur, dass dieser Code nicht das von dir beschriebene Problem löst (wobei "beschrieben" schon ein großes Wort für eine derart dürftige Problembeschreibung ist). Bei deinem nächsten Problem solltest du zumindest erwähnen, welchen Basic-Dialekt du benutzt.