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Klotzkopp

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  1. Der "Debugmodus" bedeutet, dass du einen Debugger benutzt. Das ist keine Eigenschaft des erstellten Programms. Du kannst nur beeinflussen, ob das Programm Debugginginformationen enthält oder nicht.
  2. Vermutlich benutzt du nicht diese Instanzen, sondern erstellst irgendwo andere. Den globalen Zeiger pDaten brauchst du übrigens nicht.
  3. Wie ich schon schrieb: Setz da mal TEST ein.
  4. Hast du gelesen, was ich dazu geschrieben habe? Übrigens, 12018 ist ERROR_INTERNET_INCORRECT_HANDLE_TYPE. Gib da mal TEST an, nicht FTP.
  5. GetLastError liefert eine Zahl Der Backslash im zweiten Parameter muss auf jeden Fall doppelt sein. \t ist die Escapesequenz für ein Tab-Zeichen.
  6. Was heißt "tut nicht, was es soll"? Rückgabewert? GetLastError()? Der letzte Parameter wird nur benutzt, wenn du mit InternetSetStatusCallback eine Callbackfunktion angegeben hast. Ansonsten kannst du da 0 übergeben.
  7. Die Diagonale eine 19-Zoll-Monitors ist 19 Zoll, wenn man von modellspezifischen Abweichungen absieht. Wozu brauchst du da eine Tabelle?
  8. Du sollst die Readme-Datei nicht posten, sondern lesen Auf der Trolltech-Website gibt es eine Installationsanleitung. Hast du die befolgt? Welchen Compiler benutzt du überhaupt?
  9. Heapspeicher wird nicht automatisch freigegeben, wenn ein Thread endet.
  10. Runterladen allein reicht auch sicher nicht. Ist da kein Readme dabei? Warum ist es eigentlich so furchtbar schwierig, ordentliche Fehlerbeschreibungen abzuliefern?
  11. So ein Tool würde dir aber auch nur helfen, wenn du am Inhalt des Speichers den Ort des Lecks näher eingrenzen könntest. Den Speicher einfach so freizugeben, wird IMHO nicht funktionieren. Du kannst "von außen" nicht erkennen, was noch gebraucht wird, und was nicht. Für so etwas brauchst du einen Garbage Collector, und das ist nicht gerade einfach. Nachträglich bringst du das nicht mehr in ein bestehendes Programm rein. Da würde ich eher als Notlösung das Programm in regelmäßigen Abständen automatisch neu starten. Nach meiner Meinung ist das Finden des Lecks der beste Weg. Unter welchem Betriebssystem bist du denn zu Gange? Falls es Windows ist, könntest du mal diesen LeakFinder ausprobieren.
  12. Richtig. Dafür brauchst du kein Tool. Was mit new oder malloc angelegt wird, landet auf dem Heap, Autovariablen auf dem Stack. Darum kümmern sich moderne Betriebssysteme selbst, und sie sorgen auch dafür, dass du dich da nicht einfach so einmischen kannst. Wozu brauchst du das denn?
  13. Genau. Du solltest nur nicht gerade 1 nehmen, denn das ist IDOK. Wie wäre es mit IDABORT?
  14. Der Wert, den du bei EndDialog im inneren Dialog angibst, landet als Rückgabewert von DoModal im äußeren Dialog. Darauf kannst du reagieren und dann auch den äußeren Dialog mit EndDialog beenden.
  15. Mit Socket.Poll und SelectRead auf den Socket, der lauscht, solltest du herausbekommen können, ob mindestes eine anzunehmende Verbindung aussteht. Reicht das aus, oder brauchst du tatsächlich die Anzahl?
  16. baba007, wenn du schon exit empfiehlst, dann weis bitte auch auf die Gefahren hin: Beim Aufruf von exit werden Destruktoren von Objekten mit automatischer Lebensdauer nicht aufgerufen. Kampfkartoffel, wenn du genauer beschreiben könntest, welche Art von Anwendung du hast und warum du sie beenden willst, ließe sich vielleicht auch eine weniger rabiate Möglichkeit finden.
  17. Klotzkopp

    Speichern

    Abgesehen davon, dass das wenig mit der Sprache an sich zu tun hat: Du solltest froh sein, dass sich diese grottige Idee nicht umsetzen lässt. Wirklich. Du schreibst ja deine Einkaufsliste auch nicht auf die Unterarme.
  18. Klotzkopp

    c++ strings?

    Bei einer so konkreten Frage auf eine Sammelseite für Tutorials zu verweisen, halte ich für etwas unangebracht. Dafür gibt es die Klasse std::string, die im Header <string> definiert ist.
  19. if(i == m_meinestruc.end()) { // war nix... }[/code]
  20. Wenn lower_bound nichts findet (also alle Elemente kleiner als dein Suchwert sind), gibt es den zweiten Parameter zurück, in deinem Fall m_meinestruc.end(). Klingt danach, als würde nichts gefunden. Denn den end()-Iterator darf man nicht dereferenzieren.
  21. Du kannst bei PrintDlg mit dem Flag PD_RETURNDEFAULT angeben, dass der Dialog nicht angezeigt werden soll, sondern gleich die Daten des Standarddruckers eingetragen werden. Da der Borland-Dialog vermutlich ein Wrapper um PrintDlg ist, wird das damit wohl auch irgendwie gehen. Wenn du einen bestimmten Drucker (nicht den Standarddrucker) vorgeben willst, brauchst du gar keinen Druckerauswahldialog.
  22. Komplett unterschiedlich, oder nur ein paar Details? Du könntest natürlich auch eine Überfunktion schreiben, die mit einem einfachen Select auf den Zufallswert die passende Funktion aufruft.
  23. Unterscheiden sich diese Funktionen, vom Namen mal abgesehen?
  24. Das geht mit der Funktion PrintDlg (bzw. PrintDlgEx unter Windows 2000 / XP).
  25. Klotzkopp

    Wo ist der Fehler ?

    Dann suchst du falsch. java.util.Date

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