Klotzkopp

Ich würde den Sendetest nur machen, wenn Connected true ist, aber auch so sollte es funktionieren.

Ich wüsste nicht, wieso. Und selbst wenn - was bringt es dir? Der Zweck ist doch nicht der, ein leeres Paket zu schicken, sondern das Connected-Property zu aktualisieren.

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;135268&sd=tech

Sicher. Wie sollte cacls das sonst machen? Das Thema ist allerdings nicht trivial. Ein guter Startpunkt wäre wohl hier. Wenn du es nur für diesen einen Fall brauchst, ist es IMHO erheblich einfacher, cacls mit den passenden Parametern zu starten.

Ist das immer noch dasselbe Problem wie hier? Du schickst 0 Bytes. Da kann nichts ankommen. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Das Senden von 0 Bytes aktualisiert nur das Connected-Property. Bei mir funktioniert das prima. Zeig doch mal den Code.

Nein, damit setzt du nur den Funktionszeiger für die Displayfunktion. Ein Aufruf ist das nicht. Nein. Warum packst du deine Histogrammdaten nicht einfach in eine globale Variable - oder einen Singleton, falls du keine globalen Variablen benutzen möchtest?

Von der unangemessen fordernden Formulierung mal ganz abgesehen: Glaubst du, dass das mal so eben erklärt werden kann? Denkst du nicht, dass du dich zunächst mal mit der ClearCase-Dokumentation beschäftigen solltest, um selbst dahinter zu kommen? Das ist hier kein kostenloser Supportservice.

Visual C++ ist eine Entwicklungsumgebung, C++ eine Sprache. Das kannst du so gar nicht gegenüberstellen. Was heißt hier "rein"? Nur Standard-C++? OpenGL steht nicht im Standard. Geht's etwas genauer als "macht zicken"? Warum willst du das überhaupt tun? Willst du dein Diagramm animieren?

Dann ist es sicher einfacher und schneller, wenn du das Kommandozeilentool cleartool ansteuerst.

Offenbar hat ClearCase eine Automatisierungsschnittstelle: CAL (ClearCase Automation Library). Hier gibt es ein VB-Beispiel. Vielleicht hilft dir das ja weiter. Hast du Erfahrung mit Automatisierungsschnittstellen oder COM im allgemeinen?

Verschoben -> .NET

In Environment.CommandLine steht der ganze String. Mit Environment.GetCommandLineArgs bekommst du ein Stringarray.

Mir fallen drei mögliche Gründe für dieses Verhalten ein: - Du hast vorher irgendwie den Speicher vermurkst. - Ein anderer Thread arbeitet auf denselben Variablen. - Der Code passt nicht (mehr) zum Programm, du debugst eine alte Version mit neuem Code oder umgekehrt. Kannst du das Problem mit einem neuen Programm reproduzieren?

Sagst du noch, wie? Falls jemand später mal das gleiche Problem hat

"Anzeigen lassen" kannst du den gar nicht. Du kannst den Autor bzw. den Rechteinhaber um den Quellcode bitten. Mach's doch so wie bginfo:

Das liegt daran, dass cin >> wahl; erst dann zurückkommt, wenn auch wirklich ein Zeichen eingegeben wurde. Weder Escape noch die Umschalttaste erzeugen hier ein Zeichen, und die Eingabetaste schließt die Eingabe nur ab. Du könntest z.B. mit getline in einen String einlesen und diesen prüfen: string wahl; do { cout << "Eingabe "; getline(cin, wahl); if(wahl != "n" && wahl != "j" && wahl != "b") cout << "Falsche Eingabe."; }while(wahl != "n" && wahl != "j" && wahl != "b");[/code] Dafür brauchst du <string>. Ein string kann - im Gegensatz zu char - auch eine leere Eingabe aufnehmen.

Das Drücken der Umschalttaste sollte gar nichts bewirken. Zeig doch mal, wie du einliest. Und was genau heißt "bleibt stehen"?

Wenn du die ifprint-Funktion meinst, die hier erwähnt wird: Da steht auch, was die Funktion tut. Wenn du eine andere Funktion meinst, wirst du wohl in die zugehörige Dokumentation schauen müssen. Zum .NET Framework gehört sie jedenfalls nicht, und da nicht den geringsten Hinweis auf Herkunft oder Kontext gegeben hast, wird dir wohl sonst niemand helfen können.

Hier gibt es ein Beispielprogramm zu IMAPI.

Courier ist tatsächlich eine Pixelschriftart mit festen Größen. Ja, Courier New ist eine Festbreitenschriftart. Mir ist noch kein Windows begegnet, auf dem Courier New, Times New Roman und Arial nicht vorhanden gewesen wären. Aber du kannst auf Nummer sicher gehen, indem du bei lfOutPrecision das Flag OUT_OUTLINE_PRECIS setzt. Wenn du lfPitchAndFamily auf FIXED_PITCH und lfFaceName auf einen leeren String setzt, müsste dabei eine skalierbare Festbreitenschriftart rauskommen, wenn eine vorhanden ist.

Wenn das eine Pixelschriftart ist, kann sie nur bestimmte Größenwerte annehmen. Du könntest zum Test lf.lfFaceName mal auf "Courier New" setzen, das ist eine skalierbare TrueType-Schrift.

Zunächst würde ich CreateFontIndirect verwenden, das könnte das ganze vereinfachen. Welchen Wert hat lf.lfHeight denn?

Vorsicht! InStr liefert einen 1-basierten Index, IndexOf einen 0-basierten. Wenn es dir nur darum geht, ob der gesuchte String enthalten ist, kannst du das so machen. Wenn die tatsächliche Position wichtig ist, musst du das umrechnen.

Du musst doch nur den Pfad zerlegen und auf jeder Ebene prüfen, ob es das Element im Baum schon gibt. Falls nicht, legst du es an. Dann gehst du eine Ebene tiefer. Das ganze machst du solange, bis der Pfad komplett abgearbeitet ist. Danach fängst du mit dem nächsten Pfad wieder auf der obersten Ebene des Baums an.