Zum Inhalt springen

Klotzkopp

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9912
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Was sind "Variablen mit Binärzahlen als Inhalt"? Welcher Typ? Was für ein Array?
  2. Du kannst auch den Logarithmus zur Basis 2 ermitteln und aufrunden. Eigentlich sind es auch nicht 125.000, sondern genau 2 hoch 17. 1 MBit sind ja nicht 1.000.000 Bit, sondern 2 hoch 20, das sind 1.048.576. Damit hast du genau 131072 adressierbare Einheiten.
  3. Du musst die Zweierpotenz ermitteln, die mindestens so groß ist wie die Anzahl der adressierbaren Einheiten: 131072 = 2 hoch 17
  4. Weil modulo der Rest einer Ganzzahldivision ist. Willst du einfach nur abrunden?
  5. Du spielst vermutlich auf den Scope von Variablen an, die im Initialisierungsteil der for-Anweisung deklariert werden. Gerade über diesen Punkt wurde bei der Standardisierung bis kurz vor Schluss noch viel diskutiert. Durchaus. Visual C++ 6 ist älter als der C++-Standard. Wenn du schon solche Uraltbeispiele heranziehst, dann nimm bitte auch einen entsprechend alten gcc. Das war keine Empfehlung. Die Standardkonformität ist für mich von ziemlich niedriger Priorität. Es kommt nicht nur darauf an, welche Teile des Standards der Compiler erfüllt, sondern auch wie. Wenn ich mich für Symbian 9.1 zwischen RVCT und der Symbian-Toolchain des gcc entscheiden muss, dann achte ich auf Kosten, Optimierung und Qualität der Debuginformationen. Standardkonformität ist mir da egal. Was stört es mich, wenn ein Compiler nicht richtig mit Exception Specifications umgehen kann, wenn ich diese sowieso nicht verwende, weil ich sie für nutzlos halte? Ich finde, das sollte sie am Anfang auch nicht interessieren. Die Lernkurve der Sprache ist schon steil genug, so etwas sollte man vor einem Anfänger verstecken. Außer den Anfängern, und darum geht das immer wieder los.
  6. Was hat ein C++-Compiler mit dem C-Standard zu tun? Soweit ich weiß, gibt es keinen Compiler, frei oder nicht, der den C++-Standard komplett erfüllen kann. Der Comeau-Compiler kommt wohl am nächsten dran. Wer redet denn von Fensterprogrammierung? Ich meine, dass eine IDE mit grafischem UI ganz generell einsteigerfreundlicher ist, auch bei Konsolenprogrammen - mit denen ein Anfänger IMHO beginnen sollte. Ich finde, dass es bei Kommandozeilenbedienung schwieriger zu unterscheiden ist, was eine Eigenheit der Sprache, und was eine Einstellung des Compilers ist. Bei einer grafischen IDE ist das leichter zu trennen.
  7. Über den Klassenassistenten kannst du nur Membervariablen hinzufügen. Membervariablen können aber nicht am Ort ihrer Deklaration (innerhalb der Klassendeklaration) initialisiert werden, sondern nur in der Initialisierungsliste eines Konstruktors der Klasse, der die Membervariablen enthält.
  8. Sind in der Datei int- oder double-Wert gespeichert? Wenn es int-Werte sind, musst du in int-Variablen einlesen und den Wert einer double-Variablen zuweisen. Wenn es double-Werte sind, musst du mit sizeof(double) einlesen. Du kannst nicht einfach int-Werte in double-Variablen einlesen, weil die binäre Repräsentation (und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Größe) unterschiedlich ist. Nachtrag: Deine Umrechnung kannst du auch weglassen. Das ist eine lineare Funktion mit positivem linearen Koeffizienzen. Da du dieselbe Funktion auf alle drei Werte anwendest, ändert sich an deiner Bedingung nichts, wenn du sie weglässt.
  9. Es gibt nicht den Compiler, sondern jede Menge, von unterschiedlichen Anbietern. Mit einer Integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) wird es aber für einen Anfänger einfacher sein als mit einem reinen (Kommandozeilen-)Compiler, denn die Bedienung ist gerade für UI-verwöhnte Windowsnutzer nicht immer ganz einfach. Zur Zeit gibt es Visual C++ 2005 Express Edition kostenlos bei Microsoft. Wenn du eine IDE benutzt, dann hat die schon einen Editor. Das kommt auf den Compiler bzw. die IDE an. Üblicherweise sind da Readme-Dateien oder Links zu Tutorials dabei. Meistens hilft also RTFM.
  10. Du rufst schon wieder fact mit einem negativem Wert auf, diesmal, weil deine Schleife in ergebnis_ausgeben um 1 zu weit läuft. Und weil du das in der Rekursion immer noch nicht abgefangen hast, läuft dir wieder der Stack über. Übrigens: n-(n-y) ist das gleiche wie y.
  11. Hier liegt der Fehler. Es heißt n-m, nicht n-m. Dadurch rufst du fact mit einer negativen Zahl auf. Das hast du bei der Rekursion nicht abgefangen, der Stack läuft über und dein Programm stürzt ab.
  12. Verschoben -> Sonstige
  13. Es ist zwar schon länger her, dass ich mich mit Mathematik beschäftigt habe, aber a^x ist IMHO keine Potenzfunktion, sondern eine Exponentialfunktion.
  14. Ja. Allerdings musst du aufpassen, weil die Zwischenergebnisse schnell die Wertebereiche der üblichen Ganzzahltypen überschreiten. Schon die Fakultät von 13 passt in einen 32Bit-Integer nicht mehr hinein.
  15. Äh, nein. Der Kleine hat doch erklärt, wie du jeden einzelnen Wert im Dreieck allein aus seiner Position berechnen kannst.
  16. Es wäre schön, wenn du das deutlich als deine Meinung kennzeichnen würdest. Ich halte das für Blödsinn. Wer zuerst C lernt, lernt eine andere Herangehensweise an Probleme. Wenn er dann auf C++ umsteigt, nimmt er viele Verhaltensweisen mit, die in C++ nur noch eingeschränkt sinnvoll sind. Ich habe den Eindruck, dass sich solche Umsteiger besonders mit Objektorientierung schwer tun, und dazu neigen, einfach ihre vormals freien Funktionen irgendwie thematisch sortiert auf nicht durchdachte Klassen zu verteilen. Das typische "C/C++" eben. Wer C++ lernen will, sollte daher IMHO auf keinen Fall zuerst C lernen. Ein wenig Wissen über Zeiger und char-Arrays nebenbei ist notwendig, aber mehr bitte nicht.
  17. Runtergeladen müssen sie also schon sein. Ich denke aber, dass auch das passiert, bevor der Benutzer abgemeldet wird.
  18. In der Standardeinstellung wartet Windows XP 20 Sekunden auf Dienste, die sich nicht beenden: HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\WaitToKillServiceTimeout Den Wert kann man natürlich ändern.
  19. Soso. Und warum siezt du uns?
  20. Das geht mit strtol aus <cstdlib> zeit = strtol("43542CF0.DAT", 0, 16); Die 16 ist dabei die Basis des zu verwendenden Zahlensystems, hier also Hex.
  21. Hast du denn Erfahrung in solchen Dingen? Multiplayer ist nichts, das man mal eben um ein Spiel drumherum schreibt. Wenn das Spiel nicht von Anfang an für Multiplayer ausgelegt ist - und ich wüßte nicht, warum das bei Dune2 der Fall sein sollte - dann muss man vermutlich ziemlich tief in die Architektur eingreifen, um das hinzubekommen. Es ist nicht damit getan, Spieldaten von A nach B zu transportieren.
  22. Wird es wohl auch sein. Ich vermute, dass Loki876 ein COM-Objekt falsch benutzt. Aber ohne Beispielcode und Fehlermeldung kann man da nur raten
  23. Was heißt denn "steckt"? In IDL-Dateien sind normalerweise nur Schnittstellen deklariert, deswegen heißen sie ja so. Funktionsdefinitionen gibt es da wohl nicht. Kommt drauf an. Wenn du das Problem etwas konkreter beschreiben würdest, könnten wir dir vielleicht sogar helfen.
  24. Das liegt daran, dass du die Objektdatei oder Bibliothek, in der diese Funktion definiert ist, nicht dazugelinkt hast.
  25. ~ dreht einfach alle Bits um, aus 0 wird 1, aus 1 wird 0. << verschiebt alle Bits nach links und füllt rechts mit 0 auf. 0000 0010 1010 << 2 ergibt 0000 1010 1000 Das entspricht, solange links keine Einsen rausgeschoben werden, einer Multiplikation mit 2 hoch Shiftanzahl. >> verschiebt nach rechts. Das entspricht einer Division durch 2 hoch Shiftanzahl mit Abrunden.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...