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Klotzkopp

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  1. Push ist der Vorgang, bei dem ein Element auf den Stapel gelegt wird. Pop bedeutet, dass man das oberste Element wieder herunternimmt. Eine sinnvolle Übersetzung fällt mir dazu nicht ein. Die übrigen Begriffe sind eigentlich nicht computerspezifisch: size: Größe count: Anzahl average: Durchschnitt value: Wert data: Daten Ohne jetzt die Implementierung der Klasse zu kennen, vermute ich, dass count die aktuelle Anzahl der Elemente auf dem Stapel ist, und size die maximale.
  2. Kennst du die Datenstruktur, die man gewöhnlich als Stapel (englisch: Stack) bezeichnet? Falls nicht, müsste ich etwas weiter ausholen.
  3. /I<Verzeichnis> Mit cl /? bekommst du übrigens eine Übersicht.
  4. Du solltest unbedingt auf die globalen Dateiströme verzichten. Und wenn schon globale Variablen, dann nicht in einer Headerdatei. Außerdem sollte das Symbol für den #include-Wächter einheitlich sein, entweder kunde oder _kunde (wobei beide schlechte Namen für #include-Wächter-Symbole sind).
  5. Wieviel Zeit ist denn für die Projektarbeit geplant? So ein Nullstellensuchprogramm kann nämlich praktisch beliebig kompliziert werden. 1. Eingabe Soll der Benutzer die Funktionsvorschrift selbst eingeben können (d.h. du hast einen String "y = 2*x*x - 4") oder soll die Funktionsvorschrift als gültiger Code im Quelltext stehen? Im ersten Fall musst du einen Parser schreiben, der den String zerlegt und auswertet. Keine einfache Aufgabe, schon gar nicht für einen Anfänger. Im zweiten Fall bleibt dir das erspart, aber das Programm ist dadurch weniger benutzerfreundlich, und du nimmst dir die Möglichkeit der symbolischen Verarbeitung (siehe Punkt 2). 2. Verarbeitung Sollen die Nullstellen rein numerisch gesucht werden (d.h. durch wiederholtes Einsetzen und Ausprobieren) oder soll die Funktionsgleichung Null gesetzt und nach x aufgelöst werden? Im ersten Fall musst du mit Genauigkeitsproblemen rechnen. Im zweiten Fall (setzt einen Parser voraus) musst du die algebraischen Gesetze auf die vom Parser erzeugte Datenstruktur anwenden. Auch keine einfache Aufgabe. Was ganz gut funktionieren könnte: Du könntest dich auf bestimmte Arten von Funktionen beschränken, z.B. lineare. Der Benutzer kann nur die Koeffizienten eingeben (dadurch brauchst du keinen Parser). Wenn das gut läuft, kannst du noch quadratische Funktionen dazu nehmen. Alles andere dürfte den Rahmen der Projektarbeit sprengen.
  6. Klotzkopp

    int[]

    Möglich. Aber mandantarray[0] ist dann immer noch uninitialisiert.
  7. Klotzkopp

    int[]

    @bigpoint: Ist dir klar, dass die anderen Elemente von mandantarray uninitialisiert sind, also beliebige Werte beinhalten können? int mandantarray[10] = {0, 0, 2, 0, 4, 0, 6, 0, 0, 0}; for (int ii=1; ii<10; ++ii) { if(mandantarray[ii] > 0) cout<<"Huuuuuuuura"<<endl; } [/CODE]
  8. Der ist an diesem Wochenende? Kann ich mir ja eigentlich nicht entgehen lassen.
  9. Ich bin eigentlich kein Fan von Volksfesten, aber meine Frau und ich sind eingeladen worden, deshalb gibt's ein verlängertes Wochenende (Fr-So) in München. Vielleicht können die Eingeborenen hier ja noch ein paar Tips abgeben, was sonst noch so Sehenswertes in der Gegend ist.
  10. C und C++ sind zwei unterschiedliche Sprachen. @Gottesgeschenk: Niemand kann Dir einen Strick draus drehen, wenn du genau die Sprache benutzt, die im Antrag steht. In C gibt es keine Klassen. Und MFC ist C++.
  11. Es gibt einen OLEDB-Provider für den Indexdienst. Das geht natürlich nur, wenn der Indexdienst vorhanden (>= Windows 2000), aktiviert und entsprechend eingestellt ist. Eine andere Möglichkeit kenne ich nicht.
  12. Klotzkopp

    Pocket PC 2002 SDK

    Üblicherweise sind die Hersteller der Geräte dafür verantwortlich, ein auf ihre Hardware zugeschnittenes SDK zur Verfügung zu stellen. Um was für ein Gerät handelt es sich denn?
  13. for (it=tv.begin(); it!=tv.end(); ++it) { cout << it - tv.begin(); } [/CODE]
  14. Was möchtest du denn ausgegeben haben? Den Inhalt des Vectors oder die Anzahl der Elemente?
  15. Das klingt schon ganz gut Nein, keine globale Variablen. Der Hauptdialog kann doch nach dem Schließen des Unterdialogs noch auf die Member der Unterdialog-Klasse zugreifen und die Daten auslesen. Da gibt es keine fertige Funktion, das musst du selbst machen. Du kannst natürlich die Funktion aufrufen, die du auch beim Start des Hauptdialogs für die Initialisierung benutzt.
  16. Erstellst du die Datei bereits aus dem Unterdialog? Falls ja, solltest du dafür einen guten Grund haben - nicht nur den, dass die Daten, die in die Datei geschrieben werden sollen, da gerade verfügbar sind. Du musst ein klares Konzept für den Datenfluss aufstellen. Die Interaktion mit den Datendateien sollte nur an einer Stelle passieren, ansonsten sollten die Daten im Speicher weitergereicht werden. Keinesfalls sollte jeder Dialog sein eigenes Süppchen kochen und dann allen anderen über die Änderungen Bescheid geben. Das wird zunehmend komplizierter, je mehr datenverarbeitende Stellen du hast. Einer muss für die Synchnonisation der Daten zwischen Datei und Speicher verantwortlich sein, und die Anderen haben die Finger davon zu lassen. Konkret: Ich würde den Unterdialog keine Datei erstellen lassen. Er soll nur die Daten für den Hauptdialog vorhalten. Der kümmert sich um das Speichern der Daten und kann sich dabei auch gleich selbst aktualisieren.
  17. Ich habe auch nichts vom Schließen des Hauptdialogs geschrieben. D.h. du legst die Daten bereits irgendwo ab? Wo und wann passiert das? Sicher gibt es die. Und die sieht so aus, wie ich sie eben schon beschrieben habe: - Unterdialog öffnen - Benutzer Daten eingeben lassen - Unterdialog schließen - Daten aus Unterdialog auslesen und sich selbst aktualisieren.
  18. Üblicherweise holt sich die Behandlungsfunktion des "Erfassen"-Buttons die Daten vom Unterdialog, nachdem dieser geschlossen wurde, und kümmert sich selbst um die Aktualisierung.
  19. Es liegt wahrscheinlich am internen Limit in der JET-Engine. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das beim Wechsel von 2.5 auf 3.0 mal eben verdoppelt. Auf die internen Vorgänge der Engine hast du über die DAO-Wrapper praktisch keinen direkten Einfluss. Brauchst du den Schreibzugriff? Wenn nicht, könntest du den dritten Parameter bei CDaoDatabase::Open auf TRUE setzen. Erzeugst du sehr oft einen neuen Recordset, auch wenn sich die Daten nicht oft ändern? Falls ja, könntest du versuchen, die Daten im Programm zu cachen. Es könnte auch helfen, hin und wieder das Database-Objekt neu zu erstellen.
  20. Hast du die aktuelle JET-Version installiert? Sollte 4.0 sein.
  21. Das einzige, was mir aufgefallen ist: file muss ein int sein, wenn du ihn mit %i einliest. Hast du es mal mit einer einfachen Test-Eingabedatei ausprobiert?
  22. Wenn du die Zellen voneinander abziehst, bekommst du die Differenz in Tagen. Wenn du Stunden willst, musst du also mal 24 rechnen: =(C4-B4)*24 Formatierung natürlich als Zahl.
  23. Es wäre hilfreich, wenn du zeigen würdest, wie die Zeilen in der Ausgabedatei aussehen, und wie sie aussehen sollen.
  24. Vielleicht solltest du das nochmal für dich selbst überprüfen. Der Borland-Compiler, den ich hier habe (5.5), beschwert sich z.B. nicht über #include <IOSTREAM>. (Es hätte mich auch sehr gewundert )
  25. Zumindest unter Windows ist diese Aussage falsch.

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