Klotzkopp

Ist c ein char-Array? Dann darf da nicht die Adresse verwendet werden. Das ist problematisch, weil fprintf mit %s einen nullterminierten String erwartet. Selbst wenn Du c mit einem Nullbyte abgeschlossen hast, können Fehler auftreten, wenn mittendrin ein Nullbyte steht, was bei Binärdateien vorkommen kann. fwrite wäre hier richtig.

Daran liegt es mit Sicherheit, denn dadurch wird für jedes einzelne Byte eine Anfrage an den Webserver geschickt Sollte eigentlich nicht sein. Zeig doch bitte mal den entsprechenden Code. Du könntest die Datei aber in größeren Stücken herunterladen, wobei die Anzahl der Fragmente von der Dateigröße abhängt.

Hast Du Dir mal eine RTF-Datei in einem normalen Texteditor angesehen? Da kann man schon einiges rausholen. Hier hat Microsoft die RTF-Syntax beschrieben: http://msdn.microsoft.com/library/en-us/dnrtfspec/html/rtfspec.asp Muss es eigentlich WordPad sein? Wenn es Dir nur um die Textfarbe geht, wäre HTML viel einfacher...

Mit dem Diagramm-Assistenten: Datenbereich: Die Spalte mit den Anzahl-Werten Beschriftung der Rubrikenachse: Die Spalte mit den Alteswerten. Wenn Du bei einem Säulendiagramm ganzzahlige Rubriken haben willst, brauchst Du auch Werte für die ganzzahligen Rubriken.

So wie das hier?

Soweit ich weiß, ist das Hauptproblem mit VS .net und XP Home, dass ASP .net nicht funktioniert, weil XP Home keinen vollwertigen Webserver mitbringt. VC++.net sollte aber problemlos funktionieren.

Nein, das sollte so schon funktionieren. Gibst Du eventuell auch die doppelten Backslashes ein? Die brauchst Du nur bei Literalen (also im Quellcode).

Einen Energiespareffekt hast Du damit aber nicht (falls es Dir darum ging). Mit "offen" meinst Du wahrscheinlich, dass das Programm den Fokus haben muss, also Tastatureingaben empfängt. Mit "speicherresident" hat das nichts zu tun, denn laufen muss Dein Programm in jedem Fall, auch wenn es Tastatureingaben bearbeiten soll, ohne den Fokus zu haben. Speicherresident waren Programme unter DOS, als es weder Multitasking noch Threads gab. Was Du brauchst, ist ein Hook, damit Dein Programm auch die Tastatureingaben bekommt, die eigentlich für andere gedacht sind. Das macht man mit SetWindowsHookEx.

Nachtrag: Nimm XL5EN32.OLB statt XL5DE32.OLB. Mit den in der deutschen Version erzeugten Umlauten in den Klassennamen kommt Visual C++ nicht klar.

Nicht zwangsläufig. Man kann das auch über die Automatisierungsschnittstelle machen. @SwordMaster: Als erstes musst Du Deinem Projekt die Automatisierungsschnittstelle hinzufügen. Das geht folgendermaßen: Im Klassenassistenten auf dem Reiter "Automatisierung" "Klasse hinzufügen -> Aus Typbibliothek" wählen. Der Dateiname und der Standort der Typbibliothek hängt von der Office-Version ab. Die Endung ist immer OLB. Bei Office XP ist es bei einer Standardinstallation C:\Programme\Microsoft Office\Office10\XL5DE32.OLB Danach werden Deinem Projekt viele Klassen hinzugefügt. Die weitere Vorgehensweise hängt davon ab, ob Du Dich mit einer laufenden Excel-Instanz verbinden oder eine neue erstellen willst.

Bitte ein wenig auf die Schreibweise achten. Das Programm heißt "Excel". Wenn das jeder schreibt, wie er gerade lustig ist, reduziert das die Effektivität der Suchfunktion erheblich. --> Titel des Themas angepasst.

Eine ähnliche Frage hatten wir schon mal: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=28088

Das genaue Problem war, die Anzahl der unterschiedlichen Pixel in zwei Bilddateien zu ermitteln. Das sollte mit unterschiedlichen Bitmap-Dateiformaten funktionieren. "Die" richtige Lösung dafür gibt es nicht. Was ich oben beschrieben habe, funktioniert und ist im Vergleich zu anderen möglichen Lösungen recht komfortabel, benötigt allerdings GDI+.

Ist es ein Debug-Build? Dann könnte es hilfreich sein, nebenher DebugView laufen zu lassen, falls es irgendwelche Ausgaben gibt.

Fehlende Benutzerrechte? Wie sieht der Code aus?

Das gibt es bei std::string und AnsiString, aber nicht bei CString. CString hat einen cast-Operator für const TCHAR*.

char pszVolume[200]; GetVolumeInformation( "D:\\", pszVolume, 199, NULL, NULL, NULL, NULL, 0 );

aout.width( 4 ); aout.fill( '0' );

Machs doch mit HTML: <html><body bgcolor=#a040f0></body></html>

CString::GetAt und CString::operator[] sind identisch. Sie machen nur Assertions auf ungültige Indices, also hast Du Recht: Man sollte vorher die Länge prüfen.

Leider nicht. Standard-C/C++ weiß nichts von Datenbanken oder Tabellen. Die Vorgehensweise hängt davon ab, welche Datenbank-API Du verwendest. Welche API Du verwenden kannst, häng wiederum von der Plattform und der verwendeten Datenbank ab. Eine allgemeingültige Lösung gibt es da nicht. Nachtrag: Ich sehe, Du machst ODBC mit Visual C++. Dann schiebe ich Dich mal ins richtige Forum. Thema verschoben nach: C++: Compiler, IDEs, APIs

Vermutlich am fehlenden AfxInitRichEdit-Aufruf.

Ja. Aber ich arbeite dann mit einer "legalen" Kopie. Das ist doch nach wie vor dasselbe Problem. Du castest das const raus, und hast damit undefiniertes Verhalten. Dass das bei CString und Deinem Compiler funktioniert, ist reines Glück. Ein Beispiel:LPCSTR p = "x"; char& w = (char&)(*p); w = 'y';[/CODE]Was macht das bei Dir? Diese Art von Synchronisierung kann aber nicht legal funktionieren, weil CString keine nicht-const-Referenzen rausgibt, sondern nur Kopien oder const-Zeiger. Jeder schreibende Zugriff auf den CString kann den Zeiger, den der LPCSTR-Operator zurückgegeben hat, ungültig machen, und dann hast Du eine ungültige Referenz.

char c = DeinCString[0];