Klotzkopp

Welchen Projekttyp hast du erstellt? Wie erstellst du das Programm und wie führst du es aus? So etwas ist absolut unnötig.

Vermutlich machst du irgendetwas falsch. Eine genauere Diagnose ist kaum möglich, wenn du so wenig Informationen lieferst. Passiert das auch mit einem einfachen Hello-World-Programm?

cbs ist keine Checkbox. cbs ist ein zweidimensionales Array von Checkbox-Verweisen. Die Idee ist ja auch gar nicht schlecht. Aber damit das funktioniert, solltest du die Objektverweise der erzeugte Checkboxen (in deinem Fall cb) auch in cbs ablegen. Und vor allem nicht cbs ständig neu erzeugen, damit gehen alle vorher darin gespeicherten Verweise verloren.

Nach meiner persönlichen Erfahrung wird der Wiederverwendbarkeits-Effekt überschätzt. Eine Problemlösung, ob jetzt OO oder nicht, ist immer irgendwo zwischen generisch und problemspezifisch. Je allgemeiner die Lösung ist, desto höher ist die Wiederverwendbarkeit, aber das erhöht auch den Aufwand. Man muss da ein gesundes Mittelmaß finden, das ist vermutlich eine Erfahrungsfrage. Ein meiner Meinung nach viel wichtigerer Effekt eines guten OO-Designs ist die verbesserte Wartbarkeit und Erweiterbarkeit. Ein sauberes Design ist robuster gegenüber neuen oder veränderten Anforderungen, und die sind leider die Regel.

Nein. Das ergibt sich aus der Analyse und dem Design. Objektorientierung fängt nicht mit OOP an, sie hört mit OOP auf. Nein. Das ist Faulheit. Objektorientierung bedeutet auch saubere Schnittstellen. Mit globalen Variablen machst du auf einen Schlag alle Schnittstellen in deinem Programm kaputt, weil du nicht ausschließen kannst, dass zusätzlich Informationen über die globalen Variablen übergeben werden. Das hat nichts mit OOP zu tun, das ist schon in der strukturierten Programmierung eine sinnvolle Idee. Dafür gibt es bewährte Modelle, wie z.B. MVC. Wie gesagt, OOP ist der letzte Schritt. Objektorientierung fängt mit Analyse und Design an.

Benutze nicht die Steuerelemente, um den Zustand des Programms zu speichern. Denk dir eine Datenstruktur aus, die den Zustand des Programms speichern kann, und benutze die Steuerelemente des GUI nur, um diesen Zustand anzuzeigen. Hier erzeugst du cbs immer wieder neu, mit anderen Größen, 100 mal. Nirgendwo speicherst du einen einzigen Verweis auf eine erzeugte Checkbox in cbs. Und noch eins: if(A) { B = true; } else { B = false; }[/code] ist eine umständliche Schreibweise für [code]B = A;

Das ist meiner Meinung nach kein Whitespace, sondern Leerstring-Ausgaben. Offenbar gibt dir current.getNodeValue() nicht das, was du erwartest. Um das zu prüfen, könntest du an die Name- bzw. Value-Ausgaben noch ein Erkennungszeichen anhängen.

Wenn du dein Programm gegen die statische Laufzeitumgebung linkst, musst du das auch für die verwendeten Bibliotheken tun.

Da die meisten Spieler nur begrenzt Zeit haben, werden sich diese auf die am schnellsten zu besiegenden Bosse beschränken. Und wer rund um die Uhr spielen kann, hat nach 2 Wochen alles beisammen und langweilt sich. Wolltest du nicht eben noch alles gleich schwer machen und die Drops überall verteilen?

Dann werden alle nur noch den schnellsten Boss farmen. Der Effekt wäre also das genaue Gegenteil.

Kein Eckpunkt liegt innerhalb des anderen Rechtecks, trotzdem gibt es eine Überschneidung.

Zeig doch mal, was du hast. Probleme im Code lassen sich leichter erkennen, wenn man den Code sieht

Nur als Anmerkung: Das funktioniert nicht.

Das ist keine Windows-Funktion, das muss in jedes Programm einzeln eingebaut werden. Gut, er hat nicht ausdrücklich gesagt, dass die Schriftgröße gleich bleiben soll. Aber irgendwann kann man es halt nicht mehr lesen.

Die tut etwas anderes. Dürfte wohl eher vom Browser abhängen. Unter Opera benutze ich ein benutzerdefiniertes Skript, um das zu erreichen. Mich stört die feste Breite nämlich auch

Was steht in den Projekteigenschaften, unter Linker/General bei Additional Library Directories?

Dann hast du vermutlich einen der Schritte nicht richtig befolgt. Gibt es die Datei C:\opencv\build\x86\vc10\lib\opencv_core242d.lib bei dir? Entscheidend ist dabei nicht, womit du baust, sondern wofür. Falls du mal für 64 Bit bauen willst, musst du die 64-Bit-Bibliotheken verwenden.

Und damit wir hier nicht weiterkommen, sagst du nicht, welche? Lad OpenCV für Windows runter und entpacke es nach C:\ Erstell in Visual C++ ein Win32-Konsolenprojekt In den Projekteigenschaften, unter C++/General trägst du bei Additional Include Directories C:\opencv\build\include ein. Unter Linker/General trägst du bei Additional Library Directories C:\opencv\build\x86\vc10\lib ein. Unter Linker/Input trägst du bei Additional Dependencies opencv_core242d.lib opencv_imgproc242d.lib opencv_highgui242d.lib opencv_ml242d.lib opencv_video242d.lib opencv_features2d242d.lib opencv_calib3d242d.lib opencv_objdetect242d.lib opencv_contrib242d.lib opencv_legacy242d.lib opencv_flann242d.lib ein. Füg der Umgebungsvariablen PATH C:\opencv\build\common\tbb\ia32\vc10 und C:\opencv\build\x86\vc10\bin hinzu.

Vielleicht kannst du ja inzwischen die Frage nach den Fehlermeldungen beantworten. Benutzt die vorgebauten Bibliotheken, oder baust du selbst?

Echte Fehlermeldungen, vom Compiler oder vom Linker. Intellisense-Fehlermeldungen sind für eine Diagnose ungeeignet. Wenn alle Anleitungen nicht funktionieren, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass du bei allen einen wichtigen Schritt ausgelassen oder falsch umgesetzt hast.

Intellisense-Fehler sind zunächst einmal nicht weiter tragisch. Hast du auch echte?

Summe der erreichten Punkte: 67 Summe der möglichen Punkte: 100 Macht 67%.

Da geht es um einen Absturz, dein Programm friert ein. Es handelt sich vermutlich nicht um dasselbe Problem. Was sagt der Debugger?

Du kannst mit dem Debugger das Programm unterbrechen, sobald es einfriert, und dir dann den Callstack ansehen.

Geht's etwas genauer als "es ist nicht mehr möglich"? Was sagt der Debugger?