Klotzkopp

Mehr Hilfe wirst Du erhalten, wenn die anderen Benutzer aus dem Titel des Themas erkennen können, was Du willst. "help" möchte hier fast jeder . P.S.: Titel angepasst.

Spielend ist anders, aber mit Outlook XP hat es Microsoft nach langer Zeit geschafft, einen Mailclient zu schreiben, der zumindest mit POP-before-SMTP klarkommt, ohne dass man zu Kunstgriffen wie doppelten Konten greifen muss. Aber meiner Meinung nach rechtfertigt das allein nicht die Anschaffung .

Nicht wenn man ein anderes Metall verwendet Aber egal, <Protz> ich kanns auch mit 11 Stapeln </Protz>

#include <stdio.h> #define X 3 #define Y 3 int init( char ptr_grid[X][Y] ) { int i, j; for ( i=0; i<=X-1; i++ ) { for ( j=0; j<=Y-1; j++ ) { ptr_grid[i][j] = ' '; // Leerzeichen für leeres Feld } } return 1; } int show_grid( char ptr_grid[X][Y] ) { int i, j; for ( i=0; i<=X-1; i++ ) { for ( j=0; j<=Y-1; j++ ) { printf("%c ", ptr_grid[i][j] ); } printf("\n"); } return 1; } int main ( void ) { char grid[X][Y]; init( grid ); show_grid( grid ); return 1; }[/CODE]

Es macht auch nicht viel Sinn, in DateiZ.cpp eine Instanz von CDatabase zu erstellen, um sie dann gleich wieder durch eine andere zu ersetzen. Folgender Vorschlag ist ohne Gewähr, weil ich die Lebenszeit von dbx nicht kenne: ***DateiX.h*** CDatabase& FAR PASCAL hole_Objekt(); ***DateiY.cpp*** #include <DateiX.h> //Variable CDatabase dbx; //Funktion CDatabase& FAR PASCAL hole_Objekt() { return dbx; } ***DateiZ.cpp*** #include <DateiX.h> //Variable CDatabase& db = hole_Objekt();

Vielleicht sagst Du uns besser zuerst, was Du überhaupt vorhast. Willst Du jetzt einen zweidimensionalen Array von einzelnen Zeichen (char) oder von Zeigern auf int (int*)? Oder womöglich einen zweidimensionalen Array von Strings (char*)?

In C geht der gültige Index für ein Array nicht von 1 bis Größe, sondern von 0 bis (Größe - 1): for ( i=0; i<X; i++ )

Hi Munkie, willkommen auf dem Board Sollte aber funktionieren. Zeig uns mal ein wenig Code... Ist das die Fehlermeldung des Compilers?

Das Sarg-Rätsel geht eigentlich so: Der es macht, der braucht es nicht, der es kauft, der will es nicht, der braucht, der weiss es nicht. Und bei dem anderen Rätsel frage ich mich: Was ist der Unterschied zwischen "einmal am Tag" und "jeden Tag"?

Wenn Du ein QTable* hast, dann musst Du natürlich den Pfeiloperator verwenden: deinQTableZeiger->item( row, col )->setWordWrap( true );

deinQTable.item( row, col )->setWordWrap( true );

Warum schreibst Du eigentlich alles fett? Da geht der Sinn der Hervorhebung irgendwie verloren... Hier gibts einige Informationen über die Typisierung von Parametern in VB.

int nHoheTiefeBreite[200][200][500]; Hier ist keine Speicherklasse angegeben (auto, static, extern, register), also gilt der Default: auto. Auto-Variablen werden auf dem Stack angelegt.

Schreibs doch mal mit kleinem x - C ist da sehr empfindlich

Du solltest Deine Quellen prüfen, denn zumindest das ist schlichtweg falsch. Aber das hat nichts mehr mit dem Thema des Threads zu tun.

Woher stammt eigentlich das Gerücht, dass XP Home so viel schlechter sei als XP Prof? Der Vergleich mit Windows ME ist lächerlich. Die wirklich relevanten Unterschiede zwischen XP Home und XP Professional sind: - Man kann sich mit XP Home nicht an einer Domäne anmelden. - Der Webserver bei XP Home ist eine abgespeckte Version des IIS (auf dem z.B. ASP .net nicht ohne weiteres funktioniert). - Die Verwaltung der Benutzerrechte ist nicht so komplex (es gibt nur Administrator und "eingeschränkt" ). Aber um den Thread wieder auf sein Thema zurückzubringen, hab ich mich mal schlau gemacht: XP Home erstellt bei der Installation ein Adminstratorkonto, zunächst noch ohne Passwort. Allerdings kann man sich nur im abgesicherten Modus als Administrator anmelden (dazu beim Start F8 drücken), und man kann auch nur dort dem Administratorkonto ein Passwort zuweisen.

Genau das vermute ich auch. Das sind immerhin über 19 MByte.

Das gilt für XP Professional. Hier geht es um XP Home.

Kleine Anmerkung: Von Microsoft gibt es das kostenlose Platform SDK (Software Development Kit). Darin (genauer gesagt im Core SDK) gibt es eine psapi.h und psapi.lib. Damit erspart man sich das Laden der DLL zur Laufzeit.

http://www.intel.com/support/netport/vintage/

@Gnut: In diesem Fall sollte es dies tun: #include <iostream> using namespace std; @Moon-Dog: Was genau meinst Du mit ersetzen? Willst Du nur die Bildschirmausgabe ändern, oder die Datei? Dein Programm hat einen logischen Fehler: Wenn die Datei das gesuchte Wort gerade an einem Tausenderübergang enthält, dann findet Dein Programm das Wort nicht. Du hast Jehova gesagt, zieh Dich warm an .

Wenn ich mich richtig erinnere, ist es in VB möglich, Arrays von Steuerelementen anzulegen, so dass man mit einer Schleife auf die Steuerelemente zugreifen kann. Abgesehen davon, dass ich es für schlechtes GUI-Design halte, wenn man so viele gleichartige Steuerelemente hat, dass eine Schleife zur Verarbeitung notwendig ist , gibt es so etwas nicht für VC++. VC++ vergibt ja zunächst einmal nur diese IDC_-Symbole für Steuerelemente. Diese Resource-IDs sind nichts weiter als #defines, die Zahlenwerte repräsentieren. Die #defines stehen übrigens in der Datei resource.h. Leider kann man sich nicht darauf verlassen, dass die Zahlenwerte dieser Resource-IDs aufeinanderfolgende Werte haben. Man kann die Werte zwar dementsprechend anpassen, aber der dabei produzierte Code ist sehr schwer zu warten. Eine Möglichkeit wäre, mit einem Array von Zeigern auf die Steuerlementklassen der MFC zu arbeiten, und über diese Zeiger auf die Steuerelemente zuzugreifen: CButton* paButtons[8]; paButton[0] = (CButton*) GetDlgItem( IDC_BUTTON_1 ); paButton[1] = (CButton*) GetDlgItem( IDC_BUTTON_2 ); paButton[2] = (CButton*) GetDlgItem( IDC_BUTTON_3 ); ...[/CODE] Eine andere wäre, eine Hilfsfunktion zu schreiben, die aus dem "Index" die Resource-ID ermittelt: [CODE]UINT ResIdVomIndex( int nIndex ) { switch( nIndex ) { case 0: return IDC_BUTTON_1; case 1: return IDC_BUTTON_2 // ... }Wirklich schön ist das aber alles nicht...

Windows schottet derart hardwarenahe Ereignisse durch Abstraktionsschichten vom Benutzer bzw. Programmierer ab. Selbst wenn man dieses Ereigniss abfangen könnte, würde kein Callback-Automatismus bereitgestellt werden. wasweißichs Tipp mit dem zweiten Thread dürfte die einfachste Lösung sein.

Du darfst trotzdem ein Betreff wählen, das das Problem zumindest ansatzweise beschreibt. Erhöht die Wahrscheinlichkeit kompetenter Antworten ungemein . Ich hol das mal für Dich nach...

Sowohl gugelhupfs als auch mein Code erzeugen bei mir (MSVC 6 SP5, XP Home SP1) das gewünschte Verhalten. Bist Du sicher, dass Du neu kompilierst bzw. das richtige Programm ausführst?