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Klotzkopp

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  1. Nein, das hast du falsch verstanden. Eine Union entspricht einer Tabellenzelle. In einer Zelle kann eine Zahl oder ein Text oder eine Formel stehen, aber immer nur eins davon. Alle Elemente einer Struct stehen hintereinander im Speicher. Alle Elemente einer Union stehen an derselben Stelle im Speicher.
  2. Falls du nicht vorhast, das Tool selbst zu programmieren, bist du hier im falschen Forum. Verschoben -> Anwendungssoftware
  3. Irgendeine Ausnahme, die du fängst, aber nicht weiter behandelst?
  4. In C kann man damit Speicherplatz sparen, wenn man von mehreren möglichen Daten immer nur eins speichern muss. In C++ benutzt man Unions praktisch gar nicht.
  5. Nein. Schreibend darfst du zugreifen, wie du möchstest. Lesen darfst du allerdings nur das Element, das du zuletzt geschrieben hast.
  6. Es gibt im Header ein 16-Bit-Feld, dessen Inhalt immer so angepasst werden muss, dass die Prüfsumme des gesamten Headers eben FFFF ergibt.
  7. Es ist nicht schlecht, es sieht aus wie C. C und C++ mögen verwandte Sprachen sein, aber die Art und Weise, wie man damit Probleme löst, ist komplett unterschiedlich. Darum halte ich es auch nicht für sinnvoll, zuerst C zu lernen, wenn man C++ lernen will. Man kann in C++ Programme wie in C schreiben. Das heißt aber nicht, dass man das sollte. Der C++ Primer soll gut sein, so wie Thinking in C++. Das ist bei C++ nicht besonders zielführend. Auch gute Tutorials im Internet sind leider rar gesät. Benutz ein gutes Buch. Nein, aber es ist ein weiteres Indiz für das angesprochene Problem Für den Anfang: Lass die Finger von char-Arrays, char-Zeigern und allem, was in <cstring> steht und benutz statt dessen std::string. Statt Arrays kannst du std::array (wenn dein Compiler das schon kann) oder std::tr1::array benutzen, oder notfalls std::vector.
  8. Ich hab schon einiges von diesem Buch gehört, und wenn ich solchen Code sehe, weiß ich auch warum. Wenn du dir nicht einen ganz furchtbaren Stil angewöhnen willst, den du später nur schwer wieder los wirst, solltest du dir ein anderes Buch zulegen.
  9. Es ist nach Bits gefragt, nicht nach Bytes. Sollst du ja auch. Wenn du nicht jedes einzelne Byte, sondern nur jedes Word adressierst, brauchst du viel weniger Adressen.
  10. Mit 2 Byte wirst du nicht weit kommen. Das sind 16 Bit, damit kannst du nur 2^16 = 65536 verschiedene Adressen darstellen.
  11. Du sollst die Speichergröße nicht umrechnen, sondern ermitteln, wie groß die Adressen werden. 4 GB sind 4.294.967.296 Byte (nicht Bits). Wenn du jedes Byte einzeln adressieren willst, muss deine Adresse so groß sein, dass sie diese Zahl speichern kann. Wieviele Bits brauchst du dafür?
  12. Charakteristisch für einen Hotfix ist weder die Anzahl der Bugs noch die Anzahl der Kunden, sondern die Eigenschaft, dass der Fix außerhalb des üblichen Release-Zyklus und möglicherweise auch unter Nichteinhaltung des üblichen Release-Prozesses erfolgt. Das hat jetzt mit dem Unterschied Software/Programm gar nichts mehr zu tun.
  13. Langsam. Man muss bei "Service Pack" schon genau sagen, was man meint: Den Installer, die installierten Komponenten oder den durch die Installation erreichten Zustand?
  14. Stell dir das so vor: Jeder Funktionsaufruf bewirkt, dass die Anweisungen, die in der Funktion stehen, auf einen Zettel schreibst und diesen Zettel auf einen Stapel legst. Wenn du mit einem Zettel fertig bist, nimmst du ihn vom Stapel runter. Du bearbeitest aber immer nur den Zettel, der gerade ganz oben liegt. Wenn also der erste Aufruf von ausgaberueck passiert, schreibst du auf einen Zettel den Code dieser Methode. Dann arbeitest du ihn ab. Nun steht da drin ein Funktionsaufruf. Das heißt für dich: Neuer Zettel, wieder mit demselben Inhalt. Der vorherige Zettel wird erst einmal nicht weiter bearbeitet. Jeder weitere Aufruf bewirkt, dass ein weiterer Zettel auf dem Stapel landet, bis irgendwann die Bedingung nicht mehr wahr ist. Dann wird der oberste Zettel abgearbeitet, einschließlich der Ausgabe. Damit kann der oberste Zettel entfernt werden. Beim nächsten Zettel geht die Ausführung dann dort weiter, wo sie für den Aufruf unterbrochen wurde. Als nächstes wird also die Ausgabe des Zettels abgearbeitet, der jetzt oben liegt. Du siehst, dadurch, dass die Ausgabe hinter dem Aufruf steht, geschieht die Ausgabe in umgekehrter Reihenfolge des Aufrufs, weil die Ausgabe erst beim "Abräumen" des Stapels passiert.
  15. Natürlich ist das eine Rekursion. Es handelt sich um dieselbe Methode. Das dafür benutzte Objekt ist letztendlich nur ein Parameter, der Unterschied ist rein syntaktischer Natur. Oder wäre es deiner Meinung nach auch keine Rekursion, wenn ausgeben eine freie Funktion oder statische Methode wäre, und das Objekt als Parameter übergeben würde?
  16. Ich befürchte, es ist noch schlimmer: Er schreibt ja von Klassen, also will er womöglich C++ lernen. @fisianer2009: Was genau willst du lernen? Die WinAPI ist ein denkbar schlechter Einstieg, wenn du C++ lernen willst.
  17. Du kannst immer eigene Datentypen erstellen, auch wenn du keine eigene Funktion schreibst
  18. Der Typ muss schon auf den Rückgabetyp der Funktion passen. Das ist aber der Unterschied zwischen Davorschreiben und nicht Davorschreiben. HWND ist ein Handle auf ein WiNDow. Ein Handle ist ganz allgemein ein Verweis auf eine Ressource, um deren Verwaltung du dich nicht kümmern sollst. In diesem Fall kümmert sich Windows darum. Und immer, wenn Windows mit dem Fenster, zu dem dieses Handle gehört, etwas tun soll, musst du dieses Handle angeben.
  19. Nein, das hat damit nichts zu tun, und ist auch nicht spezifisch für die WinAPI-Datentypen, sondern ganz allgemein. Was ist der Unterschied zwischen a = foo(); undint a = foo(); Im ersten Fall muss die Variable a vorher bereits deklariert worden sein, im zweiten Fall wird sie an dieser Stelle definiert.
  20. Das hängt nicht unmaßgeblich davon ab, wofür du die Entwicklungsumgebung benutzen willst.
  21. Mit Klassen haben die nichts zu tun. Die stammen alle aus der Windows-API, die ist eine reine C-API. Windows Data Types (Windows)
  22. Tja, schwer zu sagen, da du nicht erwähnt hast, mit welcher Programmiersprache du das umsetzen willst (oder sollst).
  23. Klotzkopp

    Taschenrechner

    Dann vergleiche sie doch mal mit dieser: zahl1=Convert::ToInt16 (textBox1->Text); Speichert diese Zeile etwas in der Textbox, oder liest sie etwas aus der Textbox aus?
  24. Klotzkopp

    Taschenrechner

    Benutz dafür C#, damit wirst du dich leichter tun. C++/CLI ist dafür nicht gedacht.
  25. Denken reicht nicht, das musst du schon wissen. Diese Zeichen gibt es in ASCII nicht. Deine "Hexcodes" repräsentieren eine Folge von Bytes. Wenn du daraus Zeichen machen willst, musst du die Bytes als Zeichen interpretieren. Es gibt ziemlich viele Möglichkeiten, das zu tun. Diese Möglichkeiten nennt man Zeichencodierungen. Je nachdem, welche Codierung du benutzt, erzeugt dieselbe Byte-Sequenz unterschiedliche Zeichen-Sequenzen. Für die Gegenrichtung gilt dasselbe. Wenn du mit Java die Zeichen in eine Datei schreibst, wird eine bestimmte Zeichencodierung angewendet, um aus den Zeichen wieder Bytes zu machen. Und auch das Programm, mit dem du diese Datei hinterher betrachtest oder weiterverarbeitest, benutzt eine Zeichencodierung. Du musst also wissen, in welcher Codierung deine Daten vorliegen, und in welcher Codierung du sie wieder speichern willst.

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