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Klotzkopp

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Alle Inhalte von Klotzkopp

  1. Kleine Auswahl: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=19177 http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=18689 http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=16715 http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=15304 http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=14864
  2. Im "Neue Nachricht"-Fenster unter Format.
  3. Falsches Forum, gehört hierhin: Compiler, IDEs, APIs zu C++
  4. Klotzkopp

    Sos

    Bowling, oder die Umsetzung in C? Im Ernst, versuch doch erst mal, den Vorgang als Algorithmus zu formulieren oder als PAP/Struktogramm darzustellen.
  5. Die Zeit sollte sich schon ändern, nimm doch statt dessen mal xWert. Das macht keinen Sinn, ist das gleiche wie: yPos = Ergebnis * 5;
  6. Nur zu Ich schick Dir die E-Mail-Adresse als PM.
  7. Wenn Du mit "grafisch" etwas meinst, dass über das ausgeben von Sternchen mittels printf oder cout hinausgeht, dann ist das plattformabhängig, hat nichts mehr mit dem C/C++-Standard zu tun, und gehört demzufolge nach Compiler, IDEs, APIs zu C++
  8. Das: finde ich sehr seltsam. Wie lautet Deine Subnetzmaske?
  9. Lass t in einer Schleife laufen, dann bilden die Wertepaare aus t und dem Formelergebnis einen Punkt. Und wir haben nichts unterschlagen: exp(x) berechnet e hoch x. Für die grafische Darstellung bist Du im falschen Forum
  10. Die Klammern um r*c sind schon wichtig
  11. ^ ist der bitweise XOR-Operator. U = Udach * exp( -(t / (R*C) );
  12. Wie Orffi schon sagte, catch( ... ) fängt alle Exceptions.
  13. Du bist noch nicht auf die Idee gekommen, "optima.ttf" in eine Suchmaschine einzugeben? http://www.google.com/search?q=optima%2Ettf
  14. Ich erzeuge einen Zeiger auf Test names pTemp. Diesem weise ich auch gleich einen Wert zu, und zwar die Adresse von wurzel. Beim ersten Schleifendurchlauf passiert folgendes: Da pTemp auf wurzel zeigt, ist pTemp->b gleichbedeutend mit wurzel.b. In jedem Fall wird ein neues Test erzeugt, und dessen Adresse in wurzel.b gespeichert. Danach setzt ich pTemp auf einen neuen Wert, nämlich die Adresse des gerade neu erzeugten Objekts. Dadurch wird beim nächsten Schleifendurchlauf die Adresse des neuen Tests nicht in wurzel.b, sondern im zuletzt erzeugten Test gespeichert.
  15. Jo, hast Recht
  16. void main() { Test wurzel; int i=0; Test* pTemp = &wurzel; while(i<10) { pTemp->b = new Test; pTemp = pTemp->b; } }[/PHP]
  17. So, es gibt jetzt mehrere Möglichkeiten, in C++ so eine Liste zu implementieren. In der Standard Template Library (STL) gibt es mehrere Klassen, die genau das können. Es handelt sich dabei um Template-Klassen, d.h. es sind Schablonen, bei denen Du noch angeben musst, was die einzelnen Objekte der Liste sind. Ich würde std::vector empfehlen: #include <vector> std::vector< int > meinIntVector; deklariert einen "vector" von ints. So etwas könntest Du verwenden, um die Zahlen zu jedem Wort zu speichern. Du kannst mit meinIntVector.push_back( Zahl ) neue Zahlen zum vector hinzufügen. Für die Wortliste kannst Du auch einen vector verwenden, allerdings muss jeder Eintrag nicht nur das Wort selbst enthalten, sondern auch die Liste mit den Zahlen: typedef struct { char szWort[200]; std::vector< int > DateiListe; } WortListenEintrag; std::vector< WortListenEintrag > meineWortListe;
  18. Also: Du brauchst eine Liste der Wörter im Speicher (anstelle der Datei Index.idx). Zu jedem Wort brauchst Du eine weitere Liste, in der die Zahlen gespeichert werden, die auf die Dateien verweisen, die in Path.idx stehen. Wortliste---> Hund Katze Maus Dateilisten| 1 3 1 | 2 4 2 v 7 5 5 6 7 8 9 [/CODE] Letztendlich geht es nur darum, die Daten, die in Index.idx abgelegt würden, im Speicher zu halten. So weit klar?
  19. Klotzkopp

    Passwortabfrage

    Das schlimmste, das ich in dieser Richtung mal gesehen habe, sah in etwa so aus: if( ( login == "User1" && pw == "PW1" ) || ( login == "User2" && pw == "PW2" ) || ( login == "User3" && pw == "PW3" ) ...und so weiter, über 20 Zeilen. Da wurden wirklich sämtliche Logins samt Passwörtern an jeden Client im Klartext versandt. Die Seite ist inzwischen nicht mehr am Netz. Ach ja, natürlich hatte sich der Programmierer "abgesichert", indem er die rechte Maustaste abgefangen hat
  20. Ausgehen musst Du von einer Liste, die die gefundenen Worte enthält. Zusätzlich muss aber jedes Element dieser Liste wiederum eine Liste von Zahlen beinhalten, die die Dateien bezeichnen, in denen das Wort gefunden wurde. Wie das konkret aussieht, hängt davon ab, was für eine Art von Liste Du benutzt. Willst Du die STL verwenden, eine verkettete Liste oder eine Wrapper-Klasse für einen selbsterweiternden Array? Oder was ganz anderes?
  21. Ich würde vorschlagen, dass Du Dir selbst eine Klasse schreibst, die ein solches selbsterweiterndes Array simuliert, am besten mit Listen, die Listen von Listen enthalten. So wird nicht mehr Platz als nötig verbraucht.
  22. Klotzkopp

    blubb

    Wenn ich zu Dir nach Haus komme, und irgendwas auf die Wände schreibe, Dir das nicht passt, und Du es wieder wegwischst und mir Hausverbot erteilst, ist das dann für Dich auch Zensur?
  23. Auch immer hilfreich: Die goldenen Regeln http://www.karzauninkat.com/Goldhtml/
  24. Ich tippe auf Computer Based Training... Hier steht was darüber: http://www.hyg.uni-heidelberg.de/Main-CBT.htm
  25. Passiert das bei jedem Projekt, oder nur bei einem bestimmten?

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